Sadhu van Hemp
Früher war zwar nicht alles besser – aber übersichtlicher. Der Hanffreund wusste, auf welcher politischen Seite Feind und Verräter zu suchen und zu finden waren. Diese Zeiten sind vorbei, seitdem so gut wie alle systemrelevanten Parteien vorgeben, den Hänflingen den Hanf reichen zu wollen. Plötzlich sind selbst die rechtesten Rechtsausleger für eine Reform des Betäubungsmittelgesetzes – vorneweg die „Alternative für Deutschland“, die alle „Biodeutschen“ vor „kriminellen Ausländern“ schützen und deshalb alle illegalen Drogen freigeben will.
Noch ist das Grundsatzprogramm der AfD nur ein geleaktes Geheimpapier und von den Parteigängern nicht abgesegnet – aber vorab wundern dürfen sich die Hanffreunde schon. Unter dem Titel „Mit sicherheitspolitischem Befreiungsschlag die Kriminalität bekämpfen“ beabsichtigen unsere völkischen Nostalgiker, den „Schutz des Bürgers an erste Stelle zu setzen“ – und eben diesem Schutz „alle anderen Belangen unterzuordnen“.
Klingt erst einmal gar nicht gut für Leute, die wie die Cannabisliebhaber kriminalisiert sind. Die Aufrüstung der Polizei produziert nämlich noch mehr Hanfsünder und trifft somit in der Mehrzahl die Falschen. Dem will die Law-and-Order-Partei jedoch vorbeugen: Nicht biodeutsche Drogenkonsumenten sollen ihr Fett wegkriegen, sondern die richtigen Bösewichte – und das sind bekanntermaßen die Ausländer, die alle mit Drogen dealen und sich parasitär verhalten. Um den drohenden Kahlschlag unter der eigenen deutschen Bevölkerung abzuwenden, gibt es für die Vordenker der AfD nur einen logischen Schluss:
„Die bisherige Bekämpfung des Drogenkonsums und speziell der Drogensucht war wenig erfolgreich. Die gegenwärtige Praxis begünstigt den kriminellen Drogenhandel, die Macht und den Einfluss krimineller und terroristischer Banden…
… Süchtigen und sonstigen Konsumenten ist daher die Möglichkeit zu geben, im Wege der kontrollierten Abgabe in den Genuss von Drogen zu gelangen, wenn und soweit auf diese Weise der von Drogenbanden beherrschte Schwarzmarkt ausgetrocknet und die Macht der Verbrecherorganisationen entscheidend geschwächt werden kann.“
Das hört sich an wie bei den „Linken“ und „Grünen“ abgeschrieben. Und welcher Junkie, Kokser und Kiffer würde die Forderung der AfD nicht unterschreiben? Selbstverständlich wollen die meisten Drogenkonsumenten viel lieber auf ein legales Angebot zurückgreifen. So gesehen liegt die Partei der besorgten Problembürger richtig – und das sogar über jedes Maß hinaus, wenn künftig alle illegalen psychoaktiven Substanzen dem Schwarzmarkt entzogen und legal über Apotheken vertrieben werden sollen. Der Plan der AfD hat fraglos etwas Revolutionäres, und de facto erklären die rechtsnationalen Ochlokraten dem Anti-Drogen-Krieg den Krieg. Und mal Hand aufs Herz, liebe Lesende! Wer hätte jemals gedacht, dass ausgerechnet die Partei der Spießbürger den illegalen Drogen die Absolution erteilt?
