Düsseldorfer Gericht entscheidet zu Gunsten von Hanfunternehmern

News von Derya Türkmen
Düsseldorf – Am 11. Juli 2020 erließ die Stadt Düsseldorf eine Allgemeinverfügung über das generelle Verkaufsverbot von CBD-haltigen Produkten und Lebensmitteln. Das Hanfunternehmen Hempro International ging daraufhin rechtlich vor. Nun konnte im Verfahren nachgewiesen werden, dass es sich bei dem Verbot um eine unzulässige und rechtswidrige Auslegung handelte. Und somit urteilte das Gericht Düsseldorf für die Wiederzulassung des Verkaufs von CBD-haltigen Produkten. Daniel Kruse, der Geschäftsführer von Hempro International äußerte sich wie folgt: „Dies ist eine weitere wegweisende Entscheidung auf dem Weg zu einer verantwortungsvollen, normalen Marktsituation für den Anbau von Industriehanf und den Verkauf von natürlichen CBD-Produkten in Deutschland.“
Einzig alleine anhand einer unzureichender Zuordnungsfähigkeit,
meint, klar zu unterscheiden können, zwischen CBD und THC sollte
allgegenwärtiges Allgemeinwissen sein. CBD berauscht nicht, daher
ist es nur logisch. Ich wär auch angepisst, wenn ich als „Krimibulle“
jemanden Hopp nähme um dann später festzustellen, daß es nur
CBD Gras ist und der Geruch macht es für mich auch nicht unterscheidbar.
Cannabis wird sich auf Dauer nicht in der Schmuddelecke halten lassen.
Elektrische Tage.
Wer Hanf und seinen Gebrauch kriminalisiert, auch wider besseren Wissens, gehört aus dem öffentlichen Dienst entlassen, der sollte selber kriminalisiert werden. Es gibt keinen logischen Grund gegen die Freigabe von Canabis und seinen Produkten.
Na also. War das so schwer? Beim nächsten Mal bitte ohne fiese Faxen! Ein Jahr später … Dank nach Düsseldorf!!
Die Prozesskosten müsste eigentlich der Staat tragen!
Gebt das Nutzhanf frei.Wäre besser als gar kein Hanf.Ein kleiner Fortschritt auf dem Weg zum Marijuana.Aber wenn es turnt wird es gefährlich und böse.Dann doch besser Brokkoli auf dem deutschen Speiseteller.Wie das wohl ist,wenn man das raucht?Darf man jetzt wieder Hanftee kaufen?