Dienstag, 11. Oktober 2022

An der Legalisierung beteiligte Fraktionen

Bild: Archiv Su

An der Legalisierung beteiligte Fraktionen:

Die Vorbereitungen zur Cannabislegalisierung sind im vollen Gang. Diverse Organisationen und Verbände wollen mitreden. Hier präsentieren wir die wichtigsten Fraktionen, die an den Diskussionen um den Legalisierungsprozess beteiligt sind. 

Algea Care:

Laut eigener Beschreibung ist Algea Care: „Wir sind die führende deutsche Plattform für medizinische Cannabistherapie“. Algea Care bietet eine Vielzahl von Therapien auf Cannabisbasis an. Das Unternehmen startet nun eine „Forschungskooperation mit dem international renommierten Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)“. Das Unternehmen schrieb weitgehend in einer Pressemitteilung: „Im Rahmen dieser Partnerschaft hat das Frankfurter Unternehmen dem UKE anonymisierte Daten von 100 zunächst von Forschern kontrollierten Patienten zur Verfügung gestellt. Behandlung: Unter der Leitung von Mediziner Said Farschtschi, Neurologe und Regionalleiter Neurofibromatose Forschung sowie Leiter der Ambulanz und Neurofibromatose-Tagesklinik am UKE, wurde die Wirksamkeit der Cannabistherapie auf einzelne Symptome analysiert und zu bewertet. 

Der Name UKE lässt jedoch viele Cannabis-Fans schaudern. Dies ist die Universitätsklinik, in der Prof. Dr. Rainer Thomasius (Leiter Suchthilfe und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie) arbeitet. Dr. med. Rainer Thomasius hat seine kritische Haltung gegenüber Marihuana in den Medien offen zum Ausdruck gebracht. Es ist zunächst legitim, aber seine Argumentation hält valider Kritik nicht stand. Man könnte sich daher fragen, warum ein Unternehmen, das medizinisches Cannabis fördert, mit einer Klinik zusammenarbeitet, in der ein Mann wie Dr. Thomasius bezahlt wird. Es ist zumindest ein Widerspruch, der nicht kommentarlos bestehen kann. 

Frankfurt Bloomwell Group:

Die Bloomwell Group beschreibt sich selbst: „Die Bloomwell Group ist mit rund 250 Mitarbeitern Deutschlands größtes Cannabisunternehmen und fungiert als Muttergesellschaft für medizinische Cannabisunternehmen und ist in der Lage, Unternehmen den legalen Cannabismarkt der Zukunft zu eröffnen. Ihre Mission ist der Aufbau, Erwerb und die Investition in ESG-Cannabis- und Medizinunternehmen über die gesamte Industrie hinweg. 

 Dazu gehören medizinische Cannabisunternehmen wie Algea Care

Über Cannamedical:

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein vollständig lizenzierter pharmazeutischer Hersteller für den Import, den Großhandel und die Vermarktung von medizinischen Cannabisprodukten auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Menschen mit chronischen Erkrankungen zu helfen, indem es nur die hochwertigsten Cannabisprodukte importiert und verarbeitet und diese an etwa 100.000 Apotheken und medizinische Einrichtungen liefert.  

Als Marktführer für medizinisches Cannabis nehmen sie ihre Verantwortung für Nachhaltigkeit ernst und planen, bis 2026 vollständig klimaneutral zu werden. 

Cannamedical fährt eigene Forschungsaktivitäten im Bereich nachhaltiger Verpackungen hoch  Schätzungen zufolge werden allein in der deutschen Cannabisindustrie ca. 800-1000 Kilogramm – hauptsächlich in 10-g-Dosierungen – an Patienten verabreicht es findet eine Umstellung von 10-g- auf 15-g-Cannabisblütenverpackungen und Einführung von 100-g-Packungen 

 Branchenverband Cannabiswirtschaft:

Berlin, 8. August 2022: Um Sicherheit und Vertrauen zu stärken, Branchenverband Cannabiswirtschaft (BvCW) fordert, dass Trackingsysteme (engl.: „Track and Trace“) ab der Phase der regulatorischen Markteinführung verpflichtend werden: „Damit wollen wir die Transparenz erleichtern. Dirk Heitepriem, Vice President and Divisional Coordinator for Luxury Product Regulation beim BvCW erklärt: “Wie ein Ei im Ei sind Cannabissorten nicht gleich, im Gegenteil, es können große Unterschiede zwischen den Produkten bestehen. Daher ist es für Verbraucher wichtig, genau zu wissen, was sie konsumieren.”

