Samstag, 26. August 2017

Frankreichs früherer Chefdrogenfahnder steht unter Schmuggelverdacht von Cannabiswaren

 

15 Tonnen Marihuana über Ocrtis nach Frankreich gebracht.

 

 

Wie verschiedene Nachrichtenportale melden, wurde von der französischen Justiz ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Chefdrogenfahnder der Anti-Drogenbehörde Ocrtis François Thierry eingeleitet, da man dem einstigen Mann des Gesetzes jetzt die Unterstützung der Einfuhr riesiger Mengen illegaler Rauschmittel vorwirft. Frankreichs früherer Chefdrogenfahnder steht unter Schmuggelverdacht von Cannabiswaren.

 

An dem Schmuggel von 15 Tonnen Marihuana soll die „Office Central pour la Répression du Trafic Illicite des Stupéfiants“ unter der Leitung des frisch beschuldigten Ex-Bosses insgesamt beteiligt gewesen sein, um damit tiefer in Strukturen des organisierten Drogenhandels einzudringen. Ein Informant habe das Netzwerk der Händler durch den Import von Marihuana aus Marokko infiltrieren wollen, heißt es aufseiten der ausgetauschten Drogenermittler. Aus diesem Grund wird der frühere Chef des „Zentralen Büros für die Repression des illegalen Handels mit Rauschmitteln“ François Thierry formell angeklagt Beihilfe zum Drogenhandel betrieben zu haben, was bei einem Rekordfund von sieben Tonnen Cannabis im Oktober 2015 in Paris schwer von der Hand zu weisen sein wird. Die Staatsanwaltschaft in Paris fand bereits heraus, dass die Behörde mit einem notorischen Drogenhändler namens Sofiane Hambli kooperierte, um die erhofften Beziehungen in das Schwarzmarktmilieu auszuweiten, was neben anderen Informationen von Thierry nicht mit der Justiz geteilt worden sein soll. Durch das Ankurbeln illegaler Handelsbemühungen wollte der ehemalige Chefdrogenfahnder wohl auch die Arbeitsweise der Schmuggler näher studieren, der nun jedoch alle Vorwürfe von sich weist und nun nach einer Befragung durch Untersuchungsrichter unter Auflagen erst einmal wieder in die französische Freiheit entlassen wurde.

 

Sein Anwalt wirft den amtlichen Anklägern dagegen eine extreme Heuchelei vor und lobte dafür die an den Tag gelegten Methoden François Thierrys aufgrund der hervorstechenden Arbeitsergebnisse …

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9 Kommentare
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PiratenPartei
6 Jahre zuvor

Wer keine Arbeit hat , macht sich welche , ein Leitspruch vieler Geheimdienste . “Das BKA transportiert 31 Tonnen Haschisch , die Bundesregierung schweigt dazu ” .”Das BKA hatte 1992 per Schiff mit einer eigens angeheuerten Besatzung 31 Tonnen Cannabis aus Pakistan über Deutschland nach Holland geschafft . Nach offizieller Sprachregelung handelte es sich um eine “kontrolliere Durchfuhr” bei der nicht das BKA sondern Drogenhändler als Käufer auftraten . Der Grünen Abgeordnete Such wollte sich mit den mageren Auskünften im Innenausschus nicht abspeisen lassen , zumal gegenwärtig auch der Plutoniumausschuß der Frage nachgeht , ob deutsche Behörden Schmuggelgeschäfte selbst inszenieren .” Quelle: taz , Hans Monath oder Grüne Hilfe Almanach 1997 Seite 19 . Heute transportieren diese Schmarotzer , Warscheinlich… Weiterlesen »

Die Grünen
6 Jahre zuvor

Auch Deutsche Behörden inszenieren Schmuggelgeschäfte , egal ob mit Cannabis oder Plutonium . Wer keine Arbeit hat , der macht sich welche , den bezahlen wird der Steuerzahler .

R. Maestro
6 Jahre zuvor

Das sind ja Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Harry Anslinger hat seine ABM forciert, Ocrtis François Thierry ebenso,
und die Mortlerin bläst ins gleiche Horn.
Es ist, wie es immer war. Minderheiten suchen, finden und bekämpfen, um anschliessend eine Hierarchie schaffen zu können.
Wenn alles so funktionieren würde, wie es die aktuelle Drogen(-konsumierende)-beauftragte wollte, wer bräuchte sie dann noch?
Diese Person hat soviel Ahnung, von Ihren Aufgaben, wie ein Fisch vom Fahrrad Fahren, sorry, bin gerade ein wenig erschrocken, da ist eine Forelle am Fenster vorbei geradelt.
Geltungssucht ist auch eine Sucht, bei welcher man es ebenso übertreiben kann.

