Montag, 21. Dezember 2015

Frisian Duck

Promotion – Growing

 

 

 „Maskiertes” Cannabis von Dutch Passion

 

 

Bild: Dutch Passion
Bild: Dutch Passion

 

Die Frisian Duck ist ein neuer Cannabis-Strain von Dutch Passion, der mit einer einzigartigen Blattform gezüchtet wurde, die einem Entenfuß ähnelt. Diese ungewöhnlichen Blätter sind eine ausgezeichnete Tarnung. Selbst erfahrene Grower haben sich gefragt, ob es sich bei ihrer Frisian Duck Pflanzen tatsächlich um Cannabis handelt.

 

Die Sorte wurde über viele Generationen stabilisiert und gleichzeitig auf das Outdoor-Growen in Holland angepasst. Es waren viele Jahre des selektiven Züchtens nötig, um die Frisian Duck hervorzubringen. Bereits im ersten Jahr, in dem sie verkauft wurde, dominierte diese Varietät den Absatz der Outdoor-Samen von Dutch Passion. „Unsere Kunden lieben die Tatsache, dass sie absolut nicht wie eine Cannabis-Pflanze aussieht”, erklärte Dutch Passion, „durch die natürliche Tarnung, die durch die ungewöhnliche Form der Blätter gegeben ist, gehen die Leute geradewegs an dieser Pflanze vorbei, ohne einen zweiten Blick darauf zu werfen. Leute, die niemals zuvor Cannabis gegrowt haben, growen diese Sorte in ihrem Garten, ihrem Gewächshaus oder im Hinterhof. Wenn man diese Varietät auf Feldern, Hügeln und Wäldern anpflanzt, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie erkannt wird. Ohne die markante Cannabis-Blattform gelingt es den Leuten nicht, die Cannabis-Pflanze als solche wahrzunehmen. Dies ist eine bahnbrechende Entwicklung für Outdoor-Grower, speziell für jene, die Cannabis gerne in und rund um belebe Gebiete growen möchten.” heißt es weiter.

 

Bild: Dutch Passion
Bild: Dutch Passion

 

In der nördlichen Hemisphäre wird die Frisian Duck normalerweise nach dem letzten Frost draußen gepflanzt, meistens im April/Mai, abhängig davon, wie nördlich die Lage ist. Die Frisian Duck wächst vom Beginn an mit unerkennbaren Blättern heran, die ersten Buds entwickeln sich dabei im August. Die Buds sind gegen Ende September oder Anfang Oktober erntereif. Meistens sind die Blüten dunkelviolett, wodurch die Frisian Duck den Anschein einer Zierpflanze im Garten erweckt.

Zu der Entstehungsgeschichte der unauffälligen neuen feminisierten Cannabis-Varietät schreibt Dutch Passion: „Unsere Kunden wünschten sich schon viele Jahre eine unerkennbare Cannabis-Sorte. Outdoor-Grower sagten uns, dass dies die Möglichkeiten des Outdoor-Growens revolutionieren würde. Unser Ansatzpunkt war unser Outdoor-Champion ‚Frisian Dew’, von der wir wussten, dass sie bereits für das Growen in dem manchmal rauen Klima Nordeuropas geeignet war. Viele Generationen lang kreuzten wir unsere Frisian Duck mit einer speziellen Gen-Varietät, der sogenannten ‚Ducks-Foot’. Die Ducks-Foot ist eine genetische Seltenheit mit unerkennbaren Cannabis-Blättern. Sie ist eine tropische Varietät, die unter den kühlen europäischen Wetterbedingungen niemals gute Leistungen erzielte. Durch Mischung der Tarnblätter der Ducks-Foot mit der Widerstandsfähigkeit der Frisian Dew stabilisierten wir das Ergebnis, das wir Frisian Duck nannten. Das hat viele Jahre gedauert und es war unser längstes Zuchtprojekt aller Zeiten. Dies zeigt, wie schwierig es war, die Frisian Duck zu kreieren”.

