Freitag, 7. Mai 2021

Berliner Cannabis-Bestimmungen werden von Brandenburg abgelehnt


Brandenburg stimmt nicht mit den Berliner Cannabis-Regelungen überein


News von Derya Türkmen

Potsdam – Die Landesregierung in Branden stimmt mit den Berliner Cannabis-Bestimmungen nicht überein und lehnt diese ab. Die Anhebung der Grenzwerte für den Cannabis-Besitz in Berlin sei für Brandenburg aus gesundheits- und kriminalpolitischer Sicht nicht in Betracht zu ziehen, so das Justizministerium in Potsdam. In Berlin gilt folgende Regelung für den Eigenkonsum: Wer zehn Gramm Cannabis besitzt, wird nicht strafrechtlich verfolgt und bei bis zu 15 Gramm kann die Staatsanwaltschaft von einem Ermittlungsverfahren absehen. In Brandenburg kann die Staatsanwaltschaft laut den Richtlinien des Justizministeriums beim Besitz von bis zu sechs Gramm auf Strafverfolgung verzichten. Dies jedoch geschehe aber selten, so Marlen Block, die Linke- Landtagsabgeordnete. Block hatte zuvor die Verbotspolitik kritisiert und mehr Prävention gefordert.

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11 Kommentare
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Rainer
2 Jahre zuvor

Die Begründung läßt logisches Denken vermissen.Ich vermute eine aus meiner Sicht falsche Einstellung gegenüber Cannabisnutzern.Haß hat was damit zu tun.

egal
2 Jahre zuvor

Zitat”” Die Anhebung der Grenzwerte für den Cannabis-Besitz in Berlin sei für Brandenburg aus gesundheits- und kriminalpolitischer Sicht nicht in Betracht zu ziehen, so das Justizministerium in Potsdam.”” Was ist denn das für eine DUMME ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! AUSAGE ! ! ! ! ! ! Aus gesundheitslichen Grund ! ! ! ! Ihr Macht doch die Kriminällen selbst ! ! ! ! ! ! Dann sollen die Ober schlauen sich mal Lieber Schlau machen !” ! ! Villeicht mal den Alkohol Weg Lassen ! ! ! Warscheinlich haben die davon schon zu viel Konsomiert ! ! Cannabis Fördert die Gesundheit sogar ! ! ! Ich Vermute mal das das Justizministerium Befangen ist. das… Weiterlesen »

Stinkstiefel
2 Jahre zuvor

Menschen die Cannabis positiv sehen werden als ”Einzelmeinung” gedeutet. Sogar wenn es total seriöse Menschen aus der Wissenschaft sind. Lieber folgt man aktuellen Mehrheitstrends (seien sie auch noch so stark wissenschaftlich wiederlegt) um die Wahl zu gewinnen. Wichtige politische Dinge werden dadurch nie umgesetzt weil man sich die Wähler nicht vergräulen will. So machen sich die Politiker ein leichtes Leben. Wenn aber dann mal ein ”Einzelfall” auftaucht von jemanden der Cannabis konsumiert und ”abkackt” dann wird dieser Fall extrem aufgeblasen. Je nachdem wie es einem politisch nutzt deutet man es. Wenn die Fakten gegen dich sprechen musst du halt versuchen die Deutungshoheit zu er langen ”Cannabis ist ein gefährliches Rauschgift”. Wir haben jedes verdammte Jahr mehr und mehr Sustanztote, mir… Weiterlesen »

Rainer
2 Jahre zuvor

Ein typisches Merkmal bei Psychose ist Empatielosigkeit.Findet man bei Polizisten und Politikern.Aber viele glauben an das angebliche tut mir leid.Deshalb steht die Mehrheit an der falschen Seite,und ist gegen Cannabislegalisierung.Man erkennt den Wolf im Schafspelz nicht.

DIE HANFINITIATIVE
2 Jahre zuvor

WER gibt @UNS Antworten? – Annalena Baerbock sag doch mal bitte etwas dazu! Lieben Dank. 😀 […] Zur Navigation springen Zur Suche springen Annalena Baerbock (2020) Unterschrift von Annalena Baerbock, 2021 Annalena Charlotte Alma Baerbock[1] (* 15. Dezember 1980 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen).[2] Seit dem 27. Januar 2018 ist sie Bundesvorsitzende der Grünen, gemeinsam mit Robert Habeck. Am 19. April 2021 wurde sie vom Bundesvorstand der Grünen als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2021 vorgeschlagen.[3][4] Zusammen mit Habeck stellt sie im Wahlkampf das Spitzenduo der Grünen.[5] Baerbock ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats von Bündnis 90/Die Grünen und von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Landesverbands Brandenburg.… Weiterlesen »