Nun will also die AfD das Oberkommando in Sachen Drogenkrieg übernehmen und vor allem die Cannabisfreunde ins Boot holen. Das ist durchaus ein cleverer Schachzug der Rechtspopulisten, die das politische Vakuum in Sachen BtmG-Reform füllen und den kriminalisierten Kiffern eine politische Heimat geben wollen. Und warum auch nicht? Bislang haben die „Altparteien“ die Frage nach einer Entkriminalisierung auf die ganz lange Bank geschoben und durch ihre Untätigkeit die ausufernde verwaltungstechnische Repression gegen ertappte Hanfsünder befördert. Und da die Community noch immer nicht in der Lage bzw. willens ist, die Geschicke auf parlamentarischer Ebene in die eigene Hand zu nehmen, bleibt es nun der AfD vorbehalten, sich als die wahren Legalisierungsaktivisten aufzuspielen und anzubiedern. Wie es sich für eine Protestpartei gehört, sammeln die Rattenfänger auch die letzte politisch heimatlose Seele ein – und haben leichtes Spiel dabei. Schließlich sind Kiffer schon ein paar Jahrzehnte länger politikverdrossen als die biederen Wutbürger, die erst seit Montag zu wissen glauben, wer schuld an den Verkrustungen in Staat und Gesellschaft ist.
Und man will es gar nicht wahrhaben, wie manch Kiffer plötzlich jenen Mitbürgern Solidarität bekundet, die gerade eben noch alle Drogenkonsumenten an den Galgen wünschten. Wie vor ein paar Jahren bei den „Piraten“ segeln plötzlich alle Zukurzgekommenen unter einer Flagge – und jeder hat sein eigenes ganz persönliches Ziel vor Augen: Jimi Gonzalez will zurück ins Dritte Reich, Chanel-Ketama zurück an den Herd – und der Kiffer mit Chanel-Ketama und Jimi Gonzalez chillen. Einzige Gemeinsamkeit ist der Wunsch, Schland in ein Schlaraffenland zu verwandeln, in dem nicht nur Bier und Haschöl fließt, sondern auch Köpfe rollen – und zwar die aller Ausländer, Andersartigen und linksversifften Gutmenschen.
Und so macht die „Alternative für Drogis“ derzeit alles richtig, indem auch den Kiffern ein lauschiges Plätzchen in der völkischen Gemeinschaft von morgen versprochen wird. Zumal die Einladung der Rechtsnationalen an die Hänflinge den rückwärtsgewandten Zeitgeist trifft, der fernab der „Lügenpresse“ in den sozialen Netzwerken wabert und die in der Cloud aufbewahrten Hirne der „Generation Internet“ umnebelt. Rechter Populismus und Verschwörungsmüll boomen in der Smartphone-Welt, die mit ein paar wenigen Zeichen und Smileys auskommt und einfachste Botschaften im Sekundentakt heraustrommelt. Wer unentwegt „Merkel muss weg“ twittert, trifft wieder und wieder den Nagel im Holzkopf der einfachen Seelen. Knappe Aussagen dulden keine Nuancen, die nur verwirren und die schwarzweißen Denkmuster durcheinanderbringen. Wenn die Berliner AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch auf die Frage, ob zukünftig an den deutschen Außengrenzen auch auf Frauen und Kinder geschossen werden soll, ein kurzes „Ja“ twittert, ist auch schon der Worte genug gewechselt und darüber nachgedacht wird später bis gar nicht.
Nun, die AfD ist da, und die „Altparteien“ retten sich in den frommen Wunsch, die Wähler würden den Schwindel schon bald erkennen und die Höckes, Petrys und Gaulands wieder dorthin schicken, woher sie kamen. Doch das ist ein Irrglaube: Das Internet vergisst nichts und bringt noch jedes Lügengebäude eins, zwei, drei zum Einsturz! Die von der AfD denunzierten „Volksverräter“ von CDU/CSU, SPD und Bündnis90/Die Grünen sind in den Augen vieler Bürger längst verbrannt und werden von der aufgebrachten Internet-Gemeinde nur noch als Witzfiguren wahrgenommen, die auf Kosten des Volkes ums politische Überleben kämpfen. Der Aufschwung der AfD wird anhalten und andere neue Parteien werden folgen – dank der sich selbstgestaltenden digitalen Meinungsvielfalt mit all ihren Verirrungen. Die neue Zeit, in der Hinz und Kunz alles besser wissen, hat keinen Platz mehr für geistig unbewegliche Parteisoldaten, die auf der Stelle treten und der Bevölkerung „Ruhe als erste Bürgerpflicht“ verordnen. Der Weckruf aus den sozialen Netzwerken sollte von den in den Parlamenten schlafenden Parteien gehört werden. Wenn nicht, dann sollen sie nur ruhig weiterpennen – sich aber nicht wundern, wenn sie zu spät kommen und anschließend vom Wähler bestraft werden.