 

Die Fotos zeigen, warum die Outdoor-Cannabis-Community so aus dem Häuschen ist wegen ihrer heimlichen Waffe im Kampf um das städtische Selbstversorger-Cannabis-Growen. Diese Varietät sieht wirklich nicht wie Cannabis aus. Auch wenn die Buds im September reifen, würdigt man diese Pflanze durch das Fehlen der typischen Form der Cannabis-Blätter keines zweiten Blicks. Die Frisian Duck harmonisiert ganz einfach mit den daneben wachsenden Pflanzen. Outdoor-Grower sollten jedoch beachten, dass die Frisian Duck immer noch wie eine Cannabis-Pflanze riecht und dadurch als solche erkennbar ist. Normalerweise verteilt sich aber der Geruch unter freiem Himmel auf natürliche Weise und fällt daher kaum auf, solange man nicht zu viele Pflanzen an einem Ort anpflanzt.

 

Bild: Dutch Passion
Bild: Dutch Passion

 

Die Frisian Duck kann eine Höhe von 2-3 Metern erreichen, gerade dann, wenn die Wurzeln direkt in gute Qualitätserde gepflanzt werden und wenn die Pflanze viel Sonne abbekommt. Wird sie hingegen zum Beispiel in einem 10-15 Liter-Behälter großgezogen, neigt die Frisian Duck dazu, etwas kleiner zu bleiben. Diese Varietät gedeiht sowohl im Gewächshaus als auch im Folientunnel, der die Frisian Duck vor  schlechtem Wetter in der frühen/späten Saison schützt und es so ermöglicht große Pflanzen zu züchten.

 

Die Frisian Duck kann auch indoor gegrowt werden. In dem Fall beginnt sie zu blühen sobald das Licht auf 12 Stunden pro Tag verringert wird. Der Ertrag und die Stärke liegen über dem Durchschnitt, was ein überraschender Bonus für eine Varietät ist, die speziell wegen ihrer Blatterscheinung entwickelt wurde.

Die Frisian Duck ist eine der ungewöhnlichsten und vielleicht eine der wichtigsten neuen Varietäten, die es jemals für Outdoor-Grower gab. Bereits in den 90er Jahren überraschte Dutch Passion die Szene, als man feminisierte Cannabis-Samen erfand und diese Entwicklung das Home-Growen für immer veränderte.

 

 

 

 

 

Der Anbau von Hanf oder auch nur die Aufforderung zum Anbau sind eine Straftat, weshalb wir Euch dringend warnen müssen. Bei uns gilt: Nur anschauen, nicht nachmachen…

 

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4 Kommentare
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HM420
8 Jahre zuvor

Einfach genial !!….. Und sieht trotzdem noch sehr schön aus 🙂

PS.: Danke für Nachrichten wie diese als aber natürlich auch viele Berichte der vergangenen Wochen !
Wünsche daher allen die diese Seite besuchen, und natürlich auch der Redaktion des Hanfjournals eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr !
MfG…

Hempster
8 Jahre zuvor

Ob das was mit kaly seeds zu tun hat?

Ede
8 Jahre zuvor

Eher Indica oder eher Sativa?

Ralf
8 Jahre zuvor

Die Grundform der Blätter ist leider immer noch erkennbar, ich fürchte, so dumm wie die Schergen auch sind, sie werden irgendwann auch diese Pflanzen erkennen. Meine vier Pflanzen waren schon voll ausgeblüht und haben sich im blühenden Zustand kaum von dieser Art unterschieden, da die meisten Blätter ja schon entfernt waren, was dazu geführt hat daß meine Denunziantennachbarn (Laterner heißt das Schwein) die Schergen auf ihren Balkon geführt und diese haben fotografieren lassen.
Das schlimmste Schwein im ganzen Land
ist und bleibt der Denunziant
Theodor Fontane