Keine Joints im Bundestag. Die Union will den Bundestag zu einer “cannabisfreien Zone” erklären. Auch Haschkekse sind tabu. Die Bundesregierung stellt klar, dass im Kanzleramt der Joint tabu bleibt. Dies berichtet rp-online.de
Die Bundesregierung stellt klar, dass im Kanzleramt und in den Ministerien kein Cannabis konsumiert werden darf. Sebastian Fiedler (SPD) sagte zu der Cannabislegalisierung: „Bisher war es Zigarettenrauch, aber künftig wird man Graswolken riechen“. „Mit dem Inkrafttreten des Cannabisgesetzes wird auch ausdrücklich für das Rauchen von Cannabisprodukten das Verbot des Bundesnichtraucherschutzgesetzes wirksam“, so ein Sprecher der Verwaltung. Die Union will fanatisch verhindern, dass auch auf den Höfen des Bundestags kein Cannabis konsumiert werden darf. „Der Bundestag muss zur cannabisfreien Zone erklärt werden“, so Parlamentsgeschäftsführer Patrick Schnieder (CDU). „Ich mag mir nicht ausmalen, was die Bürger denken werden, wenn hier Joints geraucht werden.“ Weiter: „Das Cannabisverbot muss dann ausgeweitet werden – im Bundestag gehören auch keine Haschkekse auf den Tisch.“ Im Ältestenrat habe man das bereits gefordert, so Schnieder. „Die Bundestagspräsidenten muss das im Hausrecht jetzt schnell regeln.“
Dass das Kiffen im Kanzleramt und den Ministerien verboten bleibt, ist eine gute Entscheidung. Dies dient dem Nichtraucherschutz. Dem Konsum von berauschenden „oder das Bewusstsein beeinflussenden Substanzen am Arbeitsplatz – dazu gehört auch der Konsum von Cannabisprodukten – wird auch ohne gesonderte Regelungen in den Bundesbehörden bereits durch eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen entgegengewirkt.“
Ziel sei es, Gefährdungen „oder negative Auswirkungen auf Leistungsfähigkeit und Arbeitsqualität sowie auf das Ansehen in der Öffentlichkeit zu vermeiden“.
Dass die Union aber fantisch gegen das Kiffen, aber nicht gegen das Trinken vorgeht, zeigt den Dogmatismus der Partei aus.
Was bringt die Cannabislegalisierung mit sich? Hier erfahrt ihr es.
Ein Beitrag von Simon Hanf
Das heißt nichts anderes, dass wir weiterhin eine Politik haben, die ausgerechnet den brandgefährlichen und tödlichen Alkohol nach wie vor über das wesentlich ungefährlichere und nicht tödliche Cannabis stellt.
Von einer solch unvernünftigen Politik ist wohl nicht mehr viel Gutes zu erwarten.
Das ist typisch für das konservative P * ck! Kiffen verboten, nicht aber das Saufen! Wenn ich nicht so abgehärtet wäre, müsste ich ständig kotzen angesichts der Doppelmoral dieser Moralonanierer!
Peinliches Theater…in hundert Jahren werden diese Politiker als dumme und eierlose Kaste in der Schule Erwähnung finden. Als mahnendes Beispiel für Willkür, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Lobbyhörigkeit. Zu lasten von Opfern, die keinerlei Schaden anrichten. Es wurde auf die Kiffer eingeprügelt, als hätten deutsche Beamte in unserer Geschichten nicht schon genug Schaden angerichtet.
Die Ammenmärchen, versteckten sowie offensichtlichen Lügen, wurde der Gesellschaft als Wahrheit erzählt und wissenschaftliche Erkenntnisse dabei verschwiegen oder ignoriert.
Schlechte Verlierer agieren bis heute dumm und weltfremd. Armes Deutschland…heute !!
Butterstullen- oder Keksdosen-Kontrolle nach Parteizugehörigkeitskriterien, da wäre Schwarzbraun fein raus, Säufer würden durchgewunken. Nach 2 Monaten Teil-Legalisierung immer noch diese idiotischen Amok-Läufe, was sollen denn die “nicht arg schlicht gestrickten Leute” denken?
Sebastian Fiedler (SPD) und seine Prognosen, eine Welt für sich…
Misch’ Dich da nicht ein! Er kann’s nicht! Im übertragenen Sinn: “Schuster, bleib bei Deinen Leisten!” Wenn’s aber unbedingt sein soll: üben, üben, üben! Mensch Fiedler, die anderen können’s doch auch:
https://www.youtube.com/watch?v=iNSiK-RElps&t=106s
Soll ab 1:46 losgehen…, geht’s?
mfG fE
Jetzt braucht es nur noch das bundesweite Hausrecht,und die Bauchschmerzen von vielen gehen wieder weg.
Haben die denn inzwischen ihr Koks-Problem im Griff?
FAZ.NET
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Reichstag: Kokainspuren auf dem Klo
Hauptsache es darf weiter gesoffen werden.