 Das System verfolgt  den gesamten Prozess, vom Anbau bis zum Verkauf durch die Verarbeitungsstufen. Behörden und Marktteilnehmer profitieren von einer modernen und transparenten Echtzeit-Datenerfassung. Produkte, die nicht gesetzeskonform sind, kommen erst gar nicht auf den legalen Markt. Der Datenschutz ist gewährleistet, da sich das Tracking nur auf das Produkt und nicht auf das Datenobjekt bezieht. 

 Bundesverband Cannabinoid-Pharmaunternehmen e. V. (BPC):

Bundesverband Cannabinoid-Pharmaunternehmen e. V. (BPC) hat ein Stellungnahmegutachten zum von der Bundesregierung geplanten Freizeitverkauf von Freizeitmarihuana an Erwachsene verfasst. Es bündelt die Erfahrungen der Cannabisbranche aus fünf Jahren Medizinalcannabis in Deutschland zu zentralen Themen wie Qualitätsstandards, Jugendschutz, Bildung und Versorgungssicherheit zusammen.

 „Die Bundesregierung bewegt sich in Richtung eines kontrollierten Verkaufs von Cannabis als Genussmittel in Deutschland – wir begrüßen diesen Schritt. Laut Maximilian Schmitt, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Cannabinoid-Pharma-Unternehmen e. V. (BPC), sagt weiter: „Als pharmazeutische Cannabis-Industrie können wir auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich medizinisches Cannabis zurückgreifen und stehen dank unseres Praxiswissens während der gesamten Legislaturperiode als Gesprächspartner zur Verfügung. Wir begleiten den Prozess und darüber hinaus helfen wir jederzeit gerne, einen optimalen Weg für Deutschland zu finden.“ „Der zweckgebundene Verkauf von Cannabis muss zielgruppenspezifischer erfolgen. 

Entwöhnungsberatung und Rehabilitation wird von uns gewährleistet. Jugendschutz und Suchtprävention sollten dabei im Mittelpunkt stehen. Es muss eine kontrollierte Verteilung „in den entsprechenden Apotheken, Fachgeschäften und/oder Versandhäusern erfolgen, wobei sicherzustellen ist, dass die Kunden eine angemessene Beratung erhalten, das Personal fachlich geschult ist und der Jugendschutz gewahrt wird“, sagte er weiter. 

 BPC für nationale Qualitätsstandards und Einfuhrbestimmungen:

 Darüber hinaus setzt sich der Verband für die Einführung „hoher nationaler Standards für Produktqualität und Rückverfolgbarkeit“ und einer Warnhinweisdefinition auf dem Produkt ein. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten und die Verdrängung des Schwarzmarktes zu gewährleisten, bedarf es auch hinsichtlich Genehmigungsverfahren und Einfuhrbestimmungen einer schnellen, umfassenden und rechtssicheren Lösung.„Die Ziele der Legalisierung von Cannabis als Genussmittel können nur  erreicht werden, wenn es von Anfang an genügend Qualitätsprodukte auf dem deutschen Markt gibt, um den Schwarzmarkt effektiv zu dominieren. Neben der Bereitstellung von  medizinischem Cannabis für Patienten muss der Freizeit-Cannabismarkt sowohl die heimische Produktion als auch den Import aus EU- und Nicht-EU-Ländern zulassen. 

