Sonntag, 27. Juni 2021

Laut UNO-Angabe ist die Zahl der Kiffer angestiegen


Während der Pandemie ist die Zahl der Kiffer angestiegen bestätigt die UNO

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Foto: Archiv / Su

News von Derya Türkmen

Die UNO bestätigte, dass durch die Pandemie immer mehr Menschen angefangen haben zu kiffen. Die Nachfrage an Partydrogen ist dadurch seltener geworden. Gesundheitsexperten führten eine Umfrage in 77 Ländern durch. Das Resultat: Aus 66 Prozent der Länder wurde ein vermehrter Konsum an Cannabis und Beruhigungsmittel ermittelt. Dies berichtete das UNO-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien. Aus dem jährlichen Weltdrogenbericht ergibt sich die Prognose, dass die Pandemie eine langfristige Auswirkung auf Angebot und Nachfrage von verbotenen Substanzen haben wird.

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7 Kommentare
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Rainer
2 Jahre zuvor

Schlimm.Fragt sich nur warum und für wen?Wenn die Leute sich mit anderen verbotenen Substanzen gefährden oder zerstören wollen,kann man warnen oder beraten.Mehr nicht.

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

Ja, echt schlimm, ich habe dort (Spiegel Panorama) gleich noch was Schlimmes gefunden.
Man arbeitet wohl schon daran, uns das Lesen ganz schlimmer Nachrichten zukünftig zu ersparen, und dann wird endlich alles gut:
https://www.spiegel.de/panorama/duesseldorf-polizei-greift-berichten-zufolge-journalisten-auf-demonstration-an-a-e8d28996-4447-4ab7-8549-2a8292a08160
Das passt auch schön zu meinem Beitrag vom 27. Juni 2021 um 00:02.
mfG  fE

Haschberg
2 Jahre zuvor

Dass während der Pandemie die Zahl der Cannabiskonsumenten weltweit zugenommen hat, wundert mich keineswegs.
Schließlich ist der Hanf bestens dafür geignet, nicht nur wegen seiner erwiesenen entzündungshemmenden Wirkung, sondern auch, weil man aufgrund seiner entspannenden Wirkung – im Gegensatz zum Alkohol und vielen anderen Substanzen – die Zeit des Lockdowns recht gut bewältigen kann.
Es ist ein Jammer, dass die konservative Politik diese Tatsache noch immer nicht wahrhaben will und mit ihrer menschenverachtenden Verbotsstrategie alles nur noch verschlimmert, indem sie die verprellten Konsumenten dadurch zum Gebrauch noch gefährlicherer Substanzen treibt mit unabsehbaren Folgen für ihre Gesundheit.

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

@Haschberg, ganz so sehe ich das nicht. “verprellte Konsumenten…Gebrauch gefährlicherer Substanzen…” Ich hatte z.B. durch Ernteschaden ab Frühjahr 2020 nichts mehr zu kiffen, vorher täglich nach Bewältigung des Tagesprogrammes ‘ne Tüte. Dann war halt Pause (übrigends absolut symptomfrei). Dadurch bin ich auch nicht auf x-beliebige andere Substanzen (Alkohol?, was auch immer) ausgewichen. Für mich ist Cannabis definitiv ein Genußmittel, sonst gar nichts. Wäre es anders, würde ich das mindestens als Anbahnung eines problematischen Konsumes sehen.
mfG  fE

Rainer
2 Jahre zuvor

Auch bei mir kommt nichts anderes in die Tüte.Entweder ich ernte vernünftig,oder ich gucke in die Röhre.

Otto Normal
2 Jahre zuvor

Bei Fehlernte gibt es immer noch den netten Dealer von nebenan.
Es gibt nie einen echten Grund auf den Genuß zu verzichten.
Gottseidank gibt es den Schwarzmarkt und der ist gut gefüllt, ganz egal was die Parteihure Daniela Ludwig daher labert.

NEU! Cannabis belastet die Gesundheitssysteme – Hanfjournal
1 Jahr zuvor

[…] Alle Jahre wieder beurteilt das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in ihrem Jahresbericht die weltweite Lage im „War on Drugs“ – auch um noch mehr Öl ins Feuer des Prohibitionswahnsinn zu gießen und die Weltgemeinschaft mit Durchhalteparolen im Kampf gegen Suchtstoffe und das Heilkraut Hanf zu füttern. Dass Cannabis keine Droge ist, sondern vornehmlich ein Genussmittel wie Kaffee, Tee, Tabak und Cognacbohnen, wird beflissentlich ausgeblendet. Der Bericht basiert folglich hinsichtlich Cannabis auf Fake-News in Prosaform, die sich die Anti-Hanf-Ideologen aus den Fingern saugen, um die Menschen im Kampf gegen die böse Drogenpflanze bei der Stange zu halten. […]