Studie von Royal Queen Seeds zeigt: Sicherheit, Aufklärung und Unabhängigkeit gewinnen an Bedeutung

Berlin, 1. April 2025 – Ein Jahr nach Inkrafttreten des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) zieht Deutschland Bilanz: Die Legalisierung von Cannabis hat nicht nur das gesellschaftliche Klima verändert, sondern auch die Einstellungen von Millionen Menschen. Besonders überraschend: Eltern gehören zu den größten Befürwortern des Eigenanbaus – aus gutem Grund.
Das Saatgutunternehmen Royal Queen Seeds, international bekannt für hochwertige Cannabissamen, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Markteffect eine repräsentative Studie mit 1.719 deutschen Teilnehmer:innen durchgeführt. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache.
Eltern setzen auf Kontrolle statt Risiko
Mehr als die Hälfte aller deutschen Eltern (51 %) ist überzeugt, dass selbst angebautes Cannabis sicherer ist als Produkte vom Schwarzmarkt. Im internationalen Vergleich liegt dieser Wert sogar bei 57 %. Der Wunsch nach Kontrolle über die Qualität und Herkunft des konsumierten Cannabis steht dabei im Vordergrund – besonders für Familien, die auf Sicherheit bedacht sind.
Boom beim Eigenanbau – Cannabis wird zum Lifestyle-Projekt
Der Trend zum Homegrowing ist ungebrochen: 41 % der deutschen Konsument:innen planen für 2025 den Eigenanbau. Für viele bedeutet das nicht nur Versorgungssicherheit, sondern auch ein persönliches, sinnstiftendes Projekt. Ganze 77 % der Homegrower empfinden den Anbau als wertvoll, 75 % fühlen sich sicherer beim Konsum ihrer eigenen Pflanzen.
Jüngere Generationen treiben die Reform voran
Vier von zehn Erwachsenen befürworten die Legalisierung – in der Altersgruppe unter 40 ist die Zustimmung besonders hoch. Während sich Rentner:innen und ältere Menschen ab 65 noch skeptisch zeigen, ist bei jungen Erwachsenen ein grundlegender Wertewandel spürbar: Cannabis wird zunehmend als Genussmittel verstanden, nicht als gesellschaftliches Problem.
Legalisierung als Mittel zur Aufklärung und Entkriminalisierung
Die Studie belegt auch einen weiteren wichtigen Aspekt: Fast 50 % der Deutschen glauben, dass die Legalisierung langfristig zur besseren Aufklärung über Cannabis beiträgt. Zusätzlich erwarten viele, dass der Schwarzmarkt deutlich eingedämmt werden kann – ein zentrales Ziel der Gesetzgebung.
Royal Queen Seeds als starker Partner für die neue Cannabis-Kultur
Das in Amsterdam gegründete Unternehmen Royal Queen Seeds hat sich seit 2007 zu einer der führenden Saatgutbanken Europas entwickelt. Mit Shops in Barcelona, Amsterdam und Bangkok sowie einer starken Online-Präsenz in über 30 Ländern, darunter auch Deutschland, setzt RQS Maßstäbe in Sachen Qualität, Innovation und Kundenservice.
Die Auszeichnung zur „Best Seedbank of the Year 2024“ bei den Emjays International Cannabis Awards in Las Vegas bestätigt die Vorreiterrolle des Unternehmens. Mit einem Sortiment, das von klassischen feminisierten Sorten über Autoflowering-Strains bis hin zu revolutionären F1-Hybriden reicht, bietet RQS Lösungen für Anfänger:innen und Profis gleichermaßen.
Fazit: Cannabis ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Die Zahlen belegen: Cannabis ist kein Randthema mehr. Die Legalisierung in Deutschland hat Diskussionen angestoßen, neue Perspektiven geöffnet und das Vertrauen in legale, transparente Versorgungswege gestärkt. Besonders der Eigenanbau bietet Menschen Sicherheit, Selbstbestimmung und Zugang zu hochwertigem Cannabis – ganz legal und lokal.
Der Satz „Legal, lokal, selbst gemacht“ beschreibt nicht nur eine neue Kultur, sondern steht symbolisch für eine verantwortungsvolle und aufgeklärte Cannabispolitik, bei der Bürger:innen aktiv mitgestalten können.
Weitere Informationen zur Studie und zu Royal Queen Seeds unter: www.royalqueenseeds.de
Eigennamen ist gut, aber nicht mit RQS Seeds, die sind einfach nur schlecht
https://www.openpetition.de/petition/online/keine-ruecknahme-des-cannabisgesetzes-cang-legalisierung-fortsetzen-schwarzmarkt-stoppen
Allerbeste Erfahrung mit RQS gemacht.