 Import bzw. deutsche Kultur:

 Die Cannabisindustrie setzt sich dafür ein, einen regulatorischen Rahmen zu schaffen, der den Marktzugang für Produkte aus deutscher Kultur und die Einfuhr von Produkten aus Ländern mit Standards gleichwertiger Qualitätsstandards ermöglicht. Um den Anbau in Deutschland zu ermöglichen, müssen möglichst frühzeitig Fördermöglichkeiten geschaffen und Rahmenbedingungen identifiziert werden. 

Anbaumöglichkeiten und Produktionsstandards:

Der Anbau sollte in geschlossenen Gebäuden („drinnen“), Gewächshäusern und auch im Freiland („draußen“) erlaubt sein. Bei den Produktionsstandards empfehlen sie eine Orientierung an bestehenden internationalen Standards, die unternehmensfreundlich auf die Bedürfnisse des deutschen Cannabismarktes zugeschnitten werden sollen. Die Anwendung bestehender Anforderungen für medizinisches Marihuana (GMP, GACP) sollte vermieden werden, da der Detaillierungsgrad und die mit der beabsichtigten Verwendung verbundenen Kosten übermäßig erscheinen. 

 Planungs- und Investitionssicherheit schaffen:

Angesichts des zeitlichen Aufbaus von Produktionskapazitäten ist es wichtig, frühzeitig Rahmenbedingungen zu definieren, um Planungssicherheit zu schaffen und den Weltmarkt in dieser Legislaturperiode  bedienen zu können. 

 Deutscher Hanfverband:

Natürlich darf auch der DHV  nicht fehlen. Geschäftsführer Georg Wurth setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Legalisierung von Marihuana ein. Der DHV listet  die Vorteile der Legalisierung auf seiner Website übersichtlich auf: 

Vorteile der Legalisierung:

 Durch die Legalisierung von Cannabis werden die Risiken und Probleme der Substanz  nicht beseitigt ! Aber es wird die Möglichkeit gegeben, offen damit umzugehen. 

 Verbraucher können sich über  Qualität und Inhalt der Wirkstoffe informieren. Die Verbraucher werden vor den langanhaltenden und teilweise äußerst schädlichen Verunreinigungen von Cannabis geschützt. Der Boden wird vom Schwarzmarkt abgeschnitten. 

 Der Jugendschutz könnte wirksamer sein, wenn Cannabis nur unter geregelten Bedingungen verkauft werden könnte. 

Soziale Kontrolle ist besser, wenn die Gesellschaft von harmlosen Konsummustern erfährt. 

Niemand wird gezwungen, seinen (problematischen) Konsum zu verheimlichen. Problematische Nutzungen können schneller erkannt  und entsprechende Hilfsangebote wirksamer sein. 

Der Staat könnte Steuern erheben, legitime Arbeitsplätze würden geschaffen und die hohen Kosten für Polizei und Justiz, die mit dem Verbot verbunden sind, würden vermieden werden. 

 Der DHV beschreibt seine konkreten Ziele  wie folgt: 

“Wir verstehen uns als Interessenvertretung unserer Hanffreunde, Befürworter der Legalisierung und der legalen Hanfindustrie in Virtue”. Unser oberstes Ziel ist es, Hanfprodukte als Genussmittel unter verbraucherfreundlichen Bedingungen zu legalisieren. Dazu gehören nicht nur Privatbesitz und Landwirtschaft, sondern auch kommerzielle Produktion und Vertrieb. Wir kämpfen jedoch täglich gegen alle Formen der  Diskriminierung von Hanfkonsumenten, zum Beispiel im Strafrecht, im Führerscheinrecht, am Arbeitsplatz, bei der legalen Verwendung von medizinischem Cannabis  oder beim Jugendamt.

 Ein weiteres Betätigungsfeld ist Hanf als ökologischer Rohstoff. Obwohl dieser Wirtschaftszweig  in Deutschland wieder existiert, ist er noch immer durch viele bürokratische Hürden behindert und erhält wenig staatliche Unterstützung. Das wollen wir ändern! 

 Die Nutzungsmöglichkeiten von Cannabis als Arzneimittel sind derzeit in Deutschland  sehr schwierig. Hier fordern wir eine schnellstmögliche Änderung zum Wohle der betroffenen Patienten und sehen derzeit auch starke Unterstützung aus der deutschen Bevölkerung. 

