Zwei Drittel der Spieler rechnen mit sinkendem Schmerzmittelgebrauch.
Obwohl die National Football League bisher keinen großen Nutzen im Gebrauch von Cannabis sah, machten sich mehrfach gewisse Starspieler für eine Überprüfung dieser Ansichten stark. Nach einer aktuellen Umfrage des Disney Sportnetzwerkes ESPN sprechen sich mittlerweile wesentlich mehr Leistungssportler für den Einsatz der Hanfpflanze auf dem amerikanischen Bolzplatz aus. Zwei Drittel der Spieler rechnen mit sinkendem Schmerzmittelgebrauch. Die Footballstars sind von Cannabis überzeugt.
61 % der befragten Personen wären sich sicher, dass der Einsatz von starken Medikamenten zurückgehen würde, wenn Marihuana von der NFL als natürliche Medizin zugelassen werden würde. Da 64 % der Befragten selbst schon Erfahrungen mit starken Schmerzstillern und Entzündungshemmern wie Toradol (Ketorolac Tromethamine) gesammelt haben sollen, bekräftigt dies die Glaubwürdigkeit der Aussage. Die Mehrheit der Spieler sei sogar der Ansicht, dass Cannabis Schmerzen besser kontrollieren lässt, während es weit weniger Nebenwirkungen als beispielsweise Toradol besitzt – ganze 41 % stehen hier 32 % gegenüber. Eine weitere gefährliche Nebenwirkung der pharmazeutischen Produkte – die Abhängigkeit – hätten 42 % der 262 befragten NFL-Spieler bereits näher kennengelernt. Dieser Durchschnitt gab an, von der Sucht nach Schmerzmitteln bei Kollegen oder Team-Kameraden etwas mitbekommen haben zu wollen.
Auch aus diesem Grund befürworten wohl ganze 71 %, der an der speziellen Fragerunde teilnehmenden National-Fooball-Spieler, eine Legalisierung von medizinischem Marihuana in den gesamten USA.
Dort, wo der Ball nicht rund ist.
Auch starke Jungs, brauchen ihr Medizinschen!!
Logisch – gleiches Recht für alle!!
Legalise it!!