Alter Schwede
UN-Kritik: Drogengesetzgebung verstößt gegen Menschenrechte
Schweden gilt international als Vorreiter bei den Frauenrechten, Anti-Diskriminierungs-Gesetzen, dem Schulwesen, im Gesundheitssystem und auch bei der Einhaltung der Menschenrechte. So konnte man bislang ganz selten etwas Negatives aus dem Hohen Norden hören. Schwedens Drogengesetzgebung ist jedoch, gelinde ausgedrückt, archaisch. Es gibt selbst für Cannabis-Konsumierende Zwangstherapien, Nadeltausch- oder Methadon-Programme werden nur in sechs von 290 Regionen des Landes angeboten.
„Wir haben Schweden immer als fortschrittliches Land angesehen, mit einer sehr fortschrittlichen Politik und ich war sehr überrascht zu sehen, wie weit es anderen Ländern in der Drogenpolitik hinterher hinkt,“ sagte der Menschenrechtsbeauftragte der UN, Flavia Pansieri. Er fordert Schweden auf, seine Zero-Tolerance Politik zu überdenken, weil die Kriminalisierung von Drogenkonsum und -besitz signifikante Hürden beim Recht auf Gesundheitsfürsorge bedeute.
Cannabis-Ikone Snoop Dogg wurde diesen Sommer sogar während eines Schweden-Aufenthalts mitten auf der Straße festgenommen und zu einem Urintest auf Cannabis genötigt. Schweden träumt sogar offiziell von einer „drogenfreien Gesellschaft“, muss aber Alkohol in extra Shops und extrem überteuert verkaufen, weil man glaubt, dass eigene Volk so vor dem kollektiven Dauersuff schützen zu können. Kotzende Typen im Nadelstreifenanzug und Erbrochenes in der U-Bahn gehören übrigens zum Standard-Programm eines Freitagabends in Stockholm. Vor den Spätverkäufen prügeln sich haufenweise Betrunkene, Koma Suff gehört irgendwie zum guten Ton und ist gesellschaftlich akzeptiert. Schließlich gibt es in Schweden ein staatliches Alkoholmonopol, an dem man, gerade aufgrund der der herrschenden Preispolitik, prächtig verdient. Ob es ein Zufall ist, dass das Land mit der repressivsten Cannabis-Politik in der EU gleichzeitig am besten an der psychoaktiven Droge Ethanol verdient, sei dahingestellt. Aber die Entwicklung in den USA zeigt, dass eine Legalisierung von Cannabis auch mit sinkendem Alkoholkonsum einhergeht. Wer lässt sich schon von ein paar Kiffern in die Suppe spucken, solange der Rubel rollt?
Eure Redaktion
http://www.schwedenbitter.de/zusammensetzung_schwedenbitter.php
16,7 g Manna cannelata <<< aha!!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage (bei Heilwassern das Etikett) und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Tierarznei lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie den Tierarzt oder Apotheker.
alter schwede!
mfg
30.000.000 Menschen sind in den letzten 75 Jahren wegen Öl- und Machtansprüchen der amerikanischen Regierung abgeschlachtet worden. Und ihr kommt hier mit Menschenrechten für ein paar Kiffer? Weil Snoop-Doggy-Dog einen Urintest abliefern musste?
Immer wenn man denkt es geht nicht mehr lächerlicher, setzt ihr noch einen drauf.
warum schreibt jemand wiedieser Tststs eigentlich ueberhaupt hier irgedwas rein? Wenn du was gegen Kiffer hast dann erzähl doch den leuten was davon die es interessiert. Ich wohne zum Beispiel selbst in Schweden und musste vor ein paar Jahren schmertzhaft erfahren was Drogenpolitik in schweden bedeutet. ich wuerde vor etwa 5 jahren vor meiner Haustuer von der Polizei angehalten und einer Personenkontrolle unterzogen. dabei wurde vermutet, dass ich unter dem einfluss von Cannabis stand. Was sich dann auch später bestetigte. Also verbrachte man mich mitten in der Nacht zur 20 km entfernten polizeistation in der nächst gelegenen Stadt. dort musste ich eine Urinprobe abgeben. eine Woche später war ich meinen Fuehrerschein los und musste 2500 sek Strafe zahlen. Heute habe… Weiterlesen »
Menschenrechte interessiern diese abgefuckten. zu allem bereiten, verv0tzten, lebensnmüden faschisten nich. zahlen werdet ihr für diese freakscheisse spätestens wenn ihr den letzten furz abdrückt, versprochen!
ich bete täglich für den dritten damit wir das alle zu lebzeiten klären können.
der schwede hat nur geile hoes am start und ansonsten dünpfiff.
Schlimm daß so ein Nazi-Scheißhaufen von Land, dann in unseren Atlantikbund-Medien auch noch als gutes Beispiel propagiert wird, da weiß man doch wo die Reise hier wieder hingehen soll.