Montag, 28. September 2020

Selbstblühende Hanfsamen

2 Fast 4 Buds

Ein bezahlter Beitrag von Fast Buds

Die richtige Wahl des perfekten Saatguts stellt für Homegrower den ersten Schritt für ein erfolgreiches Vorhaben dar. Mittlerweile gibt es Tausende verschiedener Varietäten, die sich für die unterschiedlichsten Herangehensweisen anbieten. Besonders im Kommen sind derzeit selbstblühende Hanfsamen denen die Lichtzufuhr egal ist und deren Pflanzen eigenständig nach einer gewissen Wachstumsperiode in die Blütenphase starten. So hat man vom Setzen des Samens bis zur Ernte nur wenige Wochen zu überbrücken, in denen man sich um die Pflanze fachgerecht zu kümmern hat. Fast Buds aus Los Angeles in Kalifornien konzentriert sich seit über zehn Jahren auf diese besonderen Cannabisgewächse, mit denen die Samenbank mittlerweile einige namhafte Preise gewinnen konnte.


Diese besondere Varietät der Cannabispflanze geht unabhängig von der Anzahl der Sonnenstunden in die Blüte, egal ob sie im Frühling oder im Sommer ausgesetzt werden. Das heißt diese autoflowering (oder selbstblühende) Cannabispflanzen sind nicht auf die Photoperiode angewiesen, um von der vegetativen Phase in die Blüte zu wechseln; stattdessen blühen sie einfach mit dem Alter. Der Ursprung dieser Genetik stammt von Cannabis Ruderalis Pflanzen ab, die in den kälteren Regionen der Welt – in denen die Tageslichtstunden nicht unbedingt dem traditionellen Tag-/Nachtzyklus folgen, wie etwa im Norden Russlands und China – einst heimisch waren.
Diese Ruderalis Pflanzen gehen nach kurzer Zeit automatisch in die Blüte. Durch das raue Wetter in diesen Regionen konnte nur diese besondere Gattung der Cannabispflanze überleben. Leider sind der Ertrag und die Qualität von reinen Ruderalis Pflanzen bescheiden, weil sie eher klein und schwach und mit sehr geringem Cannabinoidgehalt daherkommen.
Deswegen versuchten viele Züchter schon vor Jahren diese Ruderalis mit hochwertigem Cannabis Indica oder Sativa zu kreuzen, mit dem Ziel Pflanzen zu züchten, die unabhängig von der Beleuchtungsdauer nach 2-4 Monaten fertig sind und trotzdem Ertrag und Geschmack produzieren.
Dieses Unterfangen begann zunächst etwas wackelig, feiert aber jetzt immer größere Erfolge, denn die große Mehrheit der neuen autoflowering Sorten haben Potenz, Geschmack und Anbaueigenschaften der gewünschten Sorte beibehalten und die selbstblühende Eigenschaft der Ruderalis übernommen. Tatsächlich berichten einige Züchter nun von erfolgreichen Kreationen selbstblühender Hanfsamen mit einem THC Gehalt von deutlich über 20%.


So auch FastBuds, die gerade besonders stolz auf ihre Gorilla Cookies Auto sind, der als klebrigster Autoflowering-Cookie-Strain des Marktes beschrieben wird und bis zu 27 Prozent THC Gehalt bietet, sodass hier von Potenzschwäche keine Rede sein kann. Außerdem nahm man bereits auch an verschiedenen Cannabis-Cups teil und konnte mit den kreierten Autoflowering-Sorten mittlerweile einige nationale und internationale Preise gewinnen.  Die 2019 ins Rennen geschickte Auto Blackberry konnte unter anderem beim ersten Autoflowering Cup in Oregon den ersten Platz in der Kategorie Buds belegen, was sie zu einer beliebten Sorte machte.
 


