Mittwoch, 1. November 2017

Barack Obama genießt seinen Ruhestand mit Weed

 

Ein Autor beschreibt den Ex-Präsidenten nach Augenzeugenberichten.

 

Foto: Norml.org

 

Als Barack Obama den US-Präsidentschaftsposten innehatte, hoffte man immer wieder einmal, dass er mit etwas mehr Durchsetzungsvermögen für die Beendigung der Prohibition eintritt. Ein paar nette Gesten, wenige weise Worte und ein Wegschauen bei fortschrittlichen Entwicklungen in einzelnen Bundesstaaten stellen jedoch die tatsächlich Ausbeute dar, die man in den USA von dem ehemaligen Marihuanakonsumenten in Empfang nehmen durfte. Nachdem jetzt Donald Trump den Laden auf den Kopf stellt, soll sich Mr. Ex-President den Alltag aber erneut mit mittlerweile postprohibitionistischen Gaben versüßen. Barack Obama genießt den Ruhestand mit Weed, sind die Aussagen eines Vertrauten zutreffen, die dieser dem Autor Ed Klein verriet.

 

So soll ein Bekannter der Obamas, der über Nacht in Washington D.C. bei der Familie schlief, selbst mit dem ehemaligen Präsidenten zusammen Marihuana konsumiert haben, welches dieser in der Regel von Freunden geliefert bekäme. In seinem Schlafzimmer habe er einen kleinen Bestand, auf welchen er zurückgreifen würde, wenn er dort oder im hinteren Garten seines Hauses ein bisschen Cannabis rauchen wolle. Da er jedoch etwas Angst bekommen hätte, dass man das Gras zu sehr riechen könne, sei er mittlerweile immer öfter dabei, Edibles zu sich zu nehmen, die ihm in Form von Brownies, Keksen oder Gummibären geliefert würden. Bis zu zweimal wöchentlich würde Barack Obama seiner wieder entfachten Leidenschaft frönen, was ihm wohl jedoch auch schon etwas Ärger mit seiner Frau Michelle eingebracht haben soll. Als ein Video von Tochter Malia im Internet Verbreitung fand, das sie Joint rauchend zeigte, sollen Vorwürfe an den Vater gerichtet worden sein, die die Verantwortung bei dem rückfällig gewordenen Konsumenten suchten.
Neben Streitigkeiten möchte Barack Obama aber laut Aussagen anderer Beobachter ebenfalls auf politischen Zoff verzichten, weshalb selbst auf Bitten ehemaliger Mitstreiter und Berater keine Kampfteilnahme bei der Schlacht gegen den derzeitigen Präsidenten Donald Trump angedacht sei. Während Telefonate mit bekannten Persönlichkeiten aus dem Showbusiness gern geführt würden, kämen politische Themen in keinen Gesprächen vor. Stattdessen bestelle Obama lieber lockersitzende Kleidung im Internet, ziehe sich in sein Büro zurück und spiele dort die meiste Zeit lang Videospiele.

 

Bis er im nächsten Jahr endlich etwas freier seiner Reiselust frönen kann, heißt es daher bei dem Friedensnobelpreisträger zur Abwechslung wohl verdient einmal: “Yes we … gähn”.

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5 Kommentare
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rainer sikora
6 Jahre zuvor

Ein feiger Verraeter ist alles, was mir dazu einfällt.

DIE HANFINITIATIVE
6 Jahre zuvor

Lieber Barack Obama, statt zu zocken, ich wüßte gerne was Sie so bevorzugen, könnten Sie doch unseren traumatisierten Kindern und Erwachsenen ein wenig helfen? Es gibt so viele und es werden immer mehr und es scheint ein Taboo zu sein darüber zu reden oder zu schreiben. Wenn Sie können, bitte helfen Sie! Ich rufe alle anständigen Menschen auf, zu handeln und gut für sich und ihre Kinder und Enkel zu sorgen, denn sie sind unsere Zukunft. Gedanken: Für alle traumatisierten Kinder… und Erwachsenen… und wie es (nicht) sein sollte. Eine kleine Geschichte, die ich 2011 geschrieben habe. Hanf hilft. Hanf heilt. Hanf lindert. [… 30 Jahre zurück … Vater ich hasse Dich! – Vater ich liebe Dich! – Mutter ich… Weiterlesen »

COSMO
6 Jahre zuvor

Klingt für mich so, als würde jemand nach öffentlicher Luft haschen wollen und sich mit erfundenen Märchen in die Presse begeben wollte.

Fred
6 Jahre zuvor
Ralf
6 Jahre zuvor

Jamaika ist nur gut in Jamaika, woanders gar in Dummland, ist es eine Totgeburt.