M. A. Haschberg
2 Jahre zuvor

Dass die Landesregierung von Brandenburg nun erwägt, verstärkt den Nutzhanfanbau voranzutreiben, ist sicherlich eine gute Idee, zumal der Hanf bestens dafür geeignet ist, auch mit trockenen und eher kargen Böden zurecht zu kommen.
Dass sie sich aber noch immer dagegen sperrt, die geringe Menge wenigstens von 6 auf 10 Gramm zu erhöhen, zeigt wiederum die Kleinkariertheit dieser konservativen Regierung.
Nutz – und Rauschhanf gehören ohnehin zusammen und haben das Potential, eine umfassende Cannabisindustie zu ermöglichen, was bei einer bundesweiten Legalisierung ohnehin bald in greifbare Nähe rückt.
Es macht daher keinen Sinn, sich jetzt noch dagegen zu sperren.

DIE HANFINITIATIVE
2 Jahre zuvor

{ IST PROHIBITION gleichzusetzen mit “LUG” und “BETRUG”? Fragen @WIR doch die Drogenbeauftragte zu Urheberrechten und der Enstehung des “EINHEITSABKOMMENS” … […] Youtuberin Mai Thi Nguyen-Kim – SNA, 1920, 07.05.2021 CC BY-SA 3.0 / Viet Nguyen-Kim / Wikimedia Commons / Abonnieren Für ihre Kampagne zur Aufklärung über Cannabis-Konsum hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung offenbar ohne Einverständnis der Macher Videos von bekannten YouTubern verwendet. Darunter auch ein Video der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim. […] Meeensch Markus! – UND DAS in Deinem Team – Als Dein Mentat rate ich dringend zu proaktiven Maßnahmen – und Dir ist ja unsere Strategie noch klar – @WIR verstecken “Pläne in Plänen” und verschachteln sie rekursiv – mischen sie mit Träumen und Mut und stellen… Weiterlesen »

Johann
2 Jahre zuvor

Gott bin ich froh, wenn die alten weißen Männer nichts mehr zu melden haben in Deutschland.

Ich hoffe, die Grünen werden gewinnen, und die überfällige Legalisierung verwirklichen.

Die CDU/CSU und SPD haben die letzten 15 Jahre genug aufs Bremspedal gedrückt. Die denken noch in alten wirtschaftlichen Bildern. Für die ist Klimawandel ein Fremdwort. Wird Zeit das Experten das Ruder übernehmen, und die Wirtschaft klimatauglich gestalten. Das wird schwer, aber ist besser als den Kopf in den Sand zu stecken, und so weiterzumachen wie bisher (CDU/CSU).

Der Wandel hat längst begonnen. Die Menschen wollen mehr Demokratie und weniger Bevormundung. Cannabis wird übrigens niemand mehr aufhalten. Und das ist auch gut so.

Hans Dampf
2 Jahre zuvor

@Stinkstiefel,
der letzte Absatz ist am besten.
L.G.

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

…die Drogenbeauftragte und Urheberrechte ?, obwohl ich nicht im Besitz eines Papieres bin, dass mir eine juristische Ausbildung bescheinigt, gehe ich, wie auch D.L. und die große Mehrheit DEs Richter davon aus, dass derartiges Treiben für D.L. keine strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Folgen haben dürfte. @Rainer, in einer Martial-Kakistokratie (Gewaltherrschaft der Vollidioten) mit Kreuzchenmachen vermisse ich logisches Denken nicht. @Johann, der alte weiße Mann in den USA hat noch bis 8. Nov. 2022 (Halbzeitwahlen) Zeit, mit der landesweiten Legalisierung zu Potte zu kommen, er könnte sich der Vernunft anschließen. Duterla Ludwig (junge, nur 46-jährige, blonde Wischmöppin) hat beim Treffen mit “mybrainmychoice” klargestellt, dass sich die staatliche Gewalt gegen Cannabis-Konsumenten auch zukünftig auf Lügen und nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen wird. Die… Weiterlesen »

Harald de Lamotte
2 Jahre zuvor

Die Flagge der Faschisten war auch rot. Genau wie Woitke und Konsorten. Das leben in Brandenburg, ist für Linke lebensgefährlich. Bullen und Fascho´s Hand in Hand. Strafvereitlung im Amt und Übergriffigkeiten, Falschaussagen der Einsatzkräfte prägen das Handeln der Justiz. Hinzu kommen politisch und gesellschaftlich ungebildete Richter und Juristen. (Bei einer Verhandlung hielt die Richterin das “Neue Deutschland (nd)” für eine Umweltbewegung).