Was die AfD betrifft, so werden wir uns wohl oder übel damit abfinden müssen, dass diese völkisch gesinnten Gesellen auch morgen noch die hässliche Fratze des Deutschen zu Markte tragen. Vielleicht kommen diese Ewiggestrigen auch schon bald in Regierungsverantwortung, um den etablierten Parteien dabei behilflich zu sein, dem Staat ein neues, engeres Korsett anzupassen. Doch wie es auch kommt, die AfD hat eine kräftige Duftmarke in der welken deutschen Politlandschaft gesetzt. Das Grundsatzprogramm bietet einfache Lösungen zur Rundumerneuerung der „Volksgemeinschaft“. Dass sich die Wähler der AfD dabei ins eigene Fleisch schneiden, fällt den von blinder Wut getriebenen Frustbürgern nicht auf. Wie auch? Der Fokus ist auf das „Böse“ gerichtet, also auf Minderheiten, die die Mehrheit unterdrücken wollen – und somit schuld an allem sind. Die neue Zeit soll übersichtlich sein, und nichts hilft da mehr als Konformität. Wer mit ins Boot will, wird angepasst. Und so ist der Glaube vieler Spaßkiffer, die AfD sei eine „Hanfpartei“, ein gehöriger Trugschluss. Zwar gibt die AfD vor, Drogenkonsumenten einen legalen Erwerb zu erlauben, aber gleichzeitig wird im Wahlprogramm verkündet: „Nicht therapierbare Alkohol- und drogenabhängige sowie psychisch kranke Täter, von denen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit auszugehen, sind nicht in psychiatrischen Krankenhäusern, sondern in der Sicherungsverwahrung unterzubringen.“
Na, schönen Dank auch! Dann freuen wir uns schon mal darauf, wenn eines Tages beim legalen Drogenkauf in der Apotheke nicht nur der Ausweis, sondern auch ein „Medizinisch–Psychologisches-Gutachten“ vorgelegt werden muss – angefertigt von linientreuen völkischen Weißkitteln, die bereits im Verbreiten dieser „Schundschrift“ eine erhebliche Gefahr für die Allgemeinheit sehen und stellvertretend für den untergetauchten Verfasser die Chefredakteurin „endlösen“.
Ich will einmal im selben Stil antworten /Begin Satire [“Wer mit ins Boot will, wird angepasst. Und so ist der Glaube vieler Spaßkiffer, die AfD sei eine „Hanfpartei“, ein gehöriger Trugschluss.”] Wir haben ein “Luxusproblem” – gerade Deutschland ist nicht ein Boot, ist nicht eine Nusschale – in dem arme flüchtende Menschen vor Mord, Totschlag, Verdursten und Verhungen, in das gelobte Land fliehen – sondern ein Luxusliner mit 18 Decks. Von Obdachlosen-Unter-Unterdeck über Harz IV Underdogs – Unter- und Mittelschicht-Maschinenraum, bis zum goldgetünchten Ober-Oberdeck der Multi-Atlantik-und-sonstiger-Brücken-MilliardärInnen. [„Nicht therapierbare Alkohol- und drogenabhängige sowie psychisch kranke Täter, von denen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit auszugehen, sind nicht in psychiatrischen Krankenhäusern, sondern in der Sicherungsverwahrung unterzubringen.“] Also statt “austherapiert” [Mengele grinst im Grabe]… Weiterlesen »
Lieber Kommentator,
leider mussten wir Ihren Kommentar auf hanfjournal.de entfernen, da er Themenfremd ist. Um ein angenehmes Diskussionsklima zu bewahren, ist die Einhaltung allgemeiner Diskussionsregeln unabdingbar. Um eine zielorientierte Diskussion zur Sache zu ermöglichen, verzichten Sie daher bitte auf themenfremde, überlange sowie übermäßig häufige Beiträge.
