Lebenslänglich für Cannabis – Begnadigung nach 20 Jahren
Jeff Mizanskey wurde vor 20 Jahren beim Verkauf von knapp drei Kilogramm Cannabis erwischt. Weil er zuvor bereits wegen Cannabisbesitz und -verkauf vorbestraft war, wurde er damals zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Gesetzeslage in seinem Heimatstaat Missouri sieht auch heute noch lebenslängliche Haftstrafen für gewaltfreie Delikte, wie das von Jeff Mizanskey vor. Im Mai diesen Jahres stimmte Jay Nixon, demokratischer Gouverneur des Bundesstaates, einer Anhörung vor einem Bewährungskomitee zu, das die Begnadigung dann im August veranlasste. Mizanskey hat nach seiner Freilassung am Montag angekündigt, sich zukünftig für die Re-Legalisierung von Cannabis zu engagieren.
Was für eine brutale Strafe!
Wie konnte sein Richter all die Jahre ruhig schlafen, und wahrscheinlich auch noch ein glückliches Leben führen, mit Familie und allem drum und dran, während eine andere Seele 20 VERDAMMTE JAHRE weggesperrt wird?!
Man muss wirklich ein gnadenloses und pervertiertes Schwein sein, um seine Moral und Empathie so ausschalten zu können.
Ja, Schweine sind das, und keine Richter.
Wenn es sowas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit geben sollte, werden diese bösen Menschen für ihre Taten bezahlen – wenn nicht im irdischen, so hoffentlich darüber hinaus.
Es muss was geben.
Er braucht eigentlich nur in einen anderen Staat zu ziehen wo es bereits legal ist. Das würde ich als erstes machen. Der Staat Missouri ist sowas wie unser Bayern. Doppel-R: Rechts und rückständig!
Den Richtern die Cannabiskonsumenten verurteilen wünsche ich grundsätzlich die schlimmsten Krankheiten und fürchterlichsten Unfälle an den Hals. Sie sollen elendig verrecken!