Donnerstag, 3. Juni 2021

Corona-Mutante befällt Cannabispflanzen in Nepal

Glosse: Sadhu van Hemp

Nun ist es passiert, wovor Virologen seit Beginn der Corona-Pandemie gewarnt haben: Der SARS-COV-2-Erreger ist vom Menschen auf die Pflanzenwelt übergesprungen und hat eine hochansteckende Mutation gebildet. Die erste infizierte Pflanze wurde im Osten Nepals am Rand der Tiefebene Terai am Fuße des Himalaya-Gebirges gefunden. Betroffen ist die Pflanzenfamilie der Hanfgewächse – genauer gesagt der Indische Hanf.

Das Hanf Journal sprach mit dem namhaften Virologen und Epidemiologen Prof. Dr. Baba Zille, der in großer, sehr großer Sorge um den Fortbestand der Menschheit ist.

Herr Prof. Dr. Baba Zille, Sie sind Chef-Virologe des Robert-Koch-Instituts in Katmandu und langjähriger ehrenamtlicher Berater der Weltgesundheitsorganisation in Seuchenfragen. Bitte sagen Sie uns, was die Menschheit erwartet, wenn sich die SARS-COV-Delta-9-THC-Mutation weltweit durchsetzt und alle Hanfgewächse von der deutschen Hecke bis zum Hopfen das Virus in sich tragen.

Ja, liebe Hanffreunde, ich will nicht drum herum reden: Es steht schlecht um den Homo sapiens, denn alle wissenschaftlichen Erkenntnisse weisen darauf hin, dass uns eine epidemiologische Katastrophe biblischen Ausmaßes ins Haus steht. Die neuartige SARS-COV-Delta-9-THC-Mutante, die sich in rasender Geschwindigkeit auf den nepalesischen Hanffeldern ausbreitet, ist hochansteckend und springt derzeit ungehindert auf den Menschen zurück. Während die Hanfpflanze mit erhöhter Tetrahydrocannabinol-Produktion auf den Befall reagiert, um die Infektion schadlos zu überstehen, ist der Mensch dem Virus-Mutante schutzlos ausgeliefert. Sollte es den Virologen und Pharmakologen in absehbarer Zeit nicht gelingen, die DNA des für den Menschen hochgefährlichen Erregers zu entschlüsseln und ein wirksames Vakzin zu entwickeln, sehe ich schwarz für die Zukunft der Menschheit.

Herr Professor, können Sie das Krankheitsbilds einer SARS-COV-Delta-9-THC-Infektion  beim Menschen beschreiben? Ist der Verlauf der Erkrankung unabwendbar tödlich oder können wir damit leben?

Nun ja, das lässt sich derzeit noch nicht sagen. Die uns bekannten Patienten hier in der Bundesrepublik Nepal, die Symptome einer SARS-COV-Delta-9-THC-Erkrankung zeigen, sind offenbar nicht akut vom Tode bedroht. Doch die Krankheitsbilder deuten darauf hin, dass mit den langfristigen Folgen für den menschlichen Organismus nicht zu spaßen ist. Die großen Blutbilder der Erkrankten weisen auf eine Überproduktion von Glückshormonen hin, die im ganzen Körper zirkulieren und dem Befallenen vortäuschen, er sei kerngesund. Doch das ist er mitnichten. Wir kennen dieses Phänomen von kiffenden Jugendlichen, die dem Trugschluss aufsitzen, sie müssten in ihrem Leben nichts leisten und könnten sich auf die faule Haut legen. Die körperlichen Langzeitschäden sind bekannt. Die renommierte Drogenfachspezialexpertin Daniela Ludwig warnt seit Jahren vor den Folgen einer dauerhaften Tetrahydrocannabinol-Vergiftung.

Aber kann es denn noch schlimmer kommen, als nur dauerbreit auf dem Sofa zu sitzen?

Reihenuntersuchungen bei infizierten nepalesischen Sadhus, die als heilige Männer ohnehin von Hause aus faul und träge sind, bestätigen, dass die Mutante den Lebensantrieb noch einmal um ein Vielfaches schwächt und zu anhaltender Müdigkeit und Erschlaffung des Körpers führt. Die meisten infizierten Sadhus sind bettlägerig und pflegebedürftig – ohne Aussicht auf Besserung und Genesung. Viele Patienten berichten von einem Rauschzustand nie dagewesener Intensität. Einem schwererkrankten Sadhu aus Dharan konnte ich in einem hellen Moment die Beschreibung entlocken, dass er dem Himmel so nah wie noch nie sei und das Gefühl habe, er sei nicht mehr in seinem Körper. Dieser Zustand ist mehr als besorgniserregend, denn durch die völlige Vergeistigung wird der Organismus vernachlässigt und über lang nur noch zum Ballast, den es abzuwerfen gilt. Das Immunsystem fährt plötzlich das Programm der Selbstzerstörung. Beträfe dieses Krankheitsbild nur die dauerberauschten Sadhus, könnte die Menschheit damit leben. Doch wenn alle voll im Saft stehenden Menschen nur noch saft- und kraftlos in den Seilen hängen, wird die Welt, wie wir sie kennen, in Chaos versinken.

Großer Gott, das klingt ja gruselig. Werden wir über kurz oder lang alle sterben, weil niemand mehr arbeiten geht und für unseren Wohlstand sorgt?

