Montag, 28. August 2017

CDU-Ziehsohn Jens Spahn gegen Cannabis-Freigabe

 

Nach Kanzlerin Merkel will auch der Nachwuchsstar der Union den Anti-Cannabis-Krieg fortsetzen

 

Cannabis
Photo Ruth Groth

 

 

Ein Kommentar von Sadhu van Hemp

 

Die Generation 60 plus sei schuld, dass sich in Deutschland in Sachen Hanf nichts bewegt, hört man allenthalben. Da könnte etwas dran sein, denn immerhin hat jeder dritte Wahlberechtigte eben diese Altergrenze überschritten, die von einem Tag auf den anderen aus jungdynamischen Menschen träge und geistig unbewegliche Greise macht.

Das trifft auch auf Angela Merkel zu. Mit ihren 63 Jahren ist sie wie viele Senioren ein Opfer von Altersdiskriminierung, an der sich auch die jungen Hanffreunde munter beteiligen. So sei Altersstarsinn ursächlich dafür, dass Merkel in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung das Bekenntnis ablegt, dass sie von einer Cannabis-Freigabe nichts hält und nie und nimmer die Absicht hat, ihre Meinung zu ändern. Doch ist wirklich das Alter der Kanzlerin schuld, dass die CDU erzkonservativ und eine Heimstätte für jene Bürger ist, die es gerne deutsch-national, asozial und christlich-bigott mögen?

 

Nein, das Alter der Politiker ist kein Handicap für eine liberale und weltoffene Lebenseinstellung. Bestes Beispiel ist der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele, der mit seinen 78 Lenzen noch immer Cojones in der Bux hat und auf der Hanfparade steinaltes Gesicht zeigt. Vielmehr ist der Charakter entscheidend, inwieweit der Mensch gut oder böse ist. Angela Merkel war bereits in der guten alten DDR eine angepasste und untertänige Mitläuferin, die ihr Fähnchen in den Wind gehängt hat. Ob mit 23 oder 63 Jahren, die Frau, die die Deutschen regiert, war und ist ein Mensch jener Sorte, der nicht in der Lage ist, das eigene Ich hinten anzustellen und aufrichtige Empathie zu empfinden – schon gar nicht für die Geschändeten der Cannabis-Prohibition. Merkel dient nur sich selbst, in dem Irrglauben, zugleich uns allen zu dienen – auch den Hänflingen. Sie will sich selbst und ihre Macht erhalten. Und dazu benötigt die „Mutter der Nation“ die CDU – der Hort der Ewiggestrigen, die an einer Zukunft basteln, die bereits Vergangenheit ist, bevor sie Gegenwart wird.

 

Dass betagte Politiker nicht am Puls der Zeit sind, mag vielleicht stimmen, aber es ist kein Argument dafür, die alten gegen die jungen Politfuzzis auszutauschen. Zumal der Nachwuchs der Politikerkaste nur das Ergebnis einer inzestuösen Fortpflanzungstechnik ist. Wer sich beispielsweise die Brut der CDU anguckt, bekommt unweigerlich Brechreiz. Zwar schaut eine Julia Klöckner aus Rheinland-Pfalz mit ihren 44 Jahren jung und proper aus, aber damit hat es sich auch schon. Wer die ehemalige deutsche Weinkönigin quasseln hört, könnte durchaus zu dem Schluss kommen, dass da ein grenzdebiles Omchen redet, das sich das Gehirn weggesoffen hat.

 

Noch übler wird es, wenn man sich den Parvenü Jens Spahn betrachtet. Mit nur 37 Jahren ist dieser Kindskopf bereits so alt und wirr im Kopf, dass man als Wähler Angst bekommt, wenn sich so ein früh vergreister Flegel anschickt, eines Tages Angela Merkel beerben zu wollen. Spahn ist derart verkalkt, dass er gar nicht merkt, wie peinlich und bemitleidenswert er ist. Inzwischen sind Spahns geistige Ausfälle derart massiv, dass sich die Frage stellt, ob zum Schutze Deutschlands dem CDU-Präsidiumsmitglied ein Betreuer zur Seite gestellt werden sollte. Denn normal dürfte es nicht sein, wenn anno 2017 ein junger CDU-Politiker von einer „Berliner Hipster-Glocke als eine Form der urban-versnobten Parallelgesellschaft“ faselt und ein Englischverbot für Bedienungspersonal in Szenekneipen fordert.

