Tag Archive: Musik-Lexikon

Montag, 4. Juli 2005

>> Deep Techno

Monolake – Polygon_Cities (monolake) Monolake feiert 10-jähriges Jubiläum. Von Beginn an stand Monolake für gehobene Klangforschung. „Musik für etliche Wahrnehmungsebenen“, verspricht der Pressetext. Gleich der erste Track „Pipeline“ nimmt mich sieben Minuten lang mit auf eine warme Reise. „North“ ist auch äußerst trippy und angenehm zu lauschen. Und bei „Axis“ tauche... → mehr lesen

Montag, 4. Juli 2005

>> Freestyle

Freeform Five – Misch Masch (fine records) Freeform Five widersetzt sich den vorgegebenen Strukturen. Ihr Debutalbum ist auf der ersten Disc ein eklektizistischer DJ-Mix aus 28 (!) ausnahmslos guten Tracks. Vom blitzenden Digital Funk von „Electromagnetic“ und „Release The Beast“ über den oldschooligen Electric-Boogie-Tune „Be You“ und den Dancehall Swing Stomper... → mehr lesen

Montag, 4. Juli 2005

>> Hip Hop

Mathematics – The Problem (nature sounds) Ein Mann hat ein Problem. Sein Name: Norman Porter, geboren in der South Side vom New Yorker Ghetto-Stadtviertel Jamaica Queens. Uns ist er bekannt als Allah Mathematics, seines Zeichens gelehriger RZA-Schüler, Wu-Tang-Logo-Erfinder, Produzent und langjähriger Tour-DJ des Clans. Unter anderem arbeitete er an den Alben... → mehr lesen

Montag, 4. Juli 2005

>> Reggae / Dancehall

Nattyflo – Immer Vorwärts (rootdown records) Mit „Immer Vorwärts“ veröffentlicht der Rootdown-Artist der ersten Stunde Nattyflo nun sein Debüt-Album. Zusammen mit einigen Abstechern in die härter pumpende Dancehall, besteht es vorwiegend aus live eingespielten Roots Reggae Riddims. Neben einigen Gast-Produzenten aus Deutschland und Jamaika zeichnet sich Teka für einen Großteil der... → mehr lesen

Mittwoch, 29. Juni 2005

ROLYS GENRE-LEXIKON LESSON VII.

FAKE-TRENDS Zum Abschluss meines Genre-Lexikons der Elektronischen Tanzmusik erlaube ich mir, einige Fake-Trends aufzugreifen und zu erläutern, andere lasse ich – was allein schon reine Zeitverschwendung ist – besser unkommentiert stehen, da sie sich meist schon von selbst erklären. Viel Spaß! Wie wir ja bereits – vor allem sehr genervt – wissen,... → mehr lesen

Donnerstag, 2. Juni 2005

ROLY’S GENRE-LEXIKON LESSON VI.

TRIP HOP Der Name TripHop entstand durch die Herkunft aus dem HipHop und weil man den Konsumenten und Produzenten dieser Musik den Genuss von Rauschmitteln nachsagt (typischerweise Cannabis). Der Begriff TripHop stammt von dem Musik-Journalisten Andy Pemberton und tauchte zum ersten Mal 1994 in der Juni-Ausgabe des MIXMAG-Magazins im Zusammenhang mit... → mehr lesen