Allgemein

Donnerstag, 7. Februar 2008

Skandal-Urteil beim Amtsgericht Pößneck/Thüringen

Bad Lobenstein – Bereits 1994 stellte das Bundesverfassungsgericht fest, dass das Gefährdungspotential von Cannabisprodukten allenfalls mit Alkohol oder Nikotin vergleichbar sei. Nach §31a BtMG besteht daher die Möglichkeit der Einstellung des Verfahrens, eine entsprechende Einstellungsrichtlinie ist in Thüringen, im Gegensatz zu anderen Bundesländern, bisher nicht erlassen worden. Mit Strafbefehl vom 2.Januar 2008... → mehr lesen

Donnerstag, 7. Februar 2008

Schweiz

Abstinenz statt Dialog Die Schweizer Volksinitiative „Pro Jugendschutz – Gegen Drogenkriminalität“, die für die Legalisierung des Konsums von Cannabis sowie des Anbaus, Erwerbs und Besitzes zum Eigenkonsum eintritt, ist einer möglichen Volksbefragung wieder ein Stück näher gekommen. Die Initiative wurde im Nationalrat abgelehnt, nun ermöglicht das Schweizer Recht den Initiatoren, das Scheitern... → mehr lesen

Donnerstag, 7. Februar 2008

Fisch-Widdow

Jetzt auch Fischfutter im Gras Zeitungsmeldungen zu Folge hätten niederländische Grasdealer von Venlo aus 200 Kilo Cannabis in deutsche Städte exportiert, die im Verhältnis eins zu zehn mit gemahlenem Fischfutter vermengt waren. Das kostet noch weniger als drei Euro pro Kilo, vermischt mit Weed kommt der gemeine Brunnenvergifter leicht... → mehr lesen

Mittwoch, 6. Februar 2008

Die Zusammensetzung von Cannabisrauch im Vergleich zu Tabakrauch

Cannabis enthält etwa 450 chemische Verbindungen, von denen die meisten auch in anderen Pflanzen oder Tieren vorkommen, wie beispielsweise Aminosäuren, Fettsäuren, Zucker, ätherische Öle und andere Substanzen. Tabakrauch enthält über 4000 chemische Verbindungen, von denen mehr als 50 krebserregend sind. Die Zusammensetzung von Cannabisrauch ist bisher weniger gut erforscht als die... → mehr lesen

Mittwoch, 6. Februar 2008

ANDERSWO

UNETHISCH-SYLTZ In der Zentralstelle der Andersgläubigen – dem BfArM in Bonn – wird neuerdings befunden, dass das Nicht-Erstatten von Dronabinol® seitens der Krankenkassen gegenüber betroffenen Patienten mit eindeutiger Cannabis-Indikation „unethisch“ ist. Diese unerwartet negative Bewertung der Situation wird von einem Bundesinstitut geäußert, dem die vielen eigenen Skandale schon dermaßen zu Kopf... → mehr lesen

Mittwoch, 6. Februar 2008

Kanada

Regelung verfassungswidrig Die Regelung, nach der Anbauer von Cannabis nur einen Patienten mit der Droge versorgen dürfen, ist nach dem Urteil eines Bundesgerichts verfassungswidrig Kanadiern, denen Cannabis verschrieben worden ist, um ihre Erkrankungen zu behandeln, werden nicht länger gezwungen sein, auf die Bundesregierung als Versorger zurückzugreifen. Dies ist die Folge des Urteils... → mehr lesen