Sonntag, 3. Oktober 2021

Beamten entdecken 17 Cannabis-Pflanzen und 330 Gramm Marihuana


Ermittlungen laufen gegen 42-Jährigen wegen Anbau und Besitz von Cannabis


Ein 42-Jähriger aus Karlsruhe wurde wegen 17 Cannabis-Pflanzen und 330 Gramm Marihuana Besitz der Staatsanwaltschaft vorgeführt. Ein Zeuge entdeckte am Mittwoch auf einem Anwesen in Karlsruhe-Durchlach mehrere Cannabis-Pflanzen und teilte dies den Beamten in Karlsruhe mit. Die Polizei fuhr zum Einsatzort und beschlagnahmten die 17 Cannabis-Pflanzen. Bei einer genauen Durchsuchung fanden die Beamten ebenfalls 330 Gramm Cannabis und weitere verdächtige Substanzen. Diese wurden sichergestellt. Laut der Staatsanwaltschaft und der Polizei Karlsruhe handelt es sich um einen 42-Jährigen vorbestraften Mann, der in einem Schuppen seine Drogen aufbewahrt haben soll. Der Verdächtige wurde am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern gegen 42-Jährigen

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4 Kommentare
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Hans Dampf
2 Jahre zuvor

Wann hat dieser ganze Verfolgungswahn endlich ein Ende. Wann hört diese Doppelmoral auf.
So wie hier zulande mit harmlosen Menschen und Pflanzen umgegangen wird ist kaum noch zu ertragen. Aber Hauptsache der Alk schmeckt und fließt in Strömen.
Armes, armes Deutschland.

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von Hans Dampf
Haschberg
2 Jahre zuvor

Wir brauchen dringend einen grundlegenden Regierungswechsel, der diesen obligatorischen Verfolgungsirrsinn wegen einer überaus hilfreichen Heilpflanze endlich beendet.
Unsere Gesellschaft geht nicht wegen Cannabis zugrunde, sondern wegen dem verdammten Zellgift Alkohol in Verbindung mit den unzähligen anderen legalen aber tödlichen Substanzen, die unser Leben und unsere gesamte Umwelt in immer größerem Maße belasten.

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

Dann warten wir mal ab, mit welchem Straf(aus)maß er geläutert werden wird. Als Anhalt/Orientierung möge dienen: 2 Jahre auf Bewährung, also zu Hause bleiben dürfen, für ca. 131-male sexuellen Missbrauch von 4 Kindern im Alter zwischen 6..13 Jahre; und weil es noch nicht reicht 2400€ Geldstrafe noch dazu…, oder was sagt man da?
Aus der Tageszeitung | Panorama | Ulm (ein Produkt der FUNKE Mediengruppe 25.09.2021)
mfG  fE

Rainer
2 Jahre zuvor

Ohne den Zeugen wäre die Welt für den Vorbestraften besser geblieben.Petzen ist häßlich,haben wir gelernt,aber wenn es darum geht jemanden zu bewahren oder schützen oder retten,dann ist petzen Plicht.So sprach jedenfalls früher einmal der Lehrer.In Deutschland wird furchtbar viel gepetzt.