 

Spahn glaubt wie Merkel, er wisse Bescheid, was das konservative Profil der Union betrifft. Zudem gibt der gelernte Bankkoofmich vor, die Interessen der jungen Wähler zu kennen. Und klar doch, ein Jens Spahn scheut nicht, sich auch zum Thema Cannabis-Legalisierung zu äußern. Doch das, was er den Schmierfinken des Berliner Schmuddelblatts „B.Z.“ ins Diktiergerät diktierte, ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten. Laut Spahn ist eine Legalisierung gänzlich unnötig, da jeder, der „in Deutschland etwas für den Eigenbedarf haben will, es sowieso“ bekommt. Diese Aussage ist angesichts der fröhlichen Kifferjagd, die die Strafverfolgungsbehörden in deutschen Landen veranstalten, an Zynismus nicht zu überbieten. Spahns „Nein“ zu legalem Hanf, begründet er auch damit, dass „wir mittlerweile Wartelisten für Cannabis-Entzugskliniken haben. Viele junge Menschen kommen damit eben nicht so gut klar, wie immer unterstellt wird.“

Warum die „jungen Menschen“ mit Hanf nicht klarkommen und dass es vielleicht an der Prohibition mit all ihren Repressionen liegen könnte, das verschweigt der CDU-Emporkömmling entweder aus Unwissenheit oder Dummdreistigkeit. In jedem Falle liefert Spahn genug Indizien dafür, dass der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen eine hohle Nuss sein könnte.

 

Einen Jens Spahn scheint nichts anzufechten. Er weiß, dass er und seinesgleichen die Zukunft der CDU sind. Fleißig wie ein Streber denkt er nur an seine Karriere. Die Partei ist ihm nur Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck ist, möglichst alles mitzunehmen, was geht. Mit 29 Jahren wurde er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesundheit und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Seit November 2014 ist Spahn Vorsitzender des Bundesfachausschusses Gesundheit und Pflege. Kontinuierlich strickt der CDU-Youngster an seinem Netzwerk, um ganz nach oben zu kommen. Und wenn sich eine Nebentätigkeit für die Pharmaindustrie anbietet, dann ist der Gesundheitspolitiker Spahn selbstverständlich der Lobbyagentur „Pohtas“ dabei behilflich, die Pharmaklienten zu beglücken.

 

Wenn für Spahn, der im Juni an der Bilderberg-Konferenz teilnehmen durfte, alles glatt läuft, dann hat der Grünschnabel beste Chancen, bei einem Wahlsieg der CDU den Posten des Gesundheitsministers abzugreifen. Und wenn das eintritt, dann soll noch mal einer sagen, dass Deutschland dringend junge Politiker braucht, weil die alten so verwahrlost sind.

 

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M. Nice
6 Jahre zuvor

Völlig unverständlich, diese Aussagen über Cannabis, von J. Span. Er ist doch ein Po-litiker und müßte es besser wissen!

M. Nice
6 Jahre zuvor

Span mit “H” !

rainer sikora
6 Jahre zuvor

In Anbetracht der Übermacht gibt es keine Ermutigung mehr.Boxkampf ist entgültig verloren.Klugheit hat nie eine Rolle gespielt.Einzig die Machtversessenheit und die Vermessenheit einzelner Hohlköpfe.

U-G
6 Jahre zuvor

Wunderbarer Kommentar von dir Sadhu van Hemp!!!

