Freitag, 15. Mai 2020

Wie werden wir die Krise überstehen?

Alman-Kiffer & die Corona Krise – ein Opferbericht. 



Von Jutta McLovin

Da uns die ganze Corona-Krisen-Geschichte ja nun leider schon eine ganze Weile auf Trab hält, sind Versorgungsengpässe für gewisse Güter zu verschiedenen Zeiten sicher inzwischen schon für jede einzelnen spürbar geworden.

Dass die Deutschen sicherlich die unromantischste Form von Versorgung gewählt haben, in Form von Klopapier und Nudeln, wird in diversen Statistiken evident: während in Frankreich in Zeiten der Krise und Quarantäne Rotwein und Kondome zu Topsellern mutiert sind, hat auch Italien Rotwein zum knappen Gut erklärt. In der Türkei hingegen gilt momentan die eigene, nationale Version von Kölnisch Wasser (Kolonya) als Verkaufsschlager. 

Holland hingegen denkt vor, wenn es um die geistige Gesundheit und Unterhaltung in solch unsicheren Zeiten geht: dort wurden Mitte März alle Coffeeshops geschlossen. Die Bevölkerung lässt es sich allerdings nicht nehmen, und hamstert eben das begehrte Gut. Menschen standen stundenlang in Schlangen, um sich einzudecken.

Die Maßnahme hielt nicht lange an: Nur einen Tag später hatte man bereits gelernt, dass Cannabis wohl offensichtlich doch zu den nötigen Verbrauchsgütern zählte und öffnete die Abgabestellen zumindest für die ‘Abgabe to go’ wieder – auch um dem illegalen Verkauf auf der Straße entgegenzuwirken.

Auch in den USA hat der Konsum von Cannabis seit den verhängten Beschränkungen stark zugenommen: vor allem die Nachfrage nach Edibles ist seit Mitte März stark gestiegen. Zeitweise hat sich aber auch die Menge der verkauften Blüten fast verdoppelt! Insbesondere bei der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) fallen die Vorratskäufe hoch aus: diese schlagen mit einem Anstieg von 42,1 % zu Buche. Zu dieser Zeit – Anfang März – hatte sich nun aber auch der Ton der Berichterstattung in den Vereinigten Staaten geändert und das verheerende Ausmaß der Virusbedrohung wurde einem größeren Publikum bewusst.

Inzwischen wurden Cannabis-Drive-Throughs in den USA eingerichtet, um eine Ansteckungsgefahr beim Großeinkauf zu vermindern. Börsennotierte Unternehmen verlieren derzeit noch an Punkten – der Endkonsument hingegen scheint vermeintlich aber erst mal versorgt zu sein, auch aufgrund der Überproduktion in der Vergangenheit.

Die Versorgung scheint also international, zumindest in den Ländern, in denen Cannabis entkriminalisiert oder zum medizinischen Gebrauch verfügbar gemacht wurde, vorerst halbwegs gesichert zu sein.

Und hier der Twist: meine nicht. Ich wohne nicht in Holland oder den USA, sondern in Berlin und meine Versorgung ist ungesichert aber an gewissen Tagen und in gewissen Zuständen eben relativ wichtig für mich. In Berlin ist man ja doch relativ verwöhnt, was die Versorgung mit Nischenprodukten angeht. Es kommt sehr selten zu Engpässen. Egal von was. Aber wie sich zeigen sollte, kann es auch in der ansonsten so gut versorgten Hauptstadt, in gewissen Situationen zu Versorgungsengpässen kommen. Ich fing also schon an, meine gut verteilten Eichhörnchenvorräte noch besser und restriktiver einzuteilen. Während die ganze Nation im Supermarkt um Klopapier kämpfte, rationierte ich fleißig meine Vorräte im Wohnzimmer-Schutzbunker, um auch die nächsten Wochen wenigstens halbwegs entspannt und ausgeschlafen durchleben zu können. Das mit den neuen Hobbys und Beschäftigungsmöglichkeiten gelang nicht ganz so gut – danke Ausgangsbeschränkung! Aber wird doch sicher alles bald wieder beim Alten sein… oder?

