Freitag, 30. April 2021

Neue gefährliche Cannabis-Mischung in Deutschland


In Deutschland ist eine neue gefährliche Cannabis-Mischung im Umlauf


News von Derya Türkmen


In Deutschland ist eine neue gefährliche Cannabis-Mischung im Umlauf. Die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig warnt vor synthetisch versetztem Cannabis. Die Polizei und der Zoll sind im In- und Ausland tätig und beschlagnahmt vermehrt Haschisch, Cannabis und E-Liquids, die mit synthetischen Cannabinoiden versetzt worden sind. Daniela Ludwig äußert sich wie folgt: „Solche äußerlich harmlos erscheinenden Produkte bedeuten ein immens hohes gesundheitliches Risiko“.

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12 Kommentare
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DIE HANFINITIATIVE
2 Jahre zuvor

VIELE Erwachsene, Kinder und Jugendliche sind durch eine legalisierte Substanz schwer geschädigt und die Ursachen sind oft jahrelang unerkannt! […] Fetales Alkoholsyndrom: Hirnschäden durch Alkohol in Schwangerschaft | Quarks 108,673 views •Jun 26, 2018 1K 21 Share Save Quarks 565K subscribers Weil Katharinas Mutter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat, leidet sie heute am Fetalen Alkoholsyndrom (FAS). Lange Zeit konnten sich Ärzte Katharinas Symptome nicht erklären. Heute ist klar: Sie hat irreversible Hirnschäden. Autorin: Sybille Schultz Danke fürs Zuschauen! Hat dir das Video gefallen? Dann abonniere jetzt den einzigen offiziellen Quarks-Kanal auf YouTube: „https://www.youtube.com/channel/UC1Y7onDsPyfP-lu–SXF-ew“ […] WIE VERANTWORTLICH UND VERNÜNFTIG IST UNSERE DEUTSCHE PROHIBITIONSPOLITIK? Was man heute noch sagen darf? Shitstorms, Cancel Culture und #allesdichtmachen​ 121,985 views •Apr 29, 2021 20K… Weiterlesen »

DIE HANFINITIATIVE
2 Jahre zuvor

DA machen @WIR doch gerne mit, liebster Richter Andreas Müller 🙂 🙂 🙂 https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/cannabis-verbot-normenkontrolle-bverfg-amtsgericht-bernau-mueller-legalisierung-entkriminalisierung-befangenheit-drogen-drogenbeauftragte/ […] … LTO: Herr Müller, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist davon überzeugt, dass das Cannabis-Verbot in Deutschland noch viele Jahre Bestand haben wird. Hat sie Recht? RiAG Andreas Müller: Ich hoffe nicht und gehe auch nicht davon aus. [Anmerkung: Denke Er an Nietzsche! 😉 ] Aus meiner Sicht spricht einiges dafür, dass die repressive Cannabis-Politik, die zur Strafverfolgung breiter Bevölkerungsgruppen führt, bald der Vergangenheit angehört. … … Beharrlich verweisen auch diverse Organisationen und Jurist:innen immer wieder auf die Verletzung von Grundrechten, die mit der staatlichen Repression einhergeht. Ich habe das in meinem Antrag an das BVerfG, der auf der Seite des Amtsgerichts Bernau bei Berlin abrufbar… Weiterlesen »

Salah Eddine
2 Jahre zuvor

Ahh Frau Ludwig, Suggestive Drogenbeauftragte sind die Synthetischen Cannabinoide bei ihnen angekommen?
Denn seit die auf dem Markt sind treten auch die Psychosen durch Cannabis auf.