Hier wird Klartext geredet und keiner muss sich schämen müssen, wenn man mal über die “Klippen” springt…

Stolzer und treuer Leser vom Hanfjournal…

ALLTAAAAAARR

Gruß vom Ü-Anfang Fuffzich…ans Hajo und allen die Weltoffen sind!!!

U-G
6 Jahre zuvor

Wer ist für die Vergethorisierung der Bundesrepubslik Deutschland verantwortlich?

Was geht ab und dann hört man von der obersten bis zum Grün-Spahn und Entendreck nur… Ich “versuche” den “Menschen” zu “Dienen”…Spruch ende.

Wo ist der Versuch, oder sind wir nur “Versuchskaninchen”, Cannabis zu Legalisieren?

Homos und Lesben, wir brauchen EURE HILFE!!!

U-G
6 Jahre zuvor

Nirgendwo sonst als im Sport, bei mir Fußball, kann man Integration besser erleben als dort!!!

Als Schalker hat man ja nicht unbedingt oft Sympathien, dennoch National oder International geschätzt!!!

Ein Video an die Erzrivalen BVB, des Respektes und Anerkennung eurer Leistung für den Reviersport, Integration und Wahnsinnstransfer von Ü-100.Millionen.

Dieser Mann auf den Skateboard erinnerte mich sofort an Jürgen “Kloppo” Klopp. Alter Mäinzer, Meistermacher von Schwarz-Gelb, Bärtiger Pirat Käptain Black-Bird…

Warum ich das schreibe?
Na ganz klar. Cannabis beschleunigt die Heilungsprozesse, ob Profi-Sportler oder Amateur, bis hin zum ganz Normalo…

Ein Leben lang keine Schale in der Hand…dennoch Blau und Weiß ein Leben lang…

Viel Glück beim F.C. Liverpool, der Stadt der Pil (s) zköpfe…

U-G
6 Jahre zuvor

Und nun komme ich zum Solidaritätszuschlag, der für die neuen Mitbürger der BRD gedacht waren und nach wie vor gelten. 100 Mark “Begrüßungsgeld” für jeden! “Ostmark” 1 zu 1 gewechselt. Meine Eltern, beide Berufstätig gewesen Vollzeit, immer Eingezahlt, wie jeder Deutsche Staatsangehörige WEST!!! Vater, Metallberuf, später Röntgensicherer Schweißer durch halb-Europa Monteur, Kernkraftwerke etc. Mutter, gelernte Sekretärin, bei Graetz, Eiswaren-Hersteller und bis zur Rente beim Fleischwaren-Delikatessen-Spezialitäten-Metzgerei als Vorarbeiterin gedient…Sie Steuerklasse 5 und verstorbener Vater Steuerklasse 3. Die Jugos, bzw. mein Vater natürlich auch, in den Besten Zeiten kloppten Stunden, die DM Zeiten Monatlich von 6.000DM bis 13.000DM Netto, je nachdem wo sie im Einsatz waren. Mein Vater sagte damals zu mir, sind zwar Seelenverkäufer, aber die Knete stimmt und alle haben… Weiterlesen »

U-G
6 Jahre zuvor

Einen hab ich noch wenn Mädels A.M. über Jungen J.S. talken…

U-G
6 Jahre zuvor

Hier noch etwas GOA an die Übermenschen der “Kreuzritter” wo viele Leichen eurer Vorfahren liegen und ich als Kind auf die Erde gepisst hatte als aufwachsendes Kind, aber auch an die Osmanen, die uns über 500 Jahre geknechtet hatten… Ich lasse keine aus… auch Ihr Römer Legionen…
Ich lasse fast so gut wie nichts aus…über eure Kultur von damals…Sklavenhalter…Übermenschen…

U-G
6 Jahre zuvor

Wo seid ihr Politik-Schläfer…???!!!

Antreten müsstet ihr bei den Herrn Dr. Grotenhermen und seiner Familie!!!