Vielen Dank
Die Redaktion
Hanfjournal
Liebe Redaktion des Hanfjournal,
keine Ursache – wir sind nun etwas verunsichert. Damit wir nicht der Zensur unterliegen werden wir uns gerne bemühen uns streng an die vorgegebenen Regeln zu halten und veröffentlichen den Beitrag anderweitig. Lieben Dank für die Benachrichtigung. Wo genau kann man die zielorientierten, allgemeinen Diskussionsregeln nachlesen? Wieviele Beiträge genau, sind zu häufig? Wie viele Buchstaben darf ein Beitrag maximal enthalten?
Wir halten uns dann selbstverständlich an diese vorgegebenen Regeln. Das drückt auch unsere Wertschätzung für Ihr Journal und Ihre Arbeit aus. Lieben Dank für Ihre Bemühungen.
Freundlichst Ihre “DIE HANFINITIATIVE”
Uns eint doch das selbe anliegen. Doch ist es einfach irgendwie nervig, wenn ihr unter jeden Artikel hier 3-4 Kommentare drunter haut. Dafür bedarf es doch nicht so einer albernen nachfrage, was zu viel ist etc. geschweige wie viel Buchstaben, darum ging es dem HaJo sicher nicht, oder was meint Ihr selbst?
Da gehen zu dem Artikel bezogene Kommentare fast unter bzw. aufgrund der lange eurer/deiner Kommentare lese Ich sie z.B: häufig schon gar nicht mehr…
Das Hanfjournal schätzt euch und eure Arbeit ganz sicher ,sowie ich es auch tue! Mit einer bissle mehr Fingerspitzengefühl würde mir eure Arbeit auf jeden Fall noch ein bissle besser gefallen :).
Beste Grüße
fahrie
Guten Morgen,
Also mir gefällt das nervige, aufdringliche kommentieren der hanfinitiative nicht.
Den quatsch kann man sich nicht durchlesen.
Die Hanfinitiative verdirbt damit den Menschen mit einer seriösen Meinung den Spaß am sich beteiligen.
Hat zwar nix mit dem artikel zutun, ist aber vielleicht doch ein produktiver Beitrag meinetseits 😉
Danke für die “zielorientierten” Bemerkungen und Kommentare zu uns persönlich. Klar reden wir Klartext, was “einigen” nicht passen dürfte. Aber ist “deren” Sache. Wir reden andere Kommentatoren auch nicht schlecht. Ist es unangenehm eine andere Meinung zu lesen, als die eigene? Wie viel “Schere im Kopf” fordern sie von uns? Wie weit sollen wir unsere Grundrechte, ihnen zuliebe, einschränken? Lieber Knut Johannson und farie, wenn das ihr Verständnis von “Meinungsfreiheit” ist, dann gute Nacht. [… Bedeutung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit, Schutzbereich Die Bedeutung dieses Grundrechtes wurde vom Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung konkretisiert und unterstrichen. So heißt es in dem Lüth-Urteil von 1958: Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte… Weiterlesen »
Liebe Hanfinitiative erstmal vorweg ich möchte euch selbstberständlich nichts verbieten oder es iwie versuchen aber ich persönlich lese eure Beiträge kaum noch weil sie oft völlig am Thema vorbeigehen sehr lang sind und oft auf einfach nur zusammenkopiert klingen! Ich bin mir sicher niemand will hier irgendwen mudtot machen (ich jedenfalls nicht) aber wer selbst (durchaus zurecht) auf Meinungsfreiheit beharrt sollte dies auch anderen zugestehen und nicht gleich annehmen man wolle einem an die methaphorische Gurgel oder dergleichen Ihre Intentionen sind sicherlich ehrenhaft etwas anderes möchte ich ihnen auch garnicht unterstellen aber bitte denken sie daran das die Leser dieser Seite wegen der Hajo-Artikel hier sind nicht um die ihnen (meist bereits auf ihrer eigenen website veröffentlichten) Artikel in den… Weiterlesen »
