THC lässt es leicht angehen.
Ein neu veröffentlichtes Studienergebnis möchte darüber informieren, dass THC einen nicht zu verachtenden Aspekt auf die Motivation von männlichen Ratten ausübt. Forscher der Universität von British Columbia publizierten ihre neu gewonnenen Erfahrungen im Journal of Psychiatry and Neuroscience, die darauf hindeuten, dass der Genuss von THC die Initiative stark einschränkt. Faule Kifferratten im Labor beweisen dies.
Bei einem Versuchsaufbau, welcher Testtieren mentale und physische Kontrolle abverlangt, wurde den Subjekten THC, CBD oder ein Placebomedikament verabreicht. Durch Lichtsignale animierte man die Tiere dann Aufgaben zu erfüllen, die unterschiedlich anspruchsvoll gestaltet waren. Eine doppelte Belohnung in Form von zwei Zuckerstücken erhielten die Ratten, welche sich nach einem Befehl auf den anstrengenderen Lösungsweg einließen. Da sich laut der Studie alle THC-Ratten jedoch recht einheitlich auf den einfachen Weg einschossen und mit der halben Zuckermenge zufriedengestellt waren, schließen die Forscher auf einen Effekt von THC, der die Motivation allgemein senke. Die benötigten Fähigkeiten, die schwierigere Aufgabe zu lösen, wäre den Ratten unter THC-Einfluss nicht genommen, sie entschieden sich bloß dazu, den einfacheren Ansatz zu wählen. Unbehandelte Tiere wählten dagegen regulär den Ansatz, der größtmögliche Belohnungen verspricht.
Da es sich hier jedoch um Laborratten handelt, die weder gesellschaftliche Pflichten noch finanzielle Sorgen tagtäglich mit sich herumtragen, dürften die Ergebnisse der Studie – wie vom beteiligten Forscher Mason Silveira erwähnt – nur die allgemeinen Forderungen untermauern, genauere Untersuchungen von Cannabisauswirkungen auf das menschliche Gehirn durchzuführen.
Welche großen Fehler dagegen stark motivierte Menschen auf kleinen Befehl über viele Jahre begehen können, erklärt aktuell ein ehemaliger Drogenkrieger der englischen Polizei. “Ich habe wirklich schlimme Dinge getan.” heißt es da.
Vierzehn Jahre lang – ohne THC-Einfluss.
Die ratten mit thc ham sich wohl gedacht zuviel zucker ist ungesund,heut zu tage schwer politiker mit so viel hirn zu finden wie ratten es wohl zu scheinen haben!
Faul, vergesslich, unmotiviert ist doch jeder Kiffer.
Wer was anderes behauptet ist ein medizinisches Wunder.
Ja und? Who cares? Keine Strafverfolgung!
Eine weitere Bemühung uns Konsumenten in ein schiefes Licht zu rücken.
Und nun stellt sich mir die Frage was der Maulwurf mit der Geschichte zu tun hat
@Ulla: der guckt nur verduzt aus der Wäsche …
Aber auch Spitzel werden so genannt – bezügl. der Undercovercopstory am Ende des Artikels wird dann doch noch ein Schuh draus.
Faule ratten erfahren eine besonderen behandlung weil sie schlecht für die wirtschaft sind,aber durch verfolgung und gefängnis müssen sie wenigstens die fehlende wirtschafts kraft aussgleichen!
Faule ratten sind mit weniger zu frieden ,nicht so konsum freudig wie normale ratten ,generieren weniger steuern ,und die faulen ratten haben zeit darüber nachzudenken warum 2 wenn 1ner langt und das ist wirtschafts schädigend .
Da ist er doch, der Beweis, dass nur Kiffer die arme, gebeutelte durch Raubbau und Gier zu Grunde gerichtete Welt noch retten können denn sie sind mit weniger zufrieden also weniger gierig. Tja, liebe Prohibitionsfanatiker, manchmal ist weniger eben doch mehr !
In der aponet,de Cannabis-rauchen raubt motivation , wurden gleich menschen genommen! oder umgemünzt ?