Dienstag, 24. November 2015

Kein Kokain Social Club für Bern

 

KSC ist für Bern nicht okay

 

Bild: Public Domain
Bild: Public Domain

 

 

Die Alternative Linke (AL) hatte im Berner Stadtparlament einen Antrag für einen Kokain-Modellversuch gestellt. Das Koks sollte, ganz nach dem Vorbild eines Cannabis Social Clubs, kontrolliert an die Mitglieder verkauft und die Ergebnisse des Versuchs medizinisch und wissenschaftlich begleitete sowie evaluiert werden.

 

Doch der in Sachen Cannabis sehr liberale Gemeinderat der Schweizer Bundeshauptstadt findet die Idee legaler Lines gar nicht gut. Die große Mehrheit der Abgeordneten lehnte den Antrag ab und begründete das mit der gesundheitsschädlichen Wirkung und dem hohen Suchtpotenzial von Koks, wodurch eine Abgabe zu Genusszwecken  “praktisch nicht umsetzbar” sei, berichtet “Der Bund”.

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6 Kommentare
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Littleganja
8 Jahre zuvor

Hab gehört das die Kokapflanze durch Weiterentwicklung vier mal potenter gemacht wurde und was das beste ist, die neuen Kokasträucher brauchen jetzt nicht mehr den Höhendruck, können also auch im Flachland erfolgreich angebaut werden. Bin mal gespannt wann man in Europa Coca anbaut, die Blätter würde ich schon gerne mal probieren, wenn dann aber bitte BIO. Ach ja der Papst ist auch ein Liebhaber von Coca – Blättern, wenn er sich z.b. auf Flugreisen begibt trinkt er immer Cocatee, der Papst leidet an einer Lungenkrankheit angeblich…….. Bei seiner Bolivien Reise hat er sogar gleich ein Beutel Cocablätter bekommen, ich glaube sogar vom Präsidenten von Bolivien. Ich bin für die Freigabe aller Drogen, dann können die sich auf die ISIS FICKER… Weiterlesen »

X-KIFFER
8 Jahre zuvor

Vote for HSC… Heroin Social Club.
Mohnfelder sehen in der Blüte übrigens auch sehr hübsch aus.

Also ein Cocastrauch würde ich mir auch gerne in den Garten stellen. Dazu paar Cannabispflanzen (des schönen Duftes wegen) und das Ganze umrandet von blühenden Mohnpflanzen (der Optik wegen).

Also nein nicht wegen dem Konsum, es sind ja Drogen!

Koko
8 Jahre zuvor

Kokain ist ein Arzneimittel – und Pulver gehören in die Apotheke.

Surak
8 Jahre zuvor

Ein aufwendig chemisch aufbereitetes Produkt von starker Wirkung gehört wirklich eher in die Hände der Pharmakologen, da stimme sogar ich mal zu. Aber es spricht definitiv nichts gegen einen Social Club für Freunde des Cocablattes oder für naturbelassenes Opium. Der logische und gut vermittelbare Vorstoß sollte demnach wesentlich die traditionsreichen Naturprodukte im Blick haben, denn das sind echte Drogen – der unverfälschten Definition nach – während chemisch-pharmazeutische Produkte sicher wesentlich mehr Arbeitsschritte als Ernte und Trocknung / Fermentation bis zur Marktreife durchlaufen.

Graf Nasula XIII
8 Jahre zuvor

koks social clubs wären keine gute idee weil koks zu schädlich ist für geißt und körper. kokser sollten wie auch heroin abhängige täglich unter aufsicht die erforderliche menge von ihrem stoff konsumieren dürfen bis sich keine lust mehr auf die jeweilige droge haben, wie die anderen noch lebenden, alt gewordenen user, nur noch graß rauchen und es sich gut gehen lassen, bis ans ende aller tage. cannabis kann bedenkenlos legalisiert werden. das ewige geschwätz und die lügen, vorwände bezüglich jugendschutz, usw von mademoiselle mortal ist ein kaltherziges verhalten das anders denkende abwertet, verschränkt und von unreife zeugt. wenn hanf legal ist könnte es passieren das alkohol und tabakkonsum stark zurück gehen im laufe der jahre. doktor psychpille würde es immer… Weiterlesen »

Snowblind
8 Jahre zuvor

Ernsthaft!? Kokain!? Den Einzigen den dieser Antrag genutzt hat ist den Cannabis-Gegnern. Sowas ist lachhaft und stellt uns in die selbe Schublade!