Mittwoch, 21. Juli 2021

Wegen Cannabis-Plantage festgenommen


In Brevörde wurden drei Männer wegen Anbau von Cannabis-Plantage festgenommen

Hanfanbau ist Notwehr!


News von Derya Türkmen

In Holzminden/Brevörde wurden drei Männer wegen dem Verdacht, unerlaubt Betäubungsmittel angebaut zu haben, festgenommen. Ein Augenzeuge teilte den Beamten mit, dass er mehrere Männer beobachtet habe. Diese hätten einen verdeckt abgestellten Transporter mit seltsamen Gegenständen beluden. Der 47-Jährige Zeuge empfand die Situation als suspekt, weshalb er die Polizei anrief. Daraufhin wurde der Transporter nach Verlassen der Ortschaft Brevörde von den Beamten angehalten. In dem Wagen befanden sich zwei Männer. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fand die Polizei Indoor-Anlagen-Equipment zum Anbau von Cannabis. Die Beamten stellten die Utensilien und den Transporter sicher und die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen. Laut der Staatsanwaltschaft wurde für das Fahrzeug und das Haus ein Durchsuchungsbefehl stattgegeben. In dem Haus trafen die Beamten auf einen weiteren Mann im Alter von 23 Jahren. Zudem entdeckte die Polizei bereits abgeerntete Cannabis-Pflanzen und weitere mehrere Kilogramm zum Verkauf verpacktes Cannabis. Auch der 23-Jährige wurde festgenommen. Das Cannabis wurde beschlagnahmt.

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4 Kommentare
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Haschberg
2 Jahre zuvor

Dass sich nun schon Apothekenteams mehrheitlich für die Legalisierung von Cannabis zu Genußzwecken aussprechen, zeigt uns, dass zunehmend Bewegung in die Sache kommt. Ein so wichtiges pflanzliches Heilmittel noch immer unter Strafandrohung zu verbieten, welches sogar bei der Bewältigung von Coronaerkrankungen inklusive ihrer Langzeitschäden hilfreich ist, kommt einem nationalen Verbrechen gleich. Der Gesundheitsschutz muss endlich oberste Priorität erlangen. Das sollten sich unsere korrupten Politiker endlich mal auf die Fahne schreiben und ihre Wähler nicht länger mit völlig unfairen und unverhältnismäßigen Methoden des Strafrechts zu trangsalieren. Gerade in unserer heutigen, durch Klimawandel und Umweltzerstörungen so unendlich geplagten Welt, ist der Hanf in all seiner Vielfältigkeit und Potenz ungeheuer wichtig geworden und sein Anbau sollte, überall wo möglich, in großem Stiel (auch… Weiterlesen »

smile Indica
2 Jahre zuvor

Staatsschergen in Uniform haben mal wieder ihr faschistisches Werk vollendet und dabei auf das Grundgesetz, die Verfassung und die Menschenrechte geschissen. Diese Typen unterscheiden sich durch nicht von so Typen, wie die Söldner von Blackwater, auch nicht von der Leitung her – unsere Politik als Auftraggeber ist genau so korrupt und mies, wie diese Auftragsverbrecher!
Wo bitte ist der Unterschied????

Der Realist ohne Kraut
2 Jahre zuvor

Immer wieder Unbeugsame Zeitgenossen, die einfach nicht verstehen, dass es in Deutschland keinen Wechsel zur Einsicht gibt und damit verbunden auch kein Recht auf Genuss und Krankenvorsorge. Gut, dass es noch aufmerksame Bürger gibt, die stets alles im Blick haben und gleich mit Polizei die Unbeugsamen dingfest machen. Jetzt kann ein weiterer Gutbürger darauf hoffen, im Lokalprogramm seine grandiose Tat zu verfolgen und sich freuen, der Staatsgewalt viel Papierkram verursacht zu haben. Ob er auch so aufmerksam ist, wenn beim alten Ehepaar gegenüber drei dubiose Gestalten ins Haus einsteigen (wollen)? Alle Kiffer, Genussbewusste, Kranken und dessen Helfer sollte mit vielen Jahren ins Gefängnis kommen und ihren Ungehorsam voll auskosten müssen. Sollte dies keine Früchte tragen, sollte es zum Steine klopfen… Weiterlesen »

Rainer
2 Jahre zuvor

Wenn sich der besorgte,verantwortungsvolle und pflichtbewußte Bundesbürger da nicht eingemischt hätte.Was da hätte passieren können.Sowas funktioniert wie ein Frühwarnsystem.Die Geschädigten werden als Schadenverursacher gesehen.Petze und Polente sind zwar die Schadenverursacher,werden aber als Schadenabwender betrachtet.Solange die Masse auf der anderen Seite mithilft,solange klappt das mit der Prohibition.