Von Vorteil, wenn man seine eigene Cannabisplantage besitzt
Seit Anfang des letzten Jahres ist der ehemalige Ausnahmeboxer und sagenumwobene Heavyweight-Champion Mike Tyson im Cannabisgeschäft tätig. In Kalifornien besitzt Iron-Mike ein circa 35 Football-Felder umspannendes Gebiet, auf dem für seine Firma Tyson Holistic Marihuana in ganz großem Stil produziert wird. Auch weiß man bereits seit längerem, dass Mike Tyson selbst viel von den entspannenden Eigenschaften der natürlichen Rauschsubstanz hält und gerne zu schwergewichtigen Joints greift. Jetzt hat die Boxlegende einmal Tacheles geredet und seinen Konsum etwas näher beschrieben, indem er die Geldmenge bezifferte, die er monatlich für Gras ausgeben müsste, würde er nicht Besitzer seiner eigenen Plantage sein. Mike Tyson kifft für 40000 Dollar im Monat, jedoch teilt er sich diese satte Portion fair und friedliche mit einem seiner Geschäftspartner, sodass dieser gewaltige Konsum wieder etwas zu relativieren ist.
In seinem weise betitelten Podcast „Hotboxin’ with Mike Tyson“ hat der 53-jährige Ex-Boxweltmeister darüber berichtet, wie viel Marihuana monatlich von ihm verbraucht werden würde. Die Menge an Cannabis, die er sich von seinem eigenen Konzern verschaffen lässt, bezifferte er auf den Wert von 40000 Dollar monatlich. „Ist das verrückt? 40000 Dollar, und wir kriegen es umsonst“, sagte Mike Tyson ganz unverblümt, während er sich eindeutig über die Umstände freute, die ihm seinen Cannabiskonsum komplett gratis bewältigen lassen. Offensichtlich ist aber dabei, dass Tyson bei diesem Verbrauch von Gras mit Sicherheit auch selbst sein bester Kunde ist und diesen Status dennoch genießt. Vielleicht stellt diese Tatsache auch den Grund dar, dass der einst als Ohren abbeißende und vor Gericht als Vergewaltiger bekannt gewordene „Baddest-Man-on-the-Planet“ sich mittlerweile in ein friedliches Lämmchen verwandelt hat, das selbst von privaten Fernsehanstalten jetzt eher als „wachsweich“ bezeichnet werden kann.
Welche fröhlich machende Wirkung Cannabis schließlich auf viele Menschen hat, die selbst erstmalig mit dem auch als Arzneimittel einsetzbaren Rauschmittel in Kontakt kommen, zeigt aktuell eindrucksvoll ein viral gewordenes Video, in welchem eine Großmutter zuvor die Haschkekse ihres Enkels verspeiste und daraufhin dann bestens gelaunt vor sich hin trällert und zeitgleich ziemlich selig vor sich dahin schwingt.
Mexikanisches Mörderkraut scheint somit doch tatsächlich ein wenig übertrieben als fachgerechte Bezeichnung für das glücklich machende Marihuana …
Gehen wir davon aus das 1 Kilo Gras ca. 5000 Dollar kostet. Das wären dann ca. 8 Kilo Gras. Das sind 8000 ÷ 30 = 266.66 g. am Tag.
Dieser Bericht erscheint mir doch sehr unseriös. Fake News
Kein Mensch kann am Tag soviel Cannabis konsumieren. Auch nicht zwei Personen!
Wohl eine Null zu viel?
Das schafft kein Mensch, es sei denn, Tyson badet im Gras.
Ich sehe es genau so wie mein Vorschreiber: klingt verdammt nach schwachsinnigen FakeNews.
Kampfsaufen ist eigentlich normal.Dabei handelt es sich um eine Art Wettbewerb, wer am meisten verträgt.Hat was von Preissaufen, auch in Verbindung mit Preisskat.Ist eine Schnapsidee.Bei Konsumenten von Cannabisprodukten kommt sowas in der Regel nicht vor,obwohl es nicht so schädlich und gefährlich wäre.
Zum Endkunden Verkaufspreis gerechnet ist das schon realistisch, da kostet ein Joint schon knapp 10$, macht 160 Stück am Tag; wenn der und sein Partner Britten täglich Besucher bewirten, sind das je 80, für mehr als 5-10 Leute reicht das sicher nicht lange.
@HANSMEYER
Cannabis wird heute in den USA Hauptsächlich
gegessen und nicht geraucht . Essbares Cannabis : https://www.google.com/search?q=edible+cannabis&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi86fD9nIXkAhXPzIUKHWsyAKIQ_AUIEigC&biw=1280&bih=913
Meistens in Form von Öligen Extrakten ,die sich in diversen Speisen als zutat ,befinden oder die man Praktisch als Gewürz nutzten kann . Das heißt THC im Sprudelwasser, im Kakao, auf dem Toastbrot ,im Toastbrot im Quark ,im Yoghurt ,in der Milch ,im Duschgel, in der Creme ,in der Zahnpasta im Vaporizer im Duftsack ,im Hundefutter, im Joint etc . .
https://www.visittheusa.de/?ds_rl=1244265&gclid=EAIaIQobChMI8d_xx56F5AIVwvhRCh3pVwUREAAYASAAEgLVWPD_BwE&gclsrc=aw.ds
In unserer Jugend sind wir als Clique auch immer zusammengesessen und haben gesmokt. Da sind auch unglaubliche Mengen an so einem Abend durchgezogen worden. Schön wars und wir sind auch nicht daran gestorben. 40.000 Dollar im Monat, kein Problem. Wenn es gerade mal läuft, dann gehts dahin.