Mittwoch, 21. April 2021

Polizei entdeckt Cannabis-Plantage in Neubrandenburg


Polizei kommt wegen Verdacht von häuslicher Gewalt und findet Cannabis-Plantage




News von Derya Türkmen


In Neubrandenburg wurde die Polizei wegen Verdacht auf häuslicher Gewalt gerufen. Als der 29-jährige Wohnungseigentümer die Tür öffnete, nahmen die Beamten starken Cannabis-Geruch wahr. Sie durchsuchten die Zweiraumwohnung und fanden eine Aufzuchtanlage in einem der Zimmer. Die Polizei stellte 42 bis zu 50 Zentimeter hohe Cannabis-Pflanzen, 24 Stecklinge sowie weiteres Equipment. Der 29-Jährige muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Der Verdacht auf häusliche Gewalt wurde nicht bestätigt.

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5 Kommentare
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Substi
2 Jahre zuvor

WAS verdammte Scheiße hat er denn der Geselschaft angetan, daß er jetzt bestraft wird? Zahlt er nicht, kommt er wegen einer verkackten Pflanze die Niemandem je Schadet, hinter Gitter um die Bevölkerung vor ihm zu schützen….verliert seinen Führerschein und ist BtM-Vorbestraft! Mit Alkohol am Steuer; Autofahrer der einen Unfall verursacht bekommt nur seine Pappe weg (meist temporär) und darf Abbitte leisten und alles ist wieder gut! Der Gärtner wird den Rest seines Lebens unterschwellig als Süchtiger bei der Polizei geführt, wenn er Abbaustoffe vom Canna im Urin/Blut hat! Er wird ständig gefilzt und verdächtigt, weil: BtM-Erfahrung/Eintrag! Für die Polizei beim Durchfunken nu: BtM…..!Das ist mit das paradoxeste was ich kenne!

Egal
2 Jahre zuvor

Ich bin einfach nur fassungslos!
Die Welt ist an legalisieren und hier zu Lande kriegen die das nicht hin!
Gerade jetzt zur corona Zeit wo es sogar Studien gibt das Cannabis gegen corona hielft nicht so zu Erkrankungen, verschweigt das Land die Wahrheit.
Das ist nicht in Ordnung!

Mann was sind das für Helden!

6000 jahre wa alles in ordnung und jetzt nicht mehr?
Und die Verursacher sind auch noch oben dabei bei der legalisierung!

SCHÄMT euch!

Ihr Spezialisten die immer noch dafür verantwortlich sind das die Gerichte mit so einem Mist überhaupt beschäftigen müssen!

M. A. Haschberg
2 Jahre zuvor

Es ist schon irre.
Im fortschrittlichen New York verteilen Hanfaktivisten ganz legal Gratisjoints an Impfwillige und im ewig gestrigen Deutschland jagen blindwütige Staatsdiener nach alter Manier Kiffer und gesundheitsbewußte Hanfanbauer, die womöglich die Frechheit besitzen, sich mit einer hilfreichen Heilpflanze gegen das Coronavirus schützen zu wollen.
Das ist der feine Unterschied zwischen althergebrachtem Repressionsgebaren einerseits und humaner Moderne des aufgeklärten 21. Jahrhunderts andererseits.

Otto Normal
2 Jahre zuvor

Es ist nicht gewollt das man sich selber vor Corona schützt. Auch das Coronavirus ist – genauso wie Cannabis an uns – ein Geschenk der Natur (oder der Chinesen man weiß das nicht so genau) an die Pharmaindustrie. Quasi das Jahrhundertgeschäft. Die Entwicklung der Impfstoffe hat viel Geld gekostet, auch wenn es alles in größter Hast und Eile geschah. Geld das die Pharmamafia gerne wieder reinholen will, dazu noch satte Gewinne, denn die Aktionäre werden auch immer frecher und unverschämter und wollen stets gut bedient werden. Das geht nur wenn Ihr Euch ALLE impfen laßt! Ohne Ausnahme! Jeder muß halt Opfer für den Systemerhalt bringen. Sonst müßten die einzelnen Impfdosen unverschämt teuer gemacht werden. Dann aber wachen wiederum die Krankenkassen… Weiterlesen »

Rainer
2 Jahre zuvor

Jedesmal, wenn die Polizei erntet,ist das eine Niederlage für uns alle.Jeder Anbau ist ein Kampf, der keine Fehler verzeit.