CSU-Vorsitzende Markus Söder äußert Kritik an der Ampelkoalition in einem Tweet
Der CSU-Vorsitzende Markus Söder kritisierte die Ampel-Koalition in einem Tweet wie folgt: „Die Ampel hat die Situation falsch eingeschätzt. Es ist unangemessen, die epidemische Notlage abzuschaffen und parallel Drogen zu legalisieren.“ Die Ampelparteien haben sich, Berichten zufolge, auf eine Cannabis-Legalisierung geeinigt. Und zudem wollen FDP, SPD und Grüne, die epidemische Notlage auslaufen lassen. Ein neues Infektionsschutzgesetz soll die Coronamaßnahmen regeln. Jedoch fragt man sich, was denn nun die Drogenpolitik mit den Coronamaßnahmen zu tun hat. Der Bundestagsabgeordneter für die Grünen, Cem Özdemir äußerte sich wie folgt: „Wer hier einen Sachzusammenhang erkennt, hat entweder gerade selbst einen durchgezogen oder heißt Markus Söder.“ Auch Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende der Grünen in Bayer reagierte auf Söder Tweet: „Immer sind die anderen schuld. Wie wäre es mal mit Selbstreflexion, warum Bayern so schlechte Werte hat?“
Cem Özdemir glaubt scheinbar,wer einen durchzieht wird bescheuert.
Wenn Söder tatsächlich einen durchgezogen hätte,würde er nicht diesen Mist verbreiten,sonder guten Geruch.
Blaahhh!!
Söder hat garantiert keinen durchgezogen, sondern wieder einmal einen kräftig Stinkenden gelassen. War wohl doch zuviel Bier mit Sauerkraut. Brokkoli hätte ihm besser getan!
Der Söder sollte wirklich mal einen Durchziehen, damit er nicht immer son Mist von sich gibt. Wie sagt man so schön “betroffene Hunde bellen besonders laut” das schönste daran ist, dass solchen kriminellen Vereinigungen wie der Polizei das Handwerk gelegt wird, unschuldige Bürger zu Schwer kriminellen zu machen. Endlich beginnt eine Neue Ära der Freiheit !!!
Wie kann ein Mensch soooo viel Bla Bla von sich geben ???
Ist doch gut so. Damit macht sich der Söder und damit die CSU weiter Unglaubwürdig.
Nun ja. Es ist auch unangemessen sich auf bayerischen Volksfesten zu späterer Stunde gegenseitig Bierkrüge um die Schädel zu schlagen und parallel CSU zu wählen. Das C steht anscheinend übrigens für christlich.
Angst vor der Wahrheit
Die Größte Angst der Prohibitionisten ist doch ein Erfolg bei der Legalisierung und die gesellschaftliche Frage, warum denn blos nicht schon früher….
Der Irrsinn des Prohibitionssytems wird jetzt sichtbar werden.
Söder… ein Hans Wurst!
Ein Regionalpolitiker einer regionalen Partei, die auf Bundesebene ohne den Schutz der CDU sofort unter die 5% Hürde fallen würde und bestenfalls, wie zur Zeit die Linkspartei, über die Direktmandatsklausel reinkäme.
Was der sagt sollte jedem am Allerwertesten vorbei gehen… da höre ich nicht mal hin.
Ja, es ist gut so, wenn aus der schwarzbraunen Ecke möglichst viel Blödsinn gebrüllt wird. Ich wünsche denen auch viel Erfolg bei der Überwindung der leichten Differenzen zwischen C[D/S]U & AfD bzgl. Vorgehensweisen, Methoden… – ideologisch stimmt’s doch wohl schon.
Im Wahlkampf mit Anti-Grün-Hetzkampagnen denen eine Verbots-Mentalität unterstellen, selbst aber den Menschen die totale Bevormundung in vielen privaten Belangen verpassen, hoffentlich merkt’s der Michel. Denn die Verhältnisse im Bundesrat könnten die Cannabis-Legalisierung, aber auch eine z.B. StGB_219-Ausmistung ausbremsen.
Also weiterarbeiten, noch ist nichts realisiert.
mfG fE
Herr Söders Gehirn scheint dermaßen von seiner Prohibitionsbesessenheit zerfressen zu sein, dass er nicht einmal erkennt, dass Cannabis sogar in mehrfacher Weise hilfreich in Zeiten von Corona ist.
Man mag sich gar nicht vorstellen, was wäre, hätten wir eine Jamaika-Koalition bekommen.
Das häßliche Prohibitionszeitalter hätte uns für mindestens 5 weitere Schreckensjahre in seinen Klauen zerrieben.
Danke an die wunderbaren Ampelpolitiker von SPD, den Grünen, wie auch der FDP, dass sie Wort gehalten und uns dieses Elend erspart haben!
V.2 Netzfundstück zum Themer:
Ehrlichman hatte Baum 1994 in einem Interview die Motive für Nixons „War on Drugs“ geschildert:[16][17]
„Die Nixon-Kampagne 1968 und die folgende Regierung hatte zwei Feinde: die linken Kriegsgegner und die Schwarzen. Verstehen Sie, was ich damit sagen will? Wir wussten, dass wir es nicht verbieten konnten, gegen den Krieg oder schwarz zu sein, aber dadurch, dass wir die Öffentlichkeit dazu brachten, die Hippies mit Marihuana und die Schwarzen mit Heroin zu assoziieren, und beides heftig bestraften, konnten wir diese Gruppen diskreditieren. Wir konnten ihre Anführer verhaften, ihre Wohnungen durchsuchen, ihre Versammlungen beenden und sie so Abend für Abend in den Nachrichten verunglimpfen. Wussten wir, dass wir über die Drogen gelogen haben? Natürlich wussten wir das!“