Amphetamine und Cannabis im Ukraine-Krieg: Russische Soldaten dröhnen sich zu. 15 Prozent der Soldaten konsumieren Drogen.
Im September 2023 berichtete die unabhängige russische Nachrichtenagentur Vertska, dass 15% der russischen Soldaten Drogen in der Ukraine konsumiert haben. Dies berichtet der Tagespiegel. Die Soldaten konsumieren dabei nicht nur Alkohol, sondern auch Cannabis und Amphetamin. Gerade Amphetamin ist in Kriegen eine beliebte Droge, da es die Soldaten wach hält, die Leistung steigert und die Angst senkt. Die Wehrmacht hat im Zweiten Weltkrieg auch Methamphetamin unter dem Namen “Pervitin” konsumiert. Dies war ein großer Faktor bei den Blitzkriegen. Jetzt scheint die Droge eine Rückkehr an die Front zu bekommen, obwohl dies in Russland illegal ist.
Das britische Verteidigungsministerium bestätigt die Nachricht der Nachrichtenagentur. “Russische Kommandeure bestrafen Drogen- und Alkoholmissbrauch wahrscheinlich häufig, indem sie die Soldaten zu Sturmtruppenteilen abkommandieren, die praktisch zu Strafeinheiten geworden sind” schrieb das britische Verteidigungsministerium auf X (ehemals Twitter). “Eine der Hauptursachen für die schlechte russische Disziplin und den Drogenmissbrauch liegt wahrscheinlich darin, dass die Kampftruppen nach wie vor nicht die Möglichkeit haben, sich von der Frontlinie zu entfernen.”
Die russischen Soldaten mussten deshalb schon mehrere Disziplinarmaßnahmen über sich ergehen lassen. Es kam in den Kasernen zu mehreren Ausschreitungen und auch zu Todesfällen. Auch Alkoholmissbrauch spielte dabei immer wieder eine Rolle.
Ein Beitrag von Simon Hanf
Ob Cannabis, Crystal oder Alkohol,alles derselbe Teufelsdreck.So kommt das zumindest rüber.
Wie will man das Grauen und die furchtbaren Ereignisse des Krieges denn sonst ertragen…?? Egal auf welcher Seite man als Kanonenfutter missbraucht wird…
Würde mich mal interessieren, welche Drogen beim ukrainischen Militär benutzt werden. Bis auf die faschistischen Fanatiker von Asow und Ajdar gibts da auch keine so grosse Kriegsbegeisterung. Das lässt sich aus den heftigen Rekrutierungsmassnahmen in der Ukraine schliessen. Desertieren von der Front ist dort leider ebenso äusserst schwierig und gefährlich. Schade, je mehr Deserteure auf beiden Seiten, desto weniger Gemetzel. Bei den Faschisten tippe ich auf Koks und Speed. Aber Drogeneinsatz beim Militär hat lange Tradition. Manche Germanenkrieger gaben es sich schon vor dem Kampf zur Enthemmung mit Fliegenpilz und Alkohol, daher der Ausdruck “Berserker”.
Ach, nur russische Soldaten machen das. Wer auch mal RT liest kann dort genau den selben Antidrogendreck lesen wie in westlichen MS- Medien. Dort sind die hässlichen Drogenkonsumenten eben die Ukrainer. Trotz dem sind die Infos dort hochwertiger wie im westlichen Mainstreamsumpf.
Es gibt keinen Grund sich in diesem Krieg auf eine Seite zu stellen. Er ist einfach nur als Massenmord im Auftrag der Rüstungsindustrie und ihrer Besitzer (der Vermögensverwalter Blackrock, Statestreet, Vanguard) abzulehnen.
Die Moral von der Geschicht, zieht anderer Leute Kifferhasser Karren nicht.
So, jetzt reicht`s mal wieder für eine ganze Weile, weil im Westen nichts neues.