Freitag, 2. November 2007

Cash & Guns

– Breitspiele November

Für viele
Cash & Guns Live
Ein Pfiff aus der Trillerpfeife ertönt und die sechzehn Leute, die
gerade noch mehr oder wenig sinnlos im Raum umhergelaufen
sind, bleiben stehen und zielen mit imaginären Waffen aufeinander.
Kurze Zeit später ein erneuter Pfiff und zwei der Mitspieler
trotten mit erhobenen Händen und unter lauten Buhrufen in die
Feiglingecke. Die anderen brüllen „Banzai“ und zeigen somit an,
dass sie was von der Beute wollen. Ob sie was kriegen, wird sich
zeigen. Jeder Spieler erhält zu Beginn der Runde eine Karte, die zeigt,
ob er entweder mit einer Waffe ausgerüstet ist oder zumindest
eine Wunde wegstecken kann. Zuerst treffen alle, die eine
„Bang!Bang!Bang!“-Karte haben, allerdings nur, wenn das Opfer
nicht gerade in der Feiglingecke steht. Sollte der Getroffene, der
sich die rechte Hand an die Brust hält, ein Messer haben, kann er eine
weitere Person verletzen, hat er aber eine Handgranate, geht die los und
das kann für einigeLeute den direkten Weg ins Krankenhaus bedeuten.
Glücklich, wer eine Kevlarweste trägt, die hält wenigstens eine
Attacke ab. Anschließend treffen Mitspieler, die zwei Knarren
haben und ganz zum Schluss diejenigen mit Schrotflinte, deren
Streuwirkung noch ein paar andere ins Krankenhaus schicken
kann. Alle, die jetzt noch stehen, teilen die Kohle gerecht unter
sich auf und die nächste Runde beginnt. Feiglinge dürfen gleich
wieder mitspielen, die Verletzten aus dem Krankenhaus müssen
noch ne Runde in der Feiglingecke regenerieren. Nach fünf Runden
ist Schluss und es gewinnt das Team, das die meiste Kohle
gescheffelt hat. Allerdings nur, wenn mindestens ein Mitglied
putzmunter ist. Eine sehr spaßige Variante von Cash’n Guns. Und
vor allem können bis zu zwanzig Leute mitspielen.

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