Sonntag, 21. März 2021

Zwei Autofahrer unter Drogeneinfluss wurden erwischt


In Luxemburg wurden zwei Autofahrer unter Drogeneinfluss erwischt




News von Derya Türkmen

Luxemburg – Am vergangenen Montag wurden zwei Autofahrer unter Drogeneinfluss erwischt. Der erste Fahrer missachtetet die Vorfahrt und kollidierte mit einem anderen Wagen. Es wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt, welcher bei dem Unfallverursacher positiv ausfiel. Zudem fand die Polizei in seinem Auto 75 Gramm Haschisch. Die Beamten erstellten ein Protokoll gegen ihn. Am Abend fiel eine Autofahrerin auf, die viel zu schnell in Richtung Deutschland unterwegs war. Sie fuhr zwischen 150 und 190 Kilometern pro Stunde. Die Polizei holte sie ein und führten auch hier ein Drogenschnelltest, welcher bei der Fahrerin ebenfalls positiv ausfiel. Daraufhin fanden die Beamten eine geringe Menge Cannabis bei ihr im Auto.

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5 Kommentare
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M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Dass eine bekiffte Autofahrerin mit sehr hoher Geschwindigkeit über eine regennasse Autobahn rast, kann ich mir kaum vorstellen, da der berauschende THC – Effekt in der Regel zu langsamem, vorsichtigem, ja fast ängstlichem Fahrverhalten führt. Entweder war der festgestellte Wert dieser Frau sehr niedrig, also nur knapp über der in Luxemburg erlaubten 2 ng – Grenze, was so viel bedeutet, dass die Beschuldigte also quasi im nüchternen Zustand raste, oder sie hatte noch irgendein aufputschendes Mittel eingenommen, welches bei der Untersuchung übersehen wurde, oder mit herkömmlichen Tests gar nicht festgestellt werden konnte. Bei solch fatalem Mischkonsum überlagert die Wirkung einer aufputschenden Substanz nämlich die des THC im Cannabis ohnehin oft deutlich. Auch bei dem anderen Autofahrer, der die Vorfahrt mißachtete,… Weiterlesen »

Oberfeldwebel Vollhorst
3 Jahre zuvor

Wer weiß wie man Zahlen auswertet der weiß auch, dass die meisten Autofahrerinnen die anderen die Vorfahrt nehmen oder zu schnell fahren gar keine Substanzen im Blut hatten. Das schnell fahren an sich kann schon einen ”Rauschzustand” erzeugen, so sagen es die ”Raser”. Man kann die ganze Sache also auch einfach umdrehen und behaupten, dass der Unfall ”trotz” der beruhigenden Wirkung von Cannabis passiert ist. Die dosis war nur nicht hoch genug, wäre sie es würde der Unfallverusacher auf der Couch liegen und wäre niemals gefahren. Hätten wir konservative Politiker, dann würde es diese neuartige Drogenrepression gar nicht geben. Die alte, damalige Regel wäre konserviert worden. Stattdessen hat man den aus USA stammenden neumodischen Schickschnack namens ”Drug on Wars” mit… Weiterlesen »

Oberfeldwebel Vollhorst
3 Jahre zuvor

Kleiner Nachlass: Ich schrieb: ,,Vorallem die politsch gewollte Verelendung von Abhängigen wäre so niemals passiert”. Diese Verelendung soll ”die Abschreckung” hochhalten. Die Verantwortlichen wissen genau wie schlimm sich die Repression auf die Menschen und deren Gemütszustand auswirkt. Ich warne euch davor weiter solchen Politiker*innen eure Stimme zu geben. Diese Leute sind ohne Skrupel und wissen genau wie sie Kriesen jedlicher Art für sich und ihre Politik ausnutzen können. Das jüngste Beispiel der Corona-Kriese zeigt das wieder mal. Diese Kriese wurde zwar nicht von der Politik erfunden aber sie wurde bis zum geht nicht mehr ausgenutzt. Wirtschaftlich wurde sie genutzt z.B um Masken aus eigener Produktion zu verkaufen. Und politisch wird sie genutzt in dem man verdammt unzufriedene und total verunsicherte… Weiterlesen »

Otto Normal
3 Jahre zuvor

Jawoll Herr Feldwebel!
Echt cooler Kommentar.

Man kann es so zusammenfaßen:
Es sind (Schreibtisch)Mörder… Massenmörder, damals wie heute.

Ralf
3 Jahre zuvor

Die Sache ist doch letzten Endes ganz einfach. Angeblich Kranke in den Knast stecken ist nur ein mal in der Geschichte gemacht worden, und das waren Mengele und seine Naziärzte, deren verbrecherische Eistellung in unseren so genannten “Rechtsstaat” überführt und von Nazijuristen wie diesem am Alk krepierten Roman Herzog, der sogar Bundspräsident war, legitimiert worden sind. Und so ist dieses Naziverbrechen, Kranke Menschen in`s Gefängnis zu sperren, zur Normalität im Nazi Nachfolgestaat geworden.