Allgemein

Samstag, 9. Oktober 2004

NRWs erste Drugwipe-Statistik

Ein Schritt vor . . . und zwei zurück für die deutsche Drogenpolitik Wie weit repressiveTechnologien und exekutive Exzesse voranschreiten können, wird in diesem Blattezu Hauf exerziert. Es gehört schon beinahe zur traurigen Tradition des HanfJournals sich diesen Schwerpunkten zu widmen, denn ein Ende scheint nicht inSicht. Da die massenmedialen Kanäle... → mehr lesen

Samstag, 9. Oktober 2004

“Cannabiz-in-Cologne”

Die okonomische Evolution des Hanfs Es war einmal eine kleine CannaBusiness, die anfangs kaumeinem Ort willkommen war. Wir befinden uns Mitte der 90er-Jahre. DieHanf-Wirtschaft befindet sich in ihren Pionierjahren und wird von konventionellenWirtschaftszyklen nur müde belächelt, wenn überhaupt wahrgenommen. Wer hättedamals auch geahnt, dass sich diese Szene zu einer autonomen Wirtschaftskraftentwickelt,... → mehr lesen

Samstag, 9. Oktober 2004

Das große schwarze Loch namens Österreich

Soll euch mal einer verstehen! Das ist schon immer ein Kreuz mit den Österreichern. Was istdenn nur mit euch los da drüben? In ganz Deutschland ist uns noch nie einSchreiberling verloren gegangen. Und in Österreich bisher alle. Geht es ihnengut? Sind sie einfach nur zu faul um weiterzuschreiben? Gibt es bei... → mehr lesen

Samstag, 9. Oktober 2004

Sigrids Rundblick

Österreich kann aufatmen: Der Regionalteil für euer Land wird endlich wieder von einer echten Österreicherin mit Material versorgt. Sigrid ist ihr Name und wir haben sie, typisch, typisch, auf einer Party gefunden. Aber lassen wir sie doch lieber selbst zu Wort kommen: Man hat mir gesagt, dass diesem Magazin die Zuständigen... → mehr lesen

Samstag, 9. Oktober 2004

Entheovison II

Die Götter müssen bekifft sein! Wieanders lässt sich die schier unglaubliche Menge der entheogenen (gr. für: dasGöttliche in sich bergend bzw. hervorbringende) Pflanzen erklären? AuchCannabis Sativa ist ein Entheogen. Der Begriff „entheogen“ wird seit einigenJahren anstelle des mit negativen Assoziationen besetzten „psychedelisch“benutzt, um vorurteilsfrei über diese Pflanzen, Tiere und Pilze sprechen... → mehr lesen

Samstag, 9. Oktober 2004

grossstadtsurvivor

Weisheiten aus dem Untergrund Wenn man so zwei, drei Jahre in einer wirklichen Großstadtlebt, stellt man irgendwann einmal fest, dass sich so eine Großstadt oft mehrnach den eigenen Bedürfnissen als denen der Einwohner richtet. So muss ichbeispielsweise jeden Tag an der Haltestelle Schönleinstraße einsteigen, am Alexum, und an der Eberswalder Straße... → mehr lesen