Sonntag, 28. März 2021

Norwegen überarbeitet seine Drogenpolitik


Drogen entkriminalisieren statt legalisieren

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Bild: eSheep / freeimages

News von Derya Türkmen


Norwegen – Norwegen überarbeitet seine Drogenpolitik und beschließt, illegale Drogen zu entkriminalisieren, statt zu legalisieren. Der Konsum von Drogen soll somit nicht mehr länger als strafrechtliches Problem angesehen werden, sondern mehr als ein gesundheitliches. Dieses Vorgehen beruht auf dem portugiesischen Modell. Der Hauptfokus liegt in der Entkriminalisierung, dabei geht es um den Drogenbesitz von kleinen Mengen zum privaten Konsum. Drogen wie etwa Kokain oder Heroin bleiben jedoch weiterhin illegal und sollen von der Polizei konfisziert werde.

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6 Kommentare
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Rainer
3 Jahre zuvor

In die Mangel wird man aber trotzdem gemommen.Und nicht einfach in Ruhe gelassen.Und die Frage ist weiterhin, wer hier ein Problem hat.Ob gesundheitlich oder Strafrechtlich.

DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

{Tagebuch: Corona-Terror. Die kleine Seele im Koma. Ich wache schreiend auf… Träumte von einer kleinen Wolke, die um Hilfe ruft und entschwindet… sich auflöst im Wind. Ich steh auf und ruf meine Schwester an… mein Schwager sagt sie schläft, war die ganze Nacht auf – es stehe “sehr kritisch” – ich spüre wie der Schmerz wieder aufsteigt und meine Augen überlaufen… ich bin heiser vom Schreien. Ich wüsste nicht wie das zu bewältigen ist ohne es rauszuschreien und rauszuweinen – es bringt zwar keine Linderung, aber es bleibt nicht im Körper stecken… mein Schwager sagt er würde so vieles “schlucken”… Mich reißt die Trauer in einen Strudel der Erinnerungen an den kleinen Kerl, den jungen Mann, auf den ich immer… Weiterlesen »

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Erwachsene Bürger, die sich für den Genuss von Cannabis entschieden haben, sollten nicht nur vor den Strafbehörden, sondern auch vor den Gesundheitsämtern unbehelligt bleiben.
Wer dennoch ärztlicher Hilfe bedarf, sollte diese auf freiwilliger Basis in Anspruch nehmen können.
Trotz alle dem ein guter Anfang für eine humanere Drogenpolitik.

gein
3 Jahre zuvor

Geschieht uns Recht das wir so was allenthalben lesen müssen. 16 Jahre allein die selbe Kanzlerin mit “weiter so weil wir so gut und gerne leben”, dieses Land tut so aber ist nicht mehr zu retten. Freiwillig wird die Union niemals die Macht abgeben. Vorher kaufen ihre Mitglieder einfach DE auf und schmeißen alle raus die gegen Verbrenner und Kohlekraftwerk sind.

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Nicht zu vergessen, Adenauer 14 Jahre, Kohl 15 Jahre. So hat sich der total verblödete Michel zwei Drittel der Zeit nach dem WW2 rechten, konservativen Regierungen ausgeliefert. Und bei Corona guckt er dumm aus der Wäsche, weil das beharrliche Unterdrücken sämtlicher Innovationen z.B. Internet-Schule, aber auch Automobil-Technologie ihn reichlich hinten anstehen läßt.
Schland ist unheilbar.
mfG  fE

Otto Normal
3 Jahre zuvor

Man merkt so richtig das einige die man eigentlich nur noch als korrupte Parteihuren bezeichnen kann ordentlich Bauchschmerzen bekommen wenn das Thema Drogenfreigabe nur genannt wird. Da werden dann solche Krämpfe produziert. Nicht kriminell aber auch nicht legal. Also nicht Fisch nicht Fleisch. Solche rechtlichen Grauzonen sind ja noch viel schlimmer, da kommt der friedliche Kiffer ja quasi vom Regen in die Jauche. Das öffnet staatlicher Willkür Tür und Tor. Jedem bei dem da nicht sofort die Alarmklingeln anspringen ist nicht mehr zu helfen. Lieber eine ordentliche Prohibition als solche Grauschleierscheiße. Besser ein guter Feind als ein falscher Freund. Ich rufe nicht gebt das Hanf frei weil sie es nie hätten verbieten dürfen. Die haben weder das Recht Hanf zu… Weiterlesen »