Im Prinzip richtig, den Schwarzmarkt negativ zu werten, angenehmer wäre es aber, man wäre vom Zugeständnis der Grundrechte geleitet. Der Widerspruch von befriedeter Nachfrage Konsumwilliger und politischer Anmaßung vieler AfD-Wähler wiegt einiges. Aber wer meint, die AfD wegen drogenpolitischer Hoffnungen zu wählen, nur zu. Sollte wohl mit dem Wahlerfolg der Grünen in Baden Württemberg klar geworden sein, dass solche Stimmen im größeren Ganzen kein nennenswertes Gewicht haben. Was dann auch vermuten lässt, in welche Richtung – Freiheit oder Züchtigung – die AfD letzten Endes ausschlagen würde. Und was das Kommentieren hier angeht, nehmt das mal nicht so wichtig. In ein paar Tagen verrotten die Beiträge im Archiv, dann sind sie obsolet. Dass der in Großbuchstaben schreiende Hitler-Beitrag verschwunden ist, ok,… Weiterlesen »
Lieber @jemand, ich bin es gewohnt “frei von der Leber weg zu schreiben oder zu reden”. Wenn der “der Leser” wegen der Hajo-Artikel hier ist, dann stehen diese oben und es muss nicht einmal der Zeigefinger, oder die Bildlauftaste betätigt werden. Ich persönlich lese übrigens gerne alle Artikel und auch alle Kommentare. Wir, als Hanfinitiative, sind auch selbstbewusst genug, um uns weder einschüchtern, noch “mundtot” machen zu lassen. Dafür arbeiten wir schon zu lange als AktivistInnen. Nur hinterfrage ich die Motive der Kritiker, das Recht nehme ich mir schon. Kritik fassen wir (in der Regel) immer als konstruktiv auf, es sei denn sie ist persönlich beleidigend, stigamtisierend oder sonstwie absichtlich persönlich verletzend. Auch wenn mit uns ironisch oder satirisch umgegangen… Weiterlesen »
Danke @E.B. für Deine Einschätzung. Wir sind auch anderweitig und breitgefächert aktiv und nehmen des öfteren Bezug und verlinken auch immer wieder auf interessante Kommentare und Artikel des Hajo. Also sind die Artikel und Beiträge keineswegs obsolet, sondern auch noch zukünftig von Relevanz für unsere Arbeit als investigative AktivistInnen.
Lieben Gruß
@hanfinitiative
Ich wollte einfach auch mal meinen Senf dazugeben also keine Sorge alles gut 😉 Das mache ich ja immer mal wieder wie du vllt mitbekommen…und das nicht selten ohne “Gegenwind”
Jedem Einzelnen recht machen kann man es eh nicht! Aber vllt wäre es interessanter nicht einen ganzen Artikel in die Kommentare zu posten sondern einen “Teaser” der den geneigten Leser dann auf den (im Kommentar verlinkt) auf eure Seite verweist (die damit auch sicher etwas mehr Traffic hätte) nur mal so als kleine Idee am Rande
Ansonsten hast du natürlich prinzipiell Recht!
“Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst.” [Voltaire]
Schön gesagt lieber @jemand!
Der Satz von Voltaire hat etwas 😉 🙂 🙂 Respekt!
