Spürhund des Luxemburger Zolls erschnüffelt 30 Kilogramm Haschisch
News von Derya Türkmen
Luxemburg – Bei einer Routinekontrolle hat ein Spürhund des Luxemburger Zolls circa 31,5 Kilogramm Haschisch im Wageninneren eines Autos erschnüffelt. Der Fahrer des spanischen Pkws sei von Belgien nach Frankreich unterwegs gewesen. Das Haschisch wurde von den Luxemburger Beamten beschlagnahmt, der Fahrer wurde verhaftet.
Sch*****.
WER ist in dem Fall wohl der “ärmere Hund” – wenn man Menschen als “Hunde” bezeichnen darf? Wenn der Hund wüßte, wem er seine Ausbildung (Anslinger-Nixon-Ehrlichmann) verdankt, würde er sicher wild um sich beißen und den “Dienst” fortan verweigern. Aber Hunde wissen nichts von Faschismus, Rassismus und Menschenrechtsverletzungen. Sie sind treu und tun was ihnen “aufgetragen” ist. Das war schon so bei den Wachhunden der Nazi-Lager in Deutschland. Hunde zu mißbrauchen ist also eine alte deutsche Tradition – wenn man das so sagen darf? “https://en.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager” WARUM starten @WIR nicht mal SO eine Aktion? […] Am 15. Mai. werden ca. 200 Menschen deutschlandweit alleine den Straßenverkehr stoppen, um ihre verzweifelte Angst vor der Klimakrise auszudrücken. Einer davon ist der 60 Jahre… Weiterlesen »
Am vergangenen Freitag hatten wir den gleichen Bericht in Grün.
Braver Hund!
Wenn doch nur alle Bürger so wie der Hund wären, nicht wahr Frau Ludwig?