Sonntag, 6. November 2022

37 Kilo Cannabis im Kleintransporter

Bild: Archiv/Su
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Die Polizei fand 37 Kilo Cannabis im Kleintransporter. Diesen Fund machten die Beamten in Bessenbach. Bravo für den Fahndungserfolg.

Laut eines Berichts findet die Hösbacher Verkehrspolizei in Bessenbach (Kreis Aschaffenburg) die 37 Kilo an Blüten in einem Kleintransporter. Einer Zivilstreife fiel der Kleintransporter aus Bosnien auf. Die Verkehrspolizisten kontrollierten ihn und waren damit auf der richtigen Spur. Laut des Medienberichts waren alle Ritzen des Mercedes-Sprinters gefüllt mit kleinen Tütchen Cannabis. Der 21 Jahre alte Fahrer sitzt nun in der JVA Strietwald in Untersuchungshaft.

Die Bundesregierung plant Cannabis zu legalisieren, aber dennoch werden weitere Menschen wegen des Besitzes von Cannabis inhaftiert. Die Prohibition muss enden. Ständig weiter Menschen zu inhaftieren ist kontraproduktiv und führt nur zu mehr Leid. Die Regierung sollte Cannabis zumindest sofort entkriminalisieren, damit diese sinnlose Prohibition endet. Ansonsten werden immer wieder weitere Straftäter hochgenommen.  Dies Polizei feiert diese Fahndungserfolge und freut sicht über eine weitere sinnlose Inhaftierung. Dieser Vorgang frisst sehr viele Steuergelder, die gerade in der aktuelle Krise deutlich besser verwendet werden können. Die Legalisierung ist eine Notwendigkeit die die aktuelle Bundesregierung umsetzen muss.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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5 Kommentare
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Andreas
1 Jahr zuvor

Na, waren das nicht vielleicht doch 40 Kilo?

Ramon Dark
1 Jahr zuvor

Bei einer konsequenten Legalisierung hätte der Betroffene seine Fracht unter vorheriger Lizenzierung, Qualitätskontrolle und Versteuerung bzw. Verzollung ungestört an den Zielort bringen können. Wieder ein unschuldiges Prohibitionsopfer mehr, das vermutlichn nie unter Schadensersatz rehabilitiert wird. Die Polizei sollte sich lieber mehr mit Kinderschändern, Schlägern, Vergewaltigern, Mördern, Rassisten und Neonazis beschäftigen (und letztere auch nicht so oft in ihren eigenen Reihen übersehen).

Heisenberg
1 Jahr zuvor

Ob in zwei Jahren irgendetwas anders ist,auch bei der Strafverfolgung,werden wir sehen.Ich denke an Verschärfung.Auch mehr Kontrolle und Überwachung.Weil sich das eher abzeichnet als Entkriminalisierung.Da bewegt sich was.Bei der Legalisierung gibt es bisher nur Ankündigungen und viele Worte,aber keine Bewegung.Bei der Cannabisbekämpfung hingegen viel Bewegung.Wie eh und je.

Haschberg
1 Jahr zuvor

Diese Leute, die lediglich eine bewährte Heilpflanze schmuggeln und keine anderen illegalen Drogen, müssten direkt nach Beginn der Legalisierung wieder auf freien Fuss kommen.
Die Knäste sind ohnehin überfüllt und sollten für die richtig bösen Jungs reserviert bleiben.
Menschen, die mit Cannabis handeln, gehören dort jedenfalls nicht hin.
Eine Schande, dass ein solch übler Anachronismus im 21. Jahrhundert noch immer Bestand hat!

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2 Monate zuvor

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