Mittwoch, 19. Januar 2022

Neue Studie aus der USA: Cannabis hilft gegen Corona


Neue Studie beweist: Cannabis soll vor Corona-Infektionen schützen


Die Zahlen der Corona-Infizierten steigen wieder rapide nach oben. Auch in Deutschland. Experten und Politiker fordern die Bürger zum Impfen und Boostern auf. In den Staaten jedoch wurde nun eine neue Corona-Studie durchgeführt. Die nun gezeigt hat, dass Hanf als Helfer im Kampf gegen die Pandemie sein kann. Forscher der Oregon State University haben entdeckt, dass zwei konkrete Bestandteile der Hanfpflanze das Coronavirus aufhalten in die menschlichen Zeilen einzudringen. Es geht um Cannabigerolsäure (CBGA) und Cannabidioinsäure (CBDA). Diese beiden Bestandteile CBGA und CBDA binden sich an das Spike-Protein von Ars-CoV2, die Folge ist, dass sich das Virus im menschlichen Körper schlechter vermehrt. Und dies führt dazu, dass eine Infektion verhindert werden kann bzw. der Verlauf der Krankheit weniger schlimm verläuft. Diese beiden Bestandteile der Hanfpflanze sind im Gegensatz zum THC-Wirkstoff nicht psychoaktiv und in Bezug auf Menschen sind CBGA und CBDA gut verträglich und verursachen wenig bis keine Nebenwirkungen. Jedoch wurde diese Studie an der Alpha- und Beta-Variante des Virus durchgeführt. Ob diese Bestandteile auch bei der Delta- und Omikron- Variante wirken ist nicht belegt.

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6 Kommentare
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KeineAhnung
2 Jahre zuvor

Mhh, hat man diesen Vorteil nun auch, wenn man Cannabis raucht oder vaporisiert?

CaPot
2 Jahre zuvor

es wäre interessant zu wissen, ob es beim vaporisieren auch funzt, denke mit Tabak…eher nicht 😉

Ramon Dark
2 Jahre zuvor

Ist eigentlich THC schon auf seine Wirkung bei Covid19 untersucht worden(isoliert bzw. im Verbund mit anderen Cannabinoiden)?

Perc
2 Jahre zuvor

Ich glaube Herr Otto Normal sollte weniger Cannabis konsumieren. Das sind ja schon Anzeichen für eine Psychose, was du da schreibst.

Haschberg
2 Jahre zuvor

Es müsste noch intensiver mit dieser einzigartig vielseitigen Heilpflanze geforscht werden, um eben auch neue erfolgreiche Wege im Kampf gegen die hartnäckige Corona-Pandemie zu beschreiten.
Ich bin mir sicher, dass Cannabis noch über genügend hilfreiches Überraschungspotential auf dem Gebiet der Seuchenbekämpfung verfügt.
Höchste Zeit, es zu ergründen!

Haschberg
2 Jahre zuvor

Die Frage an CaPot, ob man den Vorteil des Virenschutzes auch beim Rauchen und vaporiseren hat, würde ich in diesem Fall klar mit ja beantworten, da sich die Coronaviren ja gerade im Mund – Nasen – Rachenraum befinden.
Da ich selbst nicht mehr rauche, bin ich in hierbei auf die orale Einnahme beschränkt, in der Hoffnung, dass sich diese als ebenso hilfreich erweist.