Mittwoch, 3. November 2021

Sieben Männer müssen sich wegen Drogenhandel vor Gericht verantworten


In Hannover müssen sich sieben Männer vor dem Landgericht wegen Schmuggel von Cannabis verantworten

Cannabis
Bild: Freeimages / Christian Kitazume


In Hannover stehen vor dem Landgericht sieben Männer wegen des Vorwurfs schwerer Drogenkriminalität. Mit einem Lastwagen sollen sie kiloweise Haschisch und Marihuana über die Grenze geschmuggelt haben. Über 1.000 Kilogramm Cannabis und etwa 150 Kilogramm Haschisch sollen die sieben Männer laut den Beamten verkauft haben. Die Angeklagten sind im Alter zwischen 38 und 61 Jahren und haben anscheinend zwischen Hannover, Winsen und Spanien von April 2020 bis März 2021 mit Drogen gehandelt haben. Der Fall kam durch die polizeiliche Auswertung der Daten aus abhörsicheren „Encro-Chat-Handys“ und „SkyECC-Geräten“ aufgedeckt.

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5 Kommentare
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Substi
2 Jahre zuvor

Voratsdatenspeicherung!
Genau sowas hab ich im Kopf gehabt als ich dagegen war! Als wenn DIE sich zurückhalten würden….tz….!
Danke, daß Ihr den Schwarzmarkt weiter mit gestrecktem Scheiß verschimmeln lasst! Wegen Euch muss der Schwarzmarkt nämlich verkaufen was er noch hat und die Ausfälle müssen auch wieder rein, ergo wird gestreckt und gepanscht was das Zeug hergibt, Danke Mortler, danke Ludwig, danke Deutschland! Ihr macht den Schwarzmarkt erst richtig lebensgefährlich! Würdet Ihr den Alk entsorgen, würde die Blindheit um sich greifen….aber Euch ist Unsere Gesundheit völlig egal, ihr schickt für einen “Pimmelwitz” ‘ne 100schaft zum bösen Clown und habt nicht mal den Schimmer vom Streisandeffekt!
Danke! (Hasssmiley)

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von Substi
Haschberg
2 Jahre zuvor

Von irgend woher muss das gute Zeug ja kommen, solange der Staat nicht in der Lage ist, es an seine Konsumenten legal zu verkaufen.
Gerade in Zeiten von Corona ist der Bedarf nach dieser einzigartigen Heilpflanze nach wie vor besonders hoch, zumal sie bei sorgfältigem Gebrauch recht gut geeignet ist, mit diesem Virus klarzukommen.
Was ist eigentlich mit den vielen Longcovid-Patienten? Will man denen nicht wenigstens mal eine vielversprechende Cannabistherapie anbieten?
Oder will man sie lieber weiter ihrem Schicksal überlassen?
Die (hoffentlich) künftige Ampelkoalition sollte sich langsam mal um dieses massive Problem kümmern, das unsere Gesellschaft sicherlich noch viele Jahre begleiten wird.

Rainer
2 Jahre zuvor

Es wird wie eh und je in gewohnter Art und Weise weiter verfolgt,und Cannabisware aus dem Verkehr gezogen.Als hätte es die gescheiterte Prohibition nie gegeben.Taube Ohren und Lernresistenz verhindern alle Legalisierungsbemühungen.Zum Nachteil aller,die sich auf dem Schwarzmarkt versorgen.

Otto Normal
2 Jahre zuvor

Prohibition ist ein Verbrechen!

Harry Anslinger
2 Jahre zuvor

Schluss mit Selbstbetrug Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! Das ist nicht von mir, sondern von W.Churchill. Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich bei der Cannabislegalisierungsdiskussion Mengenzahlen von 180- 400 to lese. Diese Zahlen haben doch nur den Sinn, die Repression als kleines Randproblem darzustellen und die beschlagnahmten Mengen als Erfolg verkaufen zu können. Mit diesen Mengen kann man eher beim Kokainmarkt rechnen. Warum werden also nicht die Zahlen aus Kanada als Grundlage genommen? Dazu wird dort folgendes festgestellt : …Wir mussten lernen, dass es einen Unterschied gibt zwischen der Legalisierung und dem Moment, an dem wir erste Geschäfte öffnen konnten”, sagt David Hammond von der University of Waterloo.Der Public-Health-Experte begleitet die Legalisierung von Anfang an… Weiterlesen »