In diesem Sinne noch einen schönen 1. Mai
@Hanfinitiative deine unendliche Beiträge in allen Ehren( und das meine ich wörtlich- toller Einsatz !!!), aber wenn Du unser Anliegen weniger Blumig und möglichrweise leider auch weniger geistreich und phantasievoll zum besten geben würdest, würden wir alle gewinnen. !! Warum ? Du willst doch dein Anliegen unters Volk bringen, oder ?? Dann, mit Respekt, fasse Dich kurz (kürzer)!! Und das ist nur ein Rat und nicht bevormundendend oder anmassendend gemeint. Mir geht es da so wie einem befreundetem Personalchef. Wenn die erste Seite zu lang ist wird sie aussortiert. Einfach der Unwillen sich so viel Text anzutun. Zu viel Text wirkt auch ein wenig selbsverliebt, ich spreche aus Erfahrung 🙂 Tatsächlich lese ich nur noch ein Bruchteil deiner Tiraden…ich vermute… Weiterlesen »
High 🙂 @Lars, danke für die nette Aufmunterung. Ich freue mich über Dein feedback. Ist eben Deine Meinung und Deine Art und soweit für mich völlig ok. Die meiste Information ist eh auf den Webseiten der Hanfini “versteckt”. Bisher sind diese Artikel – unsere Recherchen – oder “Tiraden”, wie Du es dezent nennst, 😉 dort innerhalb weniger Monate mehr als 12000 mal gelesen worden. Tendenz steigend – obwohl wir im Moment keine “Werbung” machen, ausser hier zu kommentieren. Aber das wird sich bald ändern. Neue Recherchen und Aktionen stehen an. Versprochen. Also interessieren die Informationen, vielleicht nicht Dich und Deinen Personalschef, aber andere Menschen sehr wohl doch 😉 , zumindest die auf die es uns ankommt – und wir haben… Weiterlesen »
@ Hanfinitiative Das deine Informationen nicht interessant sind hab ich nie gesagt. Aber zu mächtige Kost, als dass jederman sie lesen wollte. Sowohl ich als auch der Personalchef oder viele Andere. Deine sehr selbstverliebte Haltung disqualifiziert Dich. Kaum versucht man mit Dir vernünftig zu reden kommt ein Text der zwar versucht freundlich zu bleiben, aber dann als Bestätigung seiner tollen Fähigkeiten, voller selbstverliebtheit steckt. Du machst keine Werbung ?? Was ist dann dieses Ellenlange geschreibsel, welches sich auch noch ständig in fast jedem Artikel wiederholt. ?? Also komm runter, Du tolle Initiative, weniger Text mit weniger “selbst geil finden” und du wirst viele Fans (wer’s braucht) finden und behalten. Und nochmal, falls Der Subtext zu subtil war: niemand hat was… Weiterlesen »
Was ist denn nun aus dem geworden, was die AfD-Penners für uns tun wollen? Ist das jetzt amtlich mit der Forderung nach Legalsiierung aller Drogen oder war das nur ein Scherz? Ich kann davon nirgends was lesen.
@Kippe Das nennt sich Bauern…äh Wählerfang! Das machen alle Parteien…mittlerweile die meisten auch mit dem Thema Hanf! Umgesetzt wird davon wenig und wenn doch dann so dermassen beschissen das man es sich fast hätte sparen können (Mindestlohn!)
Die Nazis von der Alternative für Deppen machen nichts anderes als das!
Nochmal zur AfD – ich habe ein ziemlich ungutes Gefühl und sehr unangenehme Träume, was die Zukunft, im Zusammenhang mit dieser Partei und ihrer Ziele anbelangt! Sie sind mir unheimlich.
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@Lars 🙂 ich hatte Dir geantwortet, aber ist leider kommentarlos gelöscht worden. 🙁 Ich hab’s nicht böse gemeint und wollte Dir in aller Demut mitteilen, was mich so interessiert. Kismet. Jetzt wirst Du es nie erfahren, (ausser Du bist in der FB-Hanfrebellengruppe) aber ich denke Du wirst es verschmerzen. 🙂
LG – wir haben noch Flyer und Plakate für den GMM 🙂 übrig. SOS-Flyernotstand 😉 können unter (Tel.Nr.: 01606746438) abgeholt werden, falls jemand aus dem Raum Kölle das liest.
Liebe dieHanfinitiative,
Dein Zitat ” Wie weit sollen wir unsere Grundrechte, ihnen zuliebe, einschränken? Lieber Knut Johannson und farie, wenn das ihr Verständnis von „Meinungsfreiheit“ ist, dann gute Nacht.” verstehe ich leider nicht.
Ich habe lediglich etwas Fingerspitzengefühl gefordert. Und mein Grundrecht in Anspruch genommen, meine Meinung dazu zu sagen. Was stimmt an meinem Verständnis für “Meinungsfreiheit” denn bitte nicht 😀 ?
Ich denke ähnlich wie jemand vorher sagte, etwas kürzer und auf den Punkt wäre Klasse.
Wie auch im ersten Kommentar geschrieben, schätze ich eure Arbeit, macht weiter so ! Würde mehr Leute eurer Engagement an den Tag legen, könnten wir sicher bald oder gar jetzt schon legales Weed rauchen ..
Beste Grüße
fahrie