Naja, …. ist doch so, oder?!

Lars Rogg
6 Jahre zuvor

Piraten und Grüne Unsere Regierung ist bigott und verlogen. Von Lernfähig mal ganz abgesehen. Drogen schmuggeln und handeln darf der Staat straffrei. Seien es nun illegale oder gefährliche legale Drogen, geliefert von der Pharmafia…Das geht in Ordnung, wenn es die Regierung selbst macht. Alles unter dem Deckmäntelchen der Fürsorge, oder Unterwanderung. Je nach Status. Ich nehme schlicht an Bereicherung. Das unsere ReGIERung nichts aus ihrer Geschichte gelernt hat, sieht man daran, dass an praktisch jeden Waffen und Mordwerkzeuge geliefert werden, der gut bezahlen kann. Ob Saudi Arabien, Türkei oder Mexiko…Scheißegal !! Im Zweifel über Umwege wie Lizenzverträge (G36) oder Tochterfirmen im Ausland (Sigsauer). Suchtgifte wie Alkohol und Tabak werden bis heute beworben und besteuert, obwohl bekannt ist das diese Werbungen… Weiterlesen »

R. Maestro
6 Jahre zuvor

Ich habe mir das Buch “Hanf Psychose” von Christian Dorn gekauft. Es ist sehr interessant und aufschlussreich. Es handelt vielfach von der “liebevoll Marlene” genannten ….. grrr, kotz, würg. Was sehr interessant an dieser Lektüre ist, es wurde von einem ehemaligen …… , ähem, Polizisten geschrieben. Was mir am Besten gefällt, ist der Abschnitt, in dem der Autor, (danke, für die literarische Aufarbeitung), von seiner Zeit als Sprecher einer Hundertschaft berichtet. Er konnte es trotz massiven Widerstandes durchsetzen, dass bei einer Hundertschaft der Polizei ein Drogenscreening durchgeführt wird. Ergebnis: Mehr als 40 Prozent positiv auf Cannabis!!!! Ich denke, wenn man einmal in die Situation kommt, in der ein Polizist sich insofern äussert: “wir machen jetzt einen Drogentest”, ist die Frage,… Weiterlesen »

U-G
6 Jahre zuvor

Die so viel umworbene Eu-Staat mit nur noch so und so viel ist ein Eunuchen Superstaat, der jeden Monat 60 Milliarden Steuergelder wohin pumpst? Warum leben 50%oder mehr in der Armut…geschweige denn die Südstaaten? Erzählt mir wie man mit 200-400 Euro im Monat eine 4-Köpfige Familie ernähren kann, ihr hochpotenten und voller Potenz strochenden Viagra alten damit leben kann? Hm ihr dreckssauhaufen der Hochfinanz, damit kann man noch nicht mal eure Botox spritzen finanzieren damit ihr dickere Schamlippen bekommt Frederica mortlerini…Pfui…. Wieso leckst du nicht du Chef-drug-fahnder mal den Asphalt mit deiner gespaltenen Zunge? Du Franzacke!!!!!!!! Imperalistische Hurensöhne aller Königshäuser… Wenn die da von oben kommen und sollten sie feindlich gesinnt sein, die ersten den die Köppe abgeschlagen werden seid… Weiterlesen »

U-G
6 Jahre zuvor

Beim Josip-Broz-Tito auch als ehemaliges Jugoslawien bekannt, gab es eine Insel in der Adria, die ” Goli-Otok” hieß. Berühmt und berüchtigt!!!
Sie heißt übersetzt, ” Nackte-Insel ” dorthin kamen die Oberen und Verschwörer hin.

Nach seinen Tod, gab es leider keine Garde mehr, die seinem Vorbild diente.
Dennoch war ich als einer der, der auf ” Brioni ” dienen durfte!!! Hardcore-Ausbildung.
Stolz und in ewiger Dienerschaft Dir “Druze Tito”!!!
Einer Deiner Pioniere!!!
Ewige Treue!!!
Ein Serbe in Liebe!!!
Tod dem Faschismus!!!

Axel Junker
6 Jahre zuvor

Wenn da mal nicht wieder Oliver – Olli – Becker seine Görli-Park-Wohnmobil-Finger im Spiel hat…

Ralf
6 Jahre zuvor

Un dieser Sumpf soll in Zukunft Cannabis “regulieren”? Lächerlich !