Bayerischer Bauernverband: 

Pressemitteilung:  Hanfanbau ist für bayerische Landwirte nichts Neues. Bis 2021 wird in Bayern auf über 700 Hektar Hanf angebaut – allerdings nicht als Rauschmittel. Dies sind THC-freie Sorten (Tetrahydrocannabinol = THC), die hauptsächlich zur Ölextraktion oder Faserextraktion verwendet werden. „Der Anbau von CBD-Hanf ist  möglich, aber der administrative Aufwand ist  sehr hoch“, sagt Anton Huber, Leiter Gartenbau beim Bayerischen Bauernverband. Wenn Sie CBD-Hanf anbauen möchten, benötigen Sie eine Lizenz  der Cannabisbehörde, die sehr schwer zu bekommen ist. „Wir hoffen aber, dass diese Lizenzen bei einer Generallegalisierung entfallen und die Hürden abgebaut werden“, sagte Huber. 

 Allgemeine Kulturbedingungen wurden noch nicht näher beschrieben. „Wir wissen noch nichts über zukünftige Anfragen. Unsere Landwirte sind im Allgemeinen sehr kreativ und haben großes Interesse an neuen Kulturen. Bei einer Legalisierung könnte der Anbau von THC-haltigen Hanf eine attraktive Alternative sein. Allerdings muss der notwendige Kulturschutz begrenzt werden. 

 Auch nach der Legalisierung des Konsums und Anbaus von THC-Hanf wird eine Zugangssicherung notwendig sein, da ist sich Huber sicher. „Einerseits wird dies vom Jugendschutz gefordert, andererseits hat das Wachstum während der Blütezeit einen hohen Stellenwert.“ Folglich wird und muss der Landwirt  sein Eigentum zum eigenen Wohl schützen  – zum Beispiel durch  Gewächshäuser und abgeschlossene Vorhallen. 

 Damit die nationale legale Produktion jedoch wettbewerbsfähig ist, sollten die Zugangsvoraussetzungen nicht übertrieben werden. “Bestehende Anforderungen an die  Produktion von THC-Hanf für die medizinische Industrie schließen derzeit die landwirtschaftliche Produktion vollständig aus.”

 Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht), die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie (dgsps) und die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS):

Suchtberufsgruppe schließt sich Ampel-Koalitionsplan an 

 Deutschlands führende Verbände von Suchtexperten kooperieren bei der Meinungsbildung.

 Die kommende Cannabis-Legalisierung wurde angekündigt. Profis für alle Bereiche 

 Suchtprävention, Suchtselbsthilfe, Suchtberatung, Suchtforschung, Suchtbehandlung haben sich zusammengeschlossen. 

Bundesregierung: SPD, Grüne, FDP wollen Cannabis für den Freizeitgebrauch in lizenzierten Fachgeschäften für Erwachsene legalisieren. 

Unterzeichner des Positionspapiers sind  Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und -behandlung (DG-Sucht), Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie (dgsps) und Deutsche Zentralstelle für Suchtprobleme (DHS). 

 Um gesundheitlichen und sozialen Schäden vorzubeugen, möchten die Experten schützende Strukturen implementieren. Dies ist für den Verkauf von staatlich reguliertem Cannabis ist Handeln unerlässlich. 

„Teenager und Junge Erwachsene sind durch Cannabiskonsum besonders gefährdet. deshalb hat der Schutz und die Prävention von Minderjährigen hat oberste Priorität“, sagt Dr. Falk Kiefer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und -behandlung (DG Suit). Hintergrund: Cannabis kann die Gehirnreifung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen negativ beeinflussen 

Lebensmittel, die Cannabis enthalten, aromatisierte Räuchermischungen und andere gefährliche Präparate, die einen hohen Gehalt an süchtig machendem THC enthalten, sollten nicht konsumiert werden. 

 Verkauf ist genehmigt. Auch mit Blick auf die Vertriebskanäle erkennen Experten Handlungsbedarf. 