Wenn ich ein Dr. Anwalt wäre, der nicht nur auf die Kleidung von Strandgängern achten würde…aus Zeiten der DDR…Titten-Frei und Muschi-Zeig…wäre ich als ein Staatsmann wie Sie es sind Herr Dr. Gysi, Gewehr bei Fuß bei Familie Grotenhermen!

Kostet nur einen Anruf in der Praxis…

Gruß mit Faust!!! wie immer…Frank machs klar, kehr…Danke im Vorraus…

U-G
6 Jahre zuvor

Mach mal denke ich, ich bin nicht in der BRD sondern sitze in der Küche von Alfred Tetzlaff…6 Flaschen Verlierer Bier intus und ein paar Blätter geraucht…Bussi Bussi …Wiener Schmäh…

https://www.youtube.com/watch?v=dUdK87LWHeg

Friedvolle Nacht allerseits.

Ralf
6 Jahre zuvor

Vorgestern gab es in Tagesschau24, wie immer spät nachts, eine Diskussionsrunde mit einer saustarken Moderatorin, die nicht nur sehr geil ausgesehen hat, sondern diesem Arschloch mehrere Male so das Alkohol Argument wiederholt um die Ohren gehauen hat, welches dieser immer wieder versucht hat zu unterdrücken, daß dieser Blindgänger tatsächlich irgendwann das Argument gebracht hat daß Alkohol ja schließlich anerkannte Kultur ist und Cannabis nicht. Damit hat er zugegeben daß der Krieg gegen uns um die Dominanz seiner (Alkohol)Kultur geführt wird, was in einem angeblich toleranten, offenen, demokratischen Staat ein Ding der Unmöglichkeit sein sollte. Schon dieser hirnamputierte Tomasius hat zugegeben daß es um die Meinungsbildung(und damit nicht um die Gesundheit) geht, also den dominanten Zugang zu unserem Denken. Für mich… Weiterlesen »

greenness
6 Jahre zuvor

Es geht nicht um die große Freigabe, sondern darum, ob Millionen Cannabiskonsumenten weiterhin für etwas so lächerlich ungefährliches wie eben Cannabiskonsum bestraft werden sollen.

Der Herr Spahn meint offensichtlicherweise ‘ja’. – Er kann sich glücklich schätzen, daß Homosexualität schon “freigegeben” ist, sonst würde er grundlos verfolgt.

Herr Spahn, macht es Ihnen Spaß, grundlos Minderheiten verfolgen zu lassen? (Solange es nicht die “Eigene” ist, gell.)

greenness
6 Jahre zuvor

@rainer sikora:

Ca. 50% unserer Bevölkerung hat schon verstanden. In den USA sind es ca. 60% und in Canada sind es über 80%. Die Fakten kommen in jedem Fall auf den Tisch, es ist nur zum Mäusemelken, wie langsam es vonstatten geht. Das wäre an sich auch kein Problem, wenn nicht zwischenzeitlich auf Grundlage eines, in einem freiheitlichen Rechtsstaat völlig deplatzierten, Gesetzes weiterhin unschuldige Menschen von Sadisten und Dummköpfen mißhandelt würden. (Abgesehen von den mittel- und unmittelbaren volkswirtschaftlichen Schäden, die entstehen, wenn ein großer Aufwand betrieben wird, um leistungstragende Mitglieder der Gesellschaft zu Sozialfällen zu machen.)

Kopf hoch!

greenness
6 Jahre zuvor

Wo ich gerade in Fahrt bin: Ein Bekannter, promovierter Naturwissenschaftler und man muß wohl sagen exzessiver Cannabiskonsument, hat mir mal von einem Dilemma erzählt, in das er geraten ist. Er war spazieren und hat ein paar “Jungs” entdeckt, die sich mit Bierdosen irgendwo versammelt hatten und im Suff dem aktiven Vandalismus anheim gefallen sind. (Es wurde das Fallrohr einer Regenrinne plattgetreten.) Der Bekannte hatte sein Smartphone schon in der Hand, um die Polizei zu rufen, als ihm ein Nachrichtenartikel eingefallen ist, in dem berichtet wurde, wie ein Cannabiskonsument nach einer gelungenen Kooperation mit Polizeibeamten von Selbigen mal spontan besucht wurde. Die Polizisten wollten sich eigentlich bei diesem Spontanbesuch persönlich bedanken. Herausgekommen ist eine Anzeige. – Mein Bekannter hat sein Smartphone… Weiterlesen »