Es gibt Hoffnung. Erste Kurzzeitstudien zeigen, dass das Virus zu 99,9 Prozent nur Menschen männlichen Geschlechts befällt. Bislang ist kein Fall bekannt, dass sich ein Mensch weiblichen Geschlechts mit der SARS-COV-Delta-9-THC-Mutante angesteckt hätte. Warum das so ist, wissen wir nicht. Aber dieser Fakt macht zuversichtlich, was die Bewältigung der Super-Pandemie betrifft. Hier in Nepal werden die Frauen bereits in die Pflicht genommen, um den erkrankten Männern rund um die Uhr zur Seite zu stehen. Langfristig werden die Frauen dieser Welt alle Aufgaben, die bislang Männern vorbehalten sind, übernehmen müssen. Die Regierung hat inzwischen eine SARS-COV-Delta-9-THC-Notverordnung erlassen, die Frauen ab dem zehnten Lebensjahr dazu verpflichtet, den kranken Männern das Siechtum so angenehm wie möglich zu gestalten. 

Auweia! Das werden die emanzipierten Frauen in den Industriestaaten der westlichen Welt gar nicht gerne hören. Im Klartext bedeutet das für viele Frauen die Rückkehr an den Herd, während die Männer vom SARS-COV-Delta-9-THC-Virus berauscht auf dem Krankenlager vor sich her faulen und sich rund um die Uhr pflegen lassen. Aber wie sieht es aus, Herr Professor? Sind denn die infizierten bettlägerigen Männer überhaupt noch fortpflanzungsfähig.

Da bin ich überfragt. Ich denke aber, dass die Frauen Mittel und Wege finden werden, sich weiter fortzupflanzen – auch ohne aktive Beteiligung des männlichen Geschlechts. Ich empfehle allen Ländern, vorsorglich die Samenbanken bis zum Anschlag aufzufüllen.

Herr Professor, Sie und viele andere Virologen prophezeien, dass die SARS-COV-Delta-9-THC-Mutante weiter mutieren und auch andere Hanfgewächse befallen wird.

Ja, die Gefahr ist mehr als gegeben, wenn die Regierungen dieser Welt nicht unverzüglich und sofort die Notbremse ziehen. Bevor das Virus auch den Hopfen befällt, sollte die Weltbevölkerung geschlossen in eine mehrjährige Quarantäne genommen werden. Zudem müssen alle Bürger mehrmals täglich auf die Mutante getestet werden. Polizei und Armee ist aufgefordert, alle auf der Welt wachsenden Hanfpflanzen mit Stumpf und Stiel auszurotten. Um die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, muss eine Null-SARS-COV-Delta-9-THC-Strategie gefahren werden. Ist die Mutante erst auf die Hopfenpflanze übergesprungen, wird es die Menschheit nicht mehr schaffen zu überleben. Vor allem die Deutschen sollten umgehend alle Maßnahmen ergreifen, um die Seuche im Keime zu ersticken. Ich rate daher, sofort ein bundesweites Bierverbot zu erlassen. Die Hopfenproduktion muss bis auf Weiteres komplett eingestellt werden.“

Nö, Herr Professor, das geht nicht, das ist Wahnsinn! Eine derartige Verordnung würde in Deutschland einen Bürgerkrieg auslösen. Unterhalb des Weißwurstäquators könnte es gar zu einem Massensuizid kommen.

Ich weiß, ein Bierverbot ist vor allem im Biertrinkerparadies Bayern nicht gerne gesehen. Aber nur so lässt sich ein Überspringen des Virus auf den Hopfen verhindern. Ein Zaudern und Zögern der deutschen Regierung könnte zur Folge haben, dass die gesamte männliche bayerische Bevölkerung binnen weniger Wochen mit der SARS-COV-Delta-9-THC-Mutante  infiziert wird und ins Delirium fällt. Der konsequente Weg wäre, alle Hopfenfelder und Bierbrauereien niederzubrennen. Ich denke, die Deutschen werden das schon meistern. Schließlich sind sie bekannt dafür, nicht angstresistent zu sein. Beste Voraussetzungen also für die Regierung, auch unpopuläre Schutzmaßnahmen anzuordnen, Ist die Angst erst einmal größer als der Bierdurst, werden die Deutschen und auch die Bayern die Anordnungen von ganz oben befolgen und sich gegenseitig disziplinieren.

Herr Professor, wir danken für dieses Gespräch. Hoffen wir, dass das Coronavirus nicht noch weiter mutiert und die Pharmakologen einen Impfstoff entwickeln, mit dem alle Hanfpflanzen auf der Welt geimpft werden können.

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3 Kommentare
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smile Indica
2 Jahre zuvor

Joke hin Joke her, die Tage der Abrechung kommen und wir steuern mit Riesenschritten darauf zu.

dkong
2 Jahre zuvor
Ralf
2 Jahre zuvor

@dkong
Deswegen ist es ja auch absolut wichtig die armen Biertrinker vor diesem Todesvirus zu schützen und alle Brauereien und Hopfenfelder nieder zu brennen. Sicherheitshalber würde ich auch noch die alten Bierbestände vernichten und den Weizen gleich mit, denn man kann ja nicht wissen ob der nicht auch infiziert ist. Jedenfalls ist mir jetzt klar geworden warum der PCR Test vom Drosten auch auf Papayas anspricht wie der tansanische Präsident Magufuli ja bewiesen hat, also auch alle Papayas vernichten. Wir brauchen Intellizidenz 0, davon ist das deutsche Volk ja nicht so weit entfernt, sonst wird die Menschheit komplett aussterben.