 „Der Verkauf muss von den Ländern klar geregelt werden und darf den Cannabiskonsum nicht fördern“, erklärt Dr. Norbert Scherbaum, CEO DSuchtzentrum (DHS). Experten fordern daher klare Werbeverbote und Vorgaben, etwa zu maximalen Verkaufsmengen. Darüber hinaus muss im Shop über mögliche Risiken des Cannabiskonsums aufgeklärt werden. Beim Verbraucher müssen die Wege zur Bewältigung gesundheitlicher und sozialer Belange frühzeitig aufgezeigt werden. 

 Steuereinnahmen aus legalen Cannabisverkäufen dürften im Gesundheitsbereich sinnvoll sein. „Wir erwarten von der Politik zusätzliche Mittel für Verbesserungen. Prävention, Früherkennung, Frühintervention, Beratung, Unterstützung, Behandlung. Nutzen Sie die Hilfe zur Selbsthilfe“, betont Dr. Gallus Bischoff, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (dgsps). 

Ein umfassendes Begleitstudium in Deutschland ist wünschenswert. Nicht nur der Einsatz Drogen- und Gesundheitsmonitoring in Deutschland. Daher werden auch für die Gesundheits- und Therapieforschung zusätzliche Mittel aus Steuergeldern benötigt. „Wir hoffen, dass es wissenschaftliche und ergänzende Untersuchungen darüber geben wird, ob und wie sich die Behandlung ändert. 

Mit Cannabis in der Gesellschaft. Verbrauchsänderungen und das Ausmaß der Auswirkungen des Konsums gerade im Hinblick auf die Prävention sollte sorgfältig beobachtet werden. 

Damit wir frühzeitig angemessen reagieren können“, sagt Dr. Ulrich W. Preuss Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS). Der Berufsverband Sucht schlägt die Einrichtung einer Expertengruppe vor. Sie können zur Regierung gehen und Beratung bei der Umsetzung neuer Vorschriften zur kontrollierten Abgabe von Cannabis leisten.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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3 Kommentare
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Jemand
1 Jahr zuvor

Also neben dem völlig nutzlosen DHV dem Ziegenwämser-Verband und Pseudo-Suchtexperten werden also hauptsächlich (Pharma) Unternehmen befragt…das zeigt dann natürlich den Fokus dieser “Legalisierung”… Es geht natürlich einmal wieder NICHT um den Endverbraucher sondern ausschließlich um “Kohle scheffeln”…das kann man hiermit als bestätigt betrachten Ihr dürft euch also schonmal auf minderwertiges Industriegras zu absolut überteuerten Preisen freuen! Zudem kommt ihr natürlich trotzdem in den Knast solltet ihr selbst anbauen wollen, euren gesamten Monatsvorrat auf einmal kaufen/tranportieren oder euch nicht ganz genau an völlig überzogene Regelungen und Vorschriften halten wollt oder könnt Und das auch nur wenn man im letzten Moment nicht doch noch den Schwanz ein- und nen “angepassten Lindner” abzieht (“lieber nicht legalisieren als falsch legalisieren”) und das Ganze dann… Weiterlesen »

Heisenberg
1 Jahr zuvor

Bei so einer zahlreichen Fraktionsbeteiligung,muß am Ende irgendwie was dabei rauskommen.Hauptsache annehmbares Gras legal erwerben,ohne Polizeigefahr.

buri_see_kaeo
1 Jahr zuvor

Schwule, Feministen oder Umweltaktivisten Cannabisnutzer
Die 3 zuerst erwähnten haben keine im Verdeckten stattfindende, d.h. inoffizielle Justiz, wirtschaftliche Total-Demontage mittels FE-Verlust zu befürchten. Zur Schwulen-Sanktion war ein Tatbestand Voraussetzung, die FE-Bestrafung stützt sich auf nicht belegte/belegbare, noch nicht einmal wahrscheinliche Annahmen.
Die Schattenjustiz ist ein rechtsfreier Raum.
mfG  fE