Mittwoch, 11. August 2021

Berliner Dealer beim Verkauf von Cannabis erwischt


Cannabis-Dealer in Kreuzberg beißt Polizisten bei Festnahme


In Berlin/Kreuzberg wurde am Montagnachmittag ein 22-Jähriger mutmaßlicher Dealer von der Polizei beim Verkauf von Cannabis beobachtet und kurz darauf festgenommen. In der Falckensteinstraße wurde er erwischt, wie er einem 26-Jährigen Cannabis verkauft haben soll. Bei seiner Festnahme wehrte der Mann sich, da er zu einem Polizeigewahrsam transportiert werden sollte, um ihn dort dann zu identifizieren. Doch beim Einsteigen in den Polizeitransporter versteifte der 22-Jährige, stemmte sein Bein gegen die Tür und schlug um sich herum, bis er einem Beamten letztendlich in den Arm biss. Die Polizei beruhigte ihn und brachte ihn zur Gefangenensammelstelle, die er nach den polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen konnte.

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4 Kommentare
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Substi
2 Jahre zuvor

So nun sitzen die Herren Polizei dort rum und beobachten und geiern nach kleinen Dealern…was sagte der Polizeifuzzi bei der letzten PK? “Cannabisdelikte sind Meldedelikte, da gehen Polizisten nicht umher und suchen nach Gras…!”
Verarschen können wir Uns auch alleine! Es ist einfach zum kotzen wie wenige sich dafür interessieren! Aber würden sie Alkohol unter Strafe stellen, wär -Polen offen-; was hier los wäre….aber es geht ja nur um ein Genussmittel für Drogenabhängige und die darf man von staatswegen so behandeln, haben sie sich ja selber ausgesucht…
Ach was soll’s, dieser Staat ist und bleibt eine Bananenrepublik!

MicMuc
2 Jahre zuvor

Münch behauptete bei der PK 2020, nur größere Delikte würden geahndet, und die doofen, staatsgläubigen Journalisten glauben das auch noch Ich vermute sogar, daß Münch es selber geglaubt. Die Kraft der Autosuggestion ist in den letzten Jahren derart gewachsen, daß diese Beamten gar nicht mehr anders denken können, als daß sie angemessen und maßvoll mit dem Thema umgehen, und daß sie richtig handeln …

buri_see_kaeo
2 Jahre zuvor

Ja, MicMuc, das ist natürlich Blödsinn, was der Hr.Münch da behauptet, denn Cannabis-Besitz ist hier ein Straftatbestand und es besteht das Legalitätsprinzip d.h. es gibt keinen! Ermessungsspielraum.
Ich würde aber Journalisten nicht allgemein als staatsgläubig bezeichnen, wenn auch deren Handlungsmöglichkeiten zurechtgestutzt sind/werden (sh. WireCard, SA München_1 geht ohne strafrechtsrelevanten Verstoß, aber mit dem Auftrag, denen das Maul zu stopfen, gegen Journalisten (und Privatpersonen) vor).
Das Legalitätsprinzip und die nicht gegebene Möglichkeit, auf die Gesetzgebung Einfluss nehmen zu können (bei Wahlen: “…was interessiert mich mein Geschwätz von gestern” oder der Cannabis-Petition mit 80000 Unterzeichnern) es passt nicht!, es ist! eine Bananen-Republik.
Mal was Anderes: kommende Nacht ist das Perseiden-Maximum und Samstag Hanf-Parade.
mfG  fE

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von buri_see_kaeo
Substi
2 Jahre zuvor

Allerdings können Abgeordnete sich mit Masken um €500.000,- bereichern und das Volk abziehen und keine Polizei die ihm sein Vergehen zollt! Nicht mal ein Rücktritt und heute spricht noch nicht mal jemand davon! Hier läuft was ganz doll schräg, wenn Politiker sich am Volk bereichern sind wir nicht besser als irgend ein afrikanischer Staat in dem sich die Machthabenden solange bereichern wie es möglich ist… Schulen brechen zusammen, Schultoiletten sind Kloaken und von Digitalisierung ist auch nichts zu merken! Apotheker bereichern sich an Drogenabhängigen, Banken verlangen Geld dafür, daß Du ihnen Dein Geld gibst um mehr Geld für sich zu machen, Queerdenker werden gestreichelt obwohl sie diejenigen sind die Covid-19 verbreiten und auch noch dumme Menschen bekehren (danke tolles Schulsystem)…Dieses… Weiterlesen »