Salah Eddine

egal
2 Jahre zuvor

Da sieht man warum sehr warscheinlich der eine oder Andere sich in Behandlung geben muß! Diese Opfer Hat unsere Politik zu Verschulden ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! In der Zeit als Alkohol noch Illigal war sind auch Viele Am Gepanschten Alk. Verstorben ! ! ! und auch diese Menschen haben Fleißig weiter Gesoffen ! ! ! ! ! Unabhängig ob Legalisiert wird oder Nicht. Es ist nunmal Fakt Das Sich KEIN Kiffer bzw Cannabis Liebhaber Sich das Kiffen Verbieten Lässt ! ! ! ! Es ist und Bleibt eine Tradition die nunmehr Nachweislich 6000 Jahre ! ! ! Alt ist ! ! ! Da Sollen Die Gegner uns nur einen Plausieblen Grund Geben… Weiterlesen »

smile Indica
2 Jahre zuvor

Ludwig, du warnst? Wegen dir und deinen miesen, kleinen, und korrupten Verbrechern von CDU/CSU haben wir doch den ganzen Scheiß!!!!
Ohne Abschaum, wie euch hätten wir keine verfassungsfeindliche Prohibition, welche in jeder Form, gegen die Menschenrechte verstößt.
Ohne bestochenes Gesindel, wie ihr es seid würden keine jungen Menschen sterben oder an dadurch entstandenen Lungenkrankheiten jämmerlich zu Grunde gehen.
Der Teufel soll euch holen ihr asozialer, menschlicher Sondermüll !!!!!

greenness
2 Jahre zuvor

Aus dem Text:

“Solche äußerlich harmlos erscheinenden Produkte bedeuteten ein immens hohes gesundheitliches Risiko, sagte die CSU-Politikerin am Mittwoch.”

Klassischer Fall von Verplappert.

Wenn keine NPS enthalten sind, ist es dann nicht nur äußerlich harmlos?

rudo
2 Jahre zuvor

Diese Ludwig ist gefährlich und schädlich für die Volksgesundheit zusammen mit dem ganzen CSDU- Pack. Ich hoffe deren Tage sind gezählt.

smile Indica
2 Jahre zuvor

Für jeden Jugendlichen, welcher an synthetischem Cannabis verstirbt, sollte man einen CDU/CSU Politiker aufknüpfen. Diese asozialen Mörder sollten einmal die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen und sich nicht hinter ihrer Immunität verstecken können. Solche Leute dürfen nicht ungestraft davonkommen !!!

M. A. Haschberg
2 Jahre zuvor

Die eigentliche Schuld für dieses völlig unnötige, staatlich verursachte Schwarzmarkt-Desaster, liegt einzig und allein in unserer absurden Drogenpolitik, die solche gesundheitsschädlichen Auswüchse erst ermöglicht.
Sie Frau Ludwig als Drogenbeauftragte und ihre rücksichtslosen konservativen Mitstreiter aus den Unionsparteien tragen dafür die hauptsächliche Verantwortung.
Die geschichtliche Aufarbeitung dieser offensichtlichen Misere wird früher oder später erfolgen, dessen können sie sich jetzt schon sicher sein.

Rainer
2 Jahre zuvor

Der Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung, ist den C-Parteien eine Herzensangelegenheit.Deshalb darf eine besondere Pflanze nicht wachsen.Deshalb der Schutz mit einem Impfstoff,der außerordentlich wichtig,das Wichtigste geworden ist.Ihm wird alles andere unterworfen.Cannabis braucht man jetzt nicht mehr,weil man nur noch AHA Regeln im Kopf hat.Törnt auch gut.

Substi
2 Jahre zuvor

Drug-Checking ist dringendst angebracht! Nicht mal Apos machen das, wenn man ihnen eine Probe gibt! Wenn Du Pech hast, rufen die auch noch die Polizei! Ich hasse diese Attitüden in Deutschland! E S K O T Z T M I C H A N !!

NRW gegen Modellregionen und Cannbaisfachgeschäfte
5 Monate zuvor

[…] der von Haus aus Mediziner ist. Aber er nimmt die Risiken nicht ernst“, behauptet Laumann. Dass die Hirnschäden unter anderem auf Streckmittel zurückzuführen sind, ist Herr Laumann anscheinend nicht […]