Nun kam denn Anfang März die elektronische Benachrichtigung vom Guy meines Vertrauens, dass weiterhin alles gesichert sei und es erst mal sogar Spezialangebote geben wird, damit auch die begehrte Ware anständig gehamstert werden kann. Auch wenn der Berliner Senat es anfangs nicht vermuten ließ, kam die Krise irgendwann aber auch hier an. Ende März zeigte sich dann nämlich leider wieder ein ganz anderes Bild: Ich bekam eine Mitteilung, dass die zeitlich, örtlich und mengenmäßig unbeschränkte Versorgung nicht mehr gewährleistet werden kann und man nur punktuell in der Stadt kleine Abholstationen errichten würde. Diese waren jedoch leider minimum eine halbe Stunde vom sicheren Konsumort entfernt, was natürlich mehr als unpraktisch ist, wenn grade eine Ausgangsbeschränkung von der Regierung verhängt wurde und sich relativ viel Polizei auf den Straßen befindet. Diese kann mit vereinten Kräften im Moment auch aktiver gegen unliebsame Bürger vorgehen, als im geregelten Alltag der Fall ist: es sind viele Kapazitäten in der staatlichen Exekutiven frei geworden, schließlich haben sich allgemein die Straftaten in Berlin im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 20 % verringert. Es gab jeweils etwa ein Drittel weniger Einbrüche, Diebstähle und Gewaltverbrechen; die Fahrraddiebstähle in Berlin haben sich halbiert. Wohnraumeinbrüche und Sexualstraftaten sanken. (ZDF-Umfrage bei Polizei und LKA – Weniger Kriminalität in Corona-Zeiten) Diese glücklicherweise frei gewordenen Ordnungskräfte werden im Moment gern dafür eingesetzt, unliebsame Kiffer im Park abzustrafen.

Ich nehme mir also schon vor, die nächsten zwei, drei, vier, fünf … Wochen mein geschmacksintensives Mörderzeug vom CBD-Händler zu kredenzen und die symptomatischen (Ein)Schlafstörung, die mich seit meiner frühen Kindheit plagen, als ebenjene zu akzeptieren und einfach durchzustehen. Im Moment ist Tag und Nacht ja Jacke wie Hose. Zwei Tage später jedoch folgte dann eine kleine ‘Maßnahmenlockerung’: einige Stunden am Tag war es nun doch wieder möglich, Mittel für die heimische Entspannung zu erwerben. Allerdings nur mit Mindestbestellwert… hamstern eben. Am nächsten Tag hatte sich auch diese Maßnahme schon wieder erledigt und es wurde – zeitlich allerdings noch begrenzt – geliefert. Tag für Tag wurde der ganze Prozess wieder etwas vereinfacht und damit auch entspannter – genau da wollten wir doch hin. Zu Ostern konnte man sich sogar schon wieder auf den ein oder anderen, einschränkungsfreien Bonus freuen. Was man allerdings aus vielen Ecken hörte, war der Nachfrage angepasste Preisanstieg in Zeiten von Engpässen. Teilweise wurde das Gramm in Berlin für 15-30 Euro verkauft – also 1,5-3x so hoch wie der normale Handelspreis liegt.

Gerade in Momenten wie diesem, die Krise noch allzu präsent im Alltag erlebend und spürend, wäre es natürlich von unschätzbarem Wert, legal an Marihuana in der Bundesrepublik zu kommen. Weder würde man sich dem Risiko hingeben, bei fremden Menschen in ein Auto steigen zu müssen, in dem sich auch Dutzende weitere ungeschützte Menschen Tag für Tag aufhalten, um etwas erwerben zu können, was die eigene Lebensqualität doch enorm steigert. Noch würden die Dealer im Park gegenseitig ihre Einweg-Handschuhe bewundern und – dem Irrglauben unterliegend, diese verhinderten eine Übertragung – damit dem Virus die Verbreitung ermöglichen. Allerdings sollen die Bedingungen beim Abpacken auch hygienischer geworden sein: es wird versichert, dass Handschuhe getragen werden und auch das regelmäßige Desinfizieren der Hände auf Kunden- wie auch auf Dealer-Seite wird stark unterstützt.

Na ja, Einweghandschuhe scheinen im Moment ja eh das beliebtere Handelsprodukt zu sein, welches die Staatsbeamten auf der Bildfläche erscheinen lässt. Die Zukunft des Lieferbusiness sind aller Voraussicht nach eh Drohnen. Die momentane Ansteckungsgefahr wäre damit schonmal beseitigt. 

Doch auch die Anforderungen an Produkt und Übergabe haben sich geändert: So verlangte eine Frau in East London von ihrem Versorger, dass auch dieser sich an die verabschiedeten Regeln hält und Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe bei der Übergabe des begehrten Gutes trägt. Manch einer fragte wohl schon nach einem Banktransfer an, um den Finanzaustausch nicht persönlich vornehmen zu müssen!

Gott sei Dank hat der Händler in diesen ungewissen Zeiten in weiser Voraussicht gehandelt und bei seinem Mann der Wahl ebenfalls gehamstert. So sei die Versorgung ohne einschneidende Preiserhöhungen bis aufs weitere sichergestellt, meint er. Das Geschäft schläft eben nie! Ganz im Gegensatz zu mir nun wieder.

