Samstag, 18. Juli 2015

Wanderschrank statt Schrankwand

Eine Box reicht auch für zwei

 

von Kimo

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Um unsere beiden Stecklingsexperten Fix und Foxi ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger geworden. Das liegt nicht etwa daran, dass sie ihrem lieb gewonnenen Hobby abgeschworen hätten, aber mit reiferem Alter haben Kiffen, Gras & Co einfach nicht mehr den Stellenwert, den es bei den beiden Growern in der Vergangenheit mal hatte. Nach kurzzeitiger Trennung vermehren sie seit Kurzem die Reste ihrer alten Genetik, die wir Euch früher im Hanf Journal vorgestellt hatten, wieder zusammen. Aber die beiden haben gehörig „abgespeckt“. Von der einstigen Vielfalt haben sie heute noch die „Shiva Shanti“ und die „AK-47, aus denen sie sich abwechselnd ihren Eigenbedarf ergärtnern. Abwechselnd heißt, dass die Box neun Wochen bei Fix und die nächsten neun Wochen bei Foxi steht. Die Mini Box, in der beide Mutterpflanzen stehen, wird von beiden gemeinsam in der Küche ihrer Zweier-WG versorgt. Ich habe die beiden das letzte Mal vor drei Jahren besucht. Damals waren sie im engeren Freundeskreis für den Nachwuchs zuständig. Doch auch das hat sich, wie so einiges bei den beiden, geändert.

Fix und Foxi 2012 am Steckis machen
Fix und Foxi 2012 am Steckis machen

 

Fix: Als wir noch viele Steckis geschnitten haben, haben wir, zusammen oder auch mal jeder für sich, noch eine Blütebox betrieben. Die lief ja eigentlich nur so nebenbei zur Selektion. Aber seit ein paar Jahren haben wir beide einfach keine Zeit mehr, so viel Energie ins Hobby zu investieren. Selbst eine kleine Mutterkammer, in der Sortenvielfalt herrschen soll, ist eine Menge Aufwand. Foxi kifft seit jeher viel mehr als ich und hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn er 70 Prozent einer gemeinsamen Ernte verquarzt hatte. Mir war das egal, aber seit wir uns verkleinert haben, war es manchmal superknapp bis zur nächsten Ernte. Das fand ich, der nur ein oder zwei Feierabend-Joints raucht, dann wiederum schade. Denn eigentlich würde mir die Ernte ja reichen. Außerdem machen wir privat auch nicht mehr ganz so viel zusammen wie früher, auch wenn wir noch gerne zusammen wohnen. Bei unserem Hobby wechselt man nicht gerne die Mitbewohner. Eine Weile hat dann jeder seine eigene Box gehabt, aber ich hatte dann immer zu viel Gras und die Stromrechnung war extrem hoch. Irgendwann hat Foxi dann von sich aus vorgeschlagen, die beiden Mutterpflanzen zusammen zu betreuen, eine Blütebox zyklisch zu teilen und die andere zu verkaufen. So ist jeder für sein eigenes Weed verantwortlich. Der Kollege hat dadurch auch viel besser gelernt, sich sein Gras die 18 Wochen lang einzuteilen, bis er mit der nächsten Ernte dran ist. Cool daran ist, dass Foxi mit der gleichen Box ein wenig mehr ernten kann, weil er mehr kifft als ich. Er lässt das Vorschaltgerät auf 400 Watt laufen, mir reichen 250 Watt für den Eigenbedarf. Dafür zahlt er ein wenig mehr Strom. Und ich nehme natürlich keine 400 Watt Birne und dimme sie runter. Das würde dem Lichtspektrum schaden. Ich nutze bei 250 Watt Leistung dann auch ein passendes Leuchtmittel.

 

Foxi: „Schade“ ist gut, genervt waren wir beide. Aber Du hast Recht. So habe ich mir das Einteilen, das mir eine Weile schwer gefallen ist, wieder beigebracht. Aber hilfreicher war eigentlich meine Entscheidung, mit dem Tabak und dem Rauchen an sich aufzuhören. Seit ich vaporisiere, brauche ich bei gleichem Wirkungsgrad nicht mal mehr die Hälfte von dem, was ich früher so weggeatmet habe. Das war auch viel schwieriger, als mit weniger Gras klar zu kommen“

 

Zur Zeit meines Besuchs steht die Blütebox gerade im Zimmer von Fix. In der Ecke hinter der Tür steht eine potthässliche Schrankwand, deren Innenleben mit ein wenig Aufwand zu einer tauglichen Growbox umgestaltet wurde. Als Fix die Tür beiseiteschiebt, erblicke ich fünf Damen unter Kunstlicht und ein Mini-Regal für die „Pflegemittel. Als da wären:

 

1 elektronisches Vorschaltgerät 400 Watt (regelbar)

