Nachrichten

Mittwoch, 6. April 2005

RISD- Samenrevolution aus dem Genlabor

St. Petersburg 1982: Serguej Kajakowski leitet ein Projekt zur Erforschung von Raps, Soja und Hanf im Auftrag des  russischen Landwirtschaftsministeriums. Seine Aufgabe besteht darin , die Wachstumsperioden bei gleichbleibender Faser- bzw. Fruchtproduktion zu verkürzen. Dabei erzielt er beachtliche Erfolge, bis dann im Jahre 1994 die Forschungsgelder gestrichen wurden. Kajakowski sucht seitdem private Geldgeber für sein Projekt.Auf... → mehr lesen

Mittwoch, 6. April 2005

Fill

Hallo liebe Freunde des guten Geschmacks, FILL, der ultimative vorgerollte Blunt aus 100% natürlich gewachsenem##|n##Tabak gibt´s ab sofort in drei weiteren Geschmacks-richtungen. Das man##|n##mit FILL seinen Smoke überall geniessen kann, ohne von andersartigen##|n##dumm##|n##angequatscht zu werden, hat sich ja nun mittlerweile rumgesprochen. Nun##|n##kommt mehr Abwechslung in die Sache mit fruchtiger MANGO,##|n##tropenmässiger COCONUT... → mehr lesen

Mittwoch, 6. April 2005

Hempjack

gesunder Knabberspaß mit Hanfsamen Das Detmolder Unternehmen Hanf-Zeit, bekannt für seine Hanf-Spezialitäten aller Art wie Duftkissen, Kosmetik, Stoffe und Räucherhanf, bietet seit neuestem eine wohlschmeckende Alternative zum klebrig-süßem und außerdem ungesunden Müsliriegel aus dem Supermarkt: HEMPJACK enthält acht Prozent geschälten Hanfsamen, ansonsten sind Haferflocken; Rohrzucker und Rübensirup drin. Beim Kauen klebt auch nichts zwischen den Zähnen fest. Ob... → mehr lesen

Mittwoch, 6. April 2005

Die Grüne Fee aus der Schweiz

1769 brannte Madame Henriette Henriod im schweizerischen Couvet aus Alkohol, Wermut, Anis, Fenchel, Melisse, Ysop und anderen Kräutern ein Heilmittel gegen allerlei Beschwerden. Nicht ahnend, dass dieser grünliche Likör zu einem Kultgetränk werden würde, legte sie mit ihrer ersten Absinth-Brauerei den Grundsteinfür dessen Erfolg. Eigentlich ist die Grüne Fee aufgrund des Wermutgehalts ein sehr bitteres... → mehr lesen

Mittwoch, 6. April 2005

Elf Jahre Cannabis-Urteil und immer noch ist alles beim alten

In der Bundesrepublik wurden 2003 laut Polizeistatistik 148.973, 2004 ebenfalls knapp 150.000 Menschen im Zusammenhang mit Cannabis erfasst.  „Dass sind“, so Rolf Ebbinghaus vom Berliner Hanfmuseum, „alle drei bis vier Minuten einer.“ 1.800 dieser Fälle wurden in der Studie „Drogenkonsum und Strafverfolgungspraxis“ ausgewertet, dessen Ergebnis in den nächsten Monaten veröffentlicht wird. Noch liegt sie... → mehr lesen

Mittwoch, 6. April 2005

Unser Tipp des Monats:

„Denken ist schwer, deswegen urteilen die meisten.“ (C. G. Jung) Der Wecker schrillt, Yasmin wacht auf, setzt sich in einen Sessel und##|n##raucht erst einmal eine Bong. Eigentlich verständlich, wenn man die##|n##anschließende Frühstücksszene sieht. Mutter und Tochter haben sich##|n##nicht wirklich was zu sagen. Vor allem die Mutter ist sprachlos. Wieder##|n##klingelt der Wecker.... → mehr lesen