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12 Kommentare
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buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Antwort auf die aufgeworfene Preisfrage:
Wir, die Cannabiskonsumenten, gehen natürlich als die größten Helden DEs aus der Krise hervor.
Die politische Kaste redet sich gerade wegen der Finanzierung der Grundrente die Mäuler fusselig.
Soll mit 1 Mrd zu Buche schlagen, die Kifferhatz macht 2,6 Mrd.
Nun können wir heute in den Medien dazu raten, begründet diesem Schwachsinn abzuschwören.
mfG  fE

H'79
3 Jahre zuvor

@buri_see_käo Ja echt, wie gestört kann man sein – Grundrente zu teuer aber uns jagen wie ne Plage. Würden die Leute auf uns hören … Aber warum nicht mal versuchen, ich finde deine Idee gut, könnte ein relativ populäres Argument sein. Ich gönne jedem der 35 Jahre geschuftet hat mehr als Grundsicherung! Ist es eine zu große Kröte, uns dafür in Frieden Cannabis kaufen zu lassen?? Aber ich will nicht allzu enttäuscht sein wenn unsere skurilen Landsleute vorziehen dass Kiffer gejagt und immer mehr Leute auf Existenzminimum geschraubt werden am Lebensabend und viele nichtmal ansatzweise checken wen sie in den Bundestag wählen und was das im Groben so für Konsequenzen hat. Hilfreich ist bzgl Entkriminalisierung prnzipiell alles was die Hoffnung… Weiterlesen »

R. Maestro
3 Jahre zuvor

Bin ja gespannt wie es sich weiter verhält.
Dieses “Mörderkraut” wächst ja zum Glück zwischenzeitlich ungefragt weiter.
Vielleicht gibt es Gras bald im Überfluss.
Was Hamsterkäufe betrifft, es ist halt einfach so, ein Hunni trägt sich leichter nach Hause, als ein Kasten Bier.
🙂 . Da stapelt sich nicht mal Leergut.
Immer wieder diese sinnlosen Einwände. Gibt es anderswo Lockerungen, macht man einen Schritt nach vorne, wandert man hier mindestens einen Schritt zurück.

Gerade zur Zeit wäre es angebracht die Erlöse allen zukommen zu lassen.
Dass es nicht weiterhin in den dunklen Kanälen der OK landet.
Oder in den halbdunklen Kanälen der Drogenpolitik(er).

DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

Es gibt immer mehr “Freunde” und “Freundinnen der Sonne” (Danke liebe Mai Thi Nguyen-Kim) 😉 [… DAS VIDEO von mailab (lieben Dank): https://www.youtube.com/watch?v=B7Rul6p6SZM&feature=youtu.be Alles, was man über Cannabis wissen sollte, nach aktuellem Stand der Forschung …] Was DU für die Chemie empfindest, so geht es mir mit dem ganzen Universum. Vor meinem Fenster, wenn ich am PC sitze, habe ich in 2m Abstand, in einem Busch, ein Vogelhäuschen. Ich hab die Vögel die ganze Zeit über, auch jetzt, gefüttert. Gestern habe ich das Futter geändert (viele Beeren drin) und auf einmal, keine Stunde später, sind da ganz andere Arten angeflattert. Wie machen die das? Kommunizieren die Spatzen mit den Waldbewohnern? Bisher waren es hauptsächlich Maisen und Spatzen, auf einmal kommen… Weiterlesen »

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

KOMMENTAR ZU MAILAB “DAS DING” vom 14.5.20: Man muss sich allen Ernstes fragen, wer diesen – zumindest in Teilen – oberflächlich und in einem durchweg negativen Unterton recherchierten Bericht über Cannabis in Auftrag gegeben hat. War es etwa Frau Ludwig selbst, oder einer ihrer verfolgungswütigen Unionsgenossen? Vielleicht sollte die Autorin mal selbst Cannabis probieren, dann würde sie wohl schnell merken, dass sich die Rauschwirkung von THC nicht nur auf Lachanfälle, einem vorübergehenden Kurzzeitgedächnis und Fressattacken beschränkt. Immerhin handelt es sich bei Cannabis – im Gegensatz zum volksverdummenden Alkohol – um eine bewußtseinserweiternde Substanz, die zur Intensivierung von Denkprozessen und zu einem humaneren, ökologisch vertretbaren Lebensstiel anregt, der auch noch Ressourcen für kommende Generationen übrig lässt. Die verunglimpfende Bezeichnung “dirty drug”… Weiterlesen »

DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

[… Natürlich sei es in Ordnung, wenn es Kritik gebe und natürlich müssten die Maßnahmen erklärt werden, sagte Söder am Freitag vor Journalisten in Berlin. …] +++ Lieber @M. A. Haschberg, ich wünsch(t)e mir, unsere gesellschaftlichen Spitzenleute in Führungspositionen aller Art würden sich auch einmal Deine Fragen stellen! WIE schaffen WIR das, damit es dazu kommt? Welche Lösungen würdest Du vorschlagen, die auch wirken, damit eine “breite” 😉 Debatte in der Öffentlichkeit entsteht, die auch die von Dir befürchteten negativen Auswirkungen vermeidet? LG 🙂 🙂 🙂 […] Politik Demos gegen Corona-Maßnahmen „Wir dürfen nicht den gleichen Fehler machen wie bei Pegida“, mahnt Söder Stand: 13:54 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten … CSU-Chef Markus Söder hat besorgte Bürger aufgerufen, sich bei… Weiterlesen »

Heisenberg
3 Jahre zuvor

Wir werden diese Krise überstehen, unsere Regierung jedoch nicht. Das ist auch gut so, denn dann kommen solch asoziale Subjekte wie Ludwig auch unter die Räder. Es ist müßig sich über diesen menschlichen Abschaum zu unterhalten. Im Zuge der jetzt folgenden Ereignisse werden viele Menschen aufwachen und das wir hoffentlich in vielen Bereichen ein Umdenken anstoßen.

DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

WAS IST MIT U N S E R E N GRUND- UND MENSCHENRECHTEN – als Hanf-Nutzer, als Hanf-Nutzerin? Wenn Heribert Prantl von “bitteren Zeiten” spricht, dann wird mir bang ums Herz. Ehrlich. 🙁 Quelle mit Video: https://www.sueddeutsche.de/politik/anti-corona-demos-grundrechte-1.4906878 Wer sind denn diese “Heuchler”? Sind “Glaubende” auch “Heuchler”? Ist “Glauben” ein psychologisches Phänomen oder ist das “Heuchelei” deren man sich selbt nicht bewusst ist? Fragen über Fragen… 🙂 Aber was der liebe Herr Prantl sagt, in welchem Umfang trifft das auch auf die “Prohibition” und insbesondere auf die “Hanf-Prohibition” zu? “www.diehanfinitiative.de” (Viele Beiträge sind natürlich nicht auf dem neuesten Stand der Dinge – sie dokumentieren vielmehr den Fortgang unserer Arbeit). LG – bitte stellt die “richtigen” Fragen LAUTER und immer lAuTeR. 😉… Weiterlesen »

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

In 3 Stunden 115 Kommentare, die Mobilmachung der Säufer, keine Verfolgung, alles easy:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Ausschank-Verbot-am-Vatertag-Dehoga-will-klagen,vatertag400.html
mfG  fE

Blue Guillotine
3 Jahre zuvor

Dank Giraler Geldschöpfung ist genug Geld da um die “Krise” zu bezahlen .
Nicht jeder Institutionelle Terrorakt gründet auf einer Verschwörrungstheorie . Wie z.b. die Girale Geldschöpfung oder die Deregulierung der Banken, oder die NSU-Sachsensumpf-Affäre, die übrigens nur zustande kam , weil der damalige zuständige Ministerpräsident während seiner Embryonalen Frühphase einem Polterabend einem Geburtstag und einer Trauerfeier sowie einer Konfirmationsfeier ,nicht ganz nüchtern ,beiwohnen muste .

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

HALLO HANFINITIATIVE! Auf Eure Frage, welche Lösungsvorschläge ich hätte, um eine breitere Debatte über dieses Thema anzuregen, kann ich nur sagen, schreibt – wie ich – immer wieder mal an einzelne Politiker, auch mal an die große Koalition direkt, sowie an den Petitionsausschuss der Bundesregierung. Bin nun gerade dabei, erstmals ein Gesuch an den Ethikrat auszuarbeiten, mit der Bitte, sich für eine humanere Drogenpolitik einzusetzen, die endlich den Anforderungen einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Ansonsten unterstütze ich weiterhin den DHV und schreibe wiederholt Kommentare in unserer Tageszeitung, um die Leser für dieses Thema zu sensibilisieren. Auch spreche ich immer wieder Mitmenschen zu diesem mit vielen Vorurteilen behafteten Thema an, soweit dies im Rahmen einer Unterhaltung möglich… Weiterlesen »

DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

Lieber @M. A. Haschberg, habe das gerade erst gelesen, wollt eigentlich heut mal nix schreiben, aber fand Deine Antwort so gut /geil, dass ich in die Tasten greifen MUSSTE! 🙂

Find ich echt prima, was DU machst, ja da freut es sich in mir wie ein kleines Kind, wenn ich sowas lese. Danke für die Freundensgefühle am Abend. Hätte ich jetzt so spontan nicht mit gerechnet… aber ich nehms wies kommt.

Also in dieser Hinsicht – Deiner Community-hilfreichen Aktivitäten und Deinem Beitrag für das Gemeinwohl, – bis Du ein Vorbild für mich – und ich mag gute Vorbilder. LG 🙂 🙂 🙂 Es bleibt spannend.

Ein wenig hanfliebe 🙂 (nicht nur für DICH) https://www.facebook.com/Bewusstseinsexperiment