Lars Rogg
6 Jahre zuvor

@Ralph die Diskussion hab ich auch gesehen. Darin hat der Spahn ebenso die These wiedergegeben das „wir mittlerweile Wartelisten für Cannabis-Entzugskliniken haben. Viele junge Menschen kommen damit eben nicht so gut klar, wie immer unterstellt wird.“ Wie oben erwähnt. Der Typ ist zu blöd zu erkennen, dass mit einer Legalisierung der Jugendschutz erst richtig realisiert werden kann. Sauberes Weed wegen der Qualitätskontrollen, ehrliche Aufklärungsarbeit ohne Angst von Eltern, Lehrern und Polizei verurteilt zu werden, etc. Was soll das festhalten am Verbot bringen ?? Weniger Patienten ? Das Zeug ist tonnenweise auf dem Markt und das zum Teil in verheerender Qualität. Was also wird durch das Verbot besser ?? Ich kapiers nicht…Im Übrigen nervt mich das langsam echt. Dieses verlogene “und… Weiterlesen »

Fred
6 Jahre zuvor

Jens und seine Betonköpfe ! Die Schlangen vor den Entzugskliniken, sofern es diese überhaupt gibt, ließen sich leicht abbauen. Man schicke statt einem Polizisten einen medizinisch ausgebildeten Menschen in die Schulen um potentiellen Erstkonsumenten den Unterschied zwischen 0,1 und 1 Gramm Cannabis im Joint zu erklären. Und schon wäre die Schlange deutlich kleiner. Nur leider würde nach derzeitiger Rechtslage der “Erklärende ” sofort seinen Job verlieren und wahrscheinlich noch wegen Aufforderung zum Drogenkonsum mit einer Anzeige bedacht. Also schickt man weiter irgendwelche Trampel in die Schulen, die das Gesetzbuch runterleiern und dann von sachgerechter Aufklärung reden. Ein besseres Animationsprogramm für Drogenkonsum bei Jugendlichen kann man nicht auflegen. Wenn mir im zarten Bübchenalter einer was von einem Cannabisverbot erzählt hätte…. ich… Weiterlesen »

U-G
6 Jahre zuvor

Ich liebe das Hanfjournal, die Experten und alle Kommentatoren die sich für die Entkriminalisierung von Cannabis-Rein_legal einsetzen. Ich bin kein Laborant und Chemiker, dennoch eine Erfahrung mitbringe, wo nur die Schule der Straße mich geprägt hat und hatte. Die Schulen die ich hier besuchen durfte waren so was von öde, muffig und stinkig, alles Andere als Wissen zu vermitteln…oder Wissensdurst zu löschen…Deshalb auch keinen Bock zum Studium gehabt, weil mir keiner sagte, auf der Uni geht das Anders ab…Wissens-technisch. Und ja, wie das so ist in jungen Jahren, so ist das auch in meinen Alter immer noch gegeben dazu zu lernen…Wissbegierig zu bleiben… Verfolgerwahn und Erfolge zu Präsentieren dient nur denen die ihre Periode haben…wie schon damals geschrieben…so viele Löcher… Weiterlesen »

Rumborak
6 Jahre zuvor

Jens ist offenbar schwul. Vong daher ist es EXTREM unglaubwürdig wenn er gegen Cannabis hetzt. Das ist so wie früher die heimlichen Puffgänger von christlicher Moral heuchelten.

Fred
6 Jahre zuvor

@Rumborak

Völlig richtig. Doppelmoral ist absolut im Spiel.