Immer wieder prescht die Schweiz vor, was neue Ansätze in Sachen Drogenpolitik betrifft. Bereits im Sommer 2006 hatte das Berner Stadtparlament ein Pilotprojekt zur kontrollierten Hanfabgabe unter strengen Jugendschutzauflagen beschlossen. Doch Vertreter des Kantons Bern hatten im Falle der Durchführung Schritte angedroht, und die einstigen Befürworter des Projekts liessen sich... → mehr lesen
Tag Archive: Drogenpolitik
Hanf-Pionier setzt sich ab
Andrea Stafforte in Nepal Er musste bereits seinen Growshop abgeben, der vergangenes Jahr geschlossen wurde, obwohl kein Hanf verkauft wurde. Zudem wurde der Schweizer Hanf-Pionier Andrea Stafforte zu zwei Jahren Gefängnis wegen Hanfbesitzes verureilt. Bevor er die Strafe antreten sollte, gelang es ihm einem Bericht der “Berner Zeitung” zufolge, sich nach... → mehr lesen
Selbstverordneter Sparzwang
Unglaublich, aber klar: Wenn man auf eine Dekade an guten Erfahrungen beim Homegrow zu medizinischen Zwecken zurückblicken kann, bislang keine ernsthaften Probleme mit den Gesetzeshütern oder unbelehrbaren Nachbarn hatte und die eigene Gesundheit sich in dieser Zeit nachweislich gebessert und stabilisiert – statt verschlechtert hat, dann gibt es eigentlich keine... → mehr lesen
„Mal schauen, was noch kommt….“-Ein Gespräch über Anbauten zum Anbauen
Hartz IV, Wirtschaftskrise, Inflation, Elterngeld futsch, Löhne, die ohne staatlichen Zuschüsse nicht zum Leben reichen zwingen viele, sich aufs Wesentliche zu besinnen: „Wie komm ich durch, ohne dabei meine Würde oder gar die Wohnung zu verlieren?“ Ganz einfach, still und unauffällig mit ein paar Lampen. Ist zwar eigentlich immer noch kriminell,... → mehr lesen
Berhard Rappaz geht es schlecht
Zawngsernährung für den Hanf-Aktivisten? Bernard Rappaz ist seit dem 10. Mai im Hungerstreik. Mittlerweile befindet er sich in einem gesundheitlich kritischem Zustand. Rappaz hatte vor em Hungerstreik verfügt, er lehne jedwede Zwangsmaßnahmen ab und wolle den Weg notfalls bis zum Ende gehen. Der Zürcher Strafrechtsprofessor Christian Schwarzenegger hingegen sagte gegenüber... → mehr lesen
Hausdurchsung wg. Kräuterkonsum
Besser 112 statt 110: Konsumentenjagd in Bayern Nachdem ein Mann in München vergangenes Jahr eine legale Kräutermischung geraucht hatte, bekam er Kreislaufprobleme und rief den Notarzt. Leider wählte er die 110 statt die 112. Der Polizeibeamte vermutete sofort Cannabiskonsum und rief die Kollegen der Drogenfahndung auf den Plan. Drogenkonsum ist an... → mehr lesen