1 Adjust-a-Wings Reflektor mit Blüteleuchtmittel (250 Watt)

1 Cool Tube-Glasröhre

1 Rohventilator 180m²/h mit temperaturgesteuertem Dimmer

1 Aktivkohlefilter

1 flexibler Schalldämpfer

1 Thermo-/Hygrometer

2 Tischventilatoren (an einer Kette höhenverstellbar montiert)

5×8 Liter flexible Töpfe mit Kokossubstrat

1 Ec-Messgerät

1 pH-Messgerät

1 Pflanzennetz

Dünger: Advanced Hydroponics Grow-Micro-Bloom

Zusätze: Wurzel- und  Blütestimulator, Huminsäure sowie Enzyme

Neem-Öl und Rimulgan (Emulgator für Neem)

je 1 Flasche pH plus und 1 pH minus

5 „Shiva Shanti“

 

Die Osmoseanlage

 

Das Gerät zur Wasserentsalzung stammt noch aus alten Zeiten, wird aber weiterhin regelmäßig genutzt, weil das Leitungswasser in ihrer Heimatstadt einen Ec-Wert von 0,9mS/cm² hat. Das ist besonders für das einstige Spezialgebiet der Stecklingszucht schlecht für die Jungpflanzen. Stecklinge oder gar Sämlinge mögen das gar nicht und auch bei ausgewachsenen Pflanzen garantiert die Verwendung einer Osmoseanlage eine optimale Versorgung. Wenn man die Damen wie Fix und Foxi mit NPK-Dünger versorgt, kann man zudem mit einer Osmoseanlage beim Düngen an die obere Grenze gehen, ohne das Medium zu versalzen. In der sechsten Blütewoche bekommt die Shiva Shanti dann auch 2,2mS, reine Indicas bekämen sogar bis zu 2,5mS.

 

Bevor die Box den Nutzer wechselt, wird alles mit Zitronensäure gereinigt. Die Stecklinge sind dann schon ein bis zwei Wochen in der Mutterkammer vorgewachsen. Foxi lässt meistens drei „Shiva Shanti“ und drei „AK-47“ ausblühen, sein Mitbewohner steht auf ein einheitliches Wuchsbild und stellt sich meist fünf Shiva Shanti in die kleine Blütekammer. Der Strain wurde bereits Anfang der 1990er Jahre von Sensi Seeds gebreedet. Der Indica lastige (85/15) Klassiker ist das Ergebnis einer Kreuzung aus „Garlic Bud“, eine klassische Afghani Pflanze mit einer alten „Kush“ und einer „Skunk#1“. Wenn die Stecklinge 20 Zentimeter groß sind, werden zehn von ihnen erst einmal in vier Liter Töpfe gepflanzt, bei 18 Stunden Licht in die Blütekammer gestellt und drei Tage genauestens beobachtet. Die fünf mit den besten Eigenschaften werden dann für die Blüte auserkoren, wobei Fix und Foxi nicht so sehr auf die Größe, sondern auf den gut entwickelten Wurzelballen achten. „Wir sind es eben noch gewöhnt, eine große Stecklings-Auswahl zu haben“, erklärt Fix. Wenn Du jahrelang Steckis geschnitten hast, hast Du für Dich selbst natürlich immer nur die besten genommen. Meine Erfahrung sagt, wenn man 20 gute will, sollte man 40 schneiden. Aber weil wir uns privat ziemlich zurückgezogen haben, müssen wir manchmal sogar Stecklinge wegwerfen. Manchmal findet sich auch noch ein alter Bekannter, der gerade drei oder vier Babys braucht. Ganz manchmal passt die Jahreszeit, um sie im Wald zu verbuddeln und sie ein paar Monate der Natur zu überlassen.

Bei denen, die sie Indoor blühen lassen, beträgt der pH-Wert anfangs 6,0, beim Ec-Wert haben sich die beiden während der ersten Woche auf 1,2 mS eingependelt. Das Gießwasser besteht zu zwei Dritteln Osmosewasser und einem Drittel Leitungswasser, so dass es vor der Düngergabe einen EC-Wert von 0,3 mS hat. Die Temperatur beträgt durchschnittlich 26 Grad am Tag und 18 Grad in der Nacht, die Luftfeuchtigkeit ist mit 55 Prozent auch optimal, wie man am Thermo-Hygrometer ablesen kann. So haben die fünf Shiva-Damen während der ersten Blütewoche gleich vier neue Blattpaare gebildet und 15 Zentimeter zugelegt. Während der gesamten Zeit, mit Ausnahme der letzten zehn Blühtage, hat jeder Topf alle zwei bis drei Tage Nährlösung erhalten, wobei Fix alle zwei Wochen einmal mit klarem Wasser spült, um einem eventuellen Versalzen vorzubeugen. Pro Gießvorgang haben die Ladys anfangs 0,7 Liter, in den letzten vier Blütewochen pro Topf ungefähr einen Liter Nährlösung