Ungefähr 45 erstklassige Autoflowering-Cannabissorten sind online auf der Präsenz von Fast Buds im Internet zu bestaunen, wobei Details über jeweilige Schönheit nach bestem Gewissen preisgegeben werden. Es lohnt sich daher, ein bisschen im Katalog der auf selbstblühende Hanfsamen spezialisierten Seedbank zu stöbern und sich von den Bildern und Informationen vorab verzaubern zu lassen. Beschrieben werden dort die Eigenschaften der jeweiligen Autoflowering-Sorte bezüglich Geschmack, Grow, Aussehen und Rauchgenuss. Die zu erwartenden Ertragsergebnisse und die zu investierende Zeit werden ebenfalls angegeben. Bestellen kann man die dort angebotenen Autoflowering-Varietäten dann unproblematisch via Barzahlung, Bitcoin, Banküberweisung oder Kreditkarte, sodass viele Optionen geboten werden, auch den geschäftlichen Teil ganz unproblematisch abschließen zu können. Eine sichere Lieferung mit UPS bringt dann die bestellten selbstblühenden Hanfsamen bequem an die angegebene Adresse. Vorteilhaft ist dazu, dass Fast Buds zu jeder Bestellung einen kostenfreien Autoflowering-Samen in das auszuliefernde Paket packt, sodass die Kosten geringer ausfallen als es im ersten Moment den Eindruck macht. 14 Samenhändler haben die selbstblühenden Hanfsamen von Fast Buds ebenfalls im Angebot, sodass man von der Qualität der Autoflowering-Varietäten leicht überzeugt werden kann. Schaut daher doch einmal auf der Webpräsenz 2fast4buds.com vorbei und lasst euch von der Arbeit des Fast-Buds-Teams und ihren Autoflowering-Cannabispflanzen begeistern.


Übrigens: Autoflowering Sorten sind tolerant gegen Kälte. Autoflowering Cannabis Sorten kommen gut klar mit kalten Umgebungen, in denen es weniger warme Sonnenstunden gibt. Perfekt für eine Aufzucht in der Nebensaison!
Da die Photoperiode nicht berücksichtigt werden muss, kann man bei der Aufzucht im Zuchtraum alle Pflanzen unter dem gleichen Beleuchtungsplan halten. Und dank ihrer Ruderalis Genetik können autoflowering Sorten auch dort im Freien angebaut werden, wo die Tage sehr kurz sind.


Selbstblühende Hanfsamen gewinnen sprunghaft an Popularität und bei den oben genannten Punkten ist es nicht schwer zu verstehen warum. Allen die eine problemlose Hobbyaufzucht im Auge haben oder gerade erst auf die Straße des Cannabisanbaus eingebogen sind empfehlen wir diese genetische Kuriosität mal auszuprobieren!


2fast4buds.com – selbstblühende Hanfsamen vom Feinsten!

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5 Kommentare
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Rainer
3 Jahre zuvor

Ich weiß von einer Automatik,die im März angesät wurde,und in den ersten Septembertagen in die Blüte ging.Kann ab dem 20.Oktober geerntet werden.

Lars Rogg
3 Jahre zuvor

@ Rainer
…na da hat sich wohl die Genetik verselbständigt… 🙂
Falscher Same oder eine Mendelsche Fehlleistung !!!

Rainer
3 Jahre zuvor

@Lars Rogg
Ersteres trifft eher zu.Es gab eine Wurzelexplosion im April,weil der schwarze Topf im Sonnenschein drei Wochen lang immer ziemlich warm wurde.

Jan
3 Jahre zuvor

Wirklich gut!

Rainer
3 Jahre zuvor

@Lars Rogg Nachdem zehn Tage lang kein Sämling an der Oberfläche zu sehen war,wurde etwas nachgeholfen.Eine Wurzelspitze von zwei mm schaute aus dem Korn.Die Kornschale saß nicht mehr fest und wurde etwas hin und her bewegt.Nach ein par weiteren Tagen,wurde die inzwischen fünf mm lange Wurzelspitze so in die Erde gesteckt,daß das Korn oben auf der Erdoberflläche zu sehen war.Ein Tag später,erhob sich das Korn etwa drei mm über der Oberfläche.Das alles passierte im März.So blieb alles bis zum elften April.Dann wurde mit dem Fingernagel des Daumens vorsichtig die Schale des Korns weggehoben und ein grünes Etwas kam zum Vorschein.Danach drei Wochen Dauersonnenschein brachte ein Deckblatt und schließlich zwei Triebe zum Vorschein.Durch diese Prozedur könnte die Verdopplung der vegetativen Zeit… Weiterlesen »