Zunahme um fast 19 Prozent
Gestern hat die Welt am Sonntag erste Zahlen aus der internen Erhebung des Bundeskriminalamtes (BKA) zu “drogenbedingten Todesfällen” veröffentlicht. Insgesamt meldeten die Behörden der Länder 1.226 Todesopfer, was einer Zunahme von 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. 2014 starben 1.032 Menschen.
Am größten war der Anstieg in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und im Saarland. Hier hat sich die Zahl im Vergleich zu 2014 mehr als verdoppelt. Laut der Quelle der Welt stieg auch die Zahl der erstmals registrierten Konsumenten von harten Drogen wie Amphetaminen, Kokain oder Heroin um 4 Prozent an.
Die Zahlen machen deutlich wie wenig die derzeit betriebene Drogenpolitik dazu geeignet ist Menschen davon abzuhalten Drogen zu nehmen. Darüber wie viele Leben durch Drug Checking, akzeptierende Therapieangebote und Aufklärungsprogramme hätten gerettet werden können, lässt sich nur spekulieren. Deutlich wird jedoch, dass die Präventionsprogramme der Regierung sowie die internationalen Abkommen – auf die sich gerne bei der Ablehnung alternativer Ansätze zum Umgang mit Drogen in der Gesellschaft berufen wird – nicht den beabsichtigten Erfolg bringen, sondern in zum Teil fatalen Folgen für die Konsumenten münden.
Anmerkung: wie auch schon in den Jahren zuvor übersteigt die Zahl der Menschen, die jährlich durch den Konsum von Alkohol oder Zigaretten sterben die Zahlen der Opfer illegaler Drogen um ein Vielfaches.
Das ist alles so gewollt. Fixer und Kiffer sollen krepieren. Deutschland, Drecksland mit einer Drecksregierung die uneendlich Blut an den Händen kleben hat. Sie bezahlen das Dreckschwein Erdogan 3 Milliardcen damit er Flüchtende für unsere Rassistennation ermordet. Damals Judenhasser heute Ausländer- und Kifferhasser ! Pfui Teufel ! Not in my Name !!!!!!!!
Im Vergleich zu den Nikotin und Alkohol toten sind die Zahlen ein Witz.
Seit letzter Woche gibt es einen registrierten Drogenkonsument mehr der sogar ziemlich prominent ist: Volker Beck von den Grünen. Bin mal gespannt wie die Sache ausgeht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/nach-moeglichem-drogenfund-bei-volker-beck-crystal-meth-ist-ein-phaenomen-der-berliner-schwulenszene/13059168.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article152986437/Wie-Crystal-Meth-sich-im-Establishment-festsetzt.html
Die bösen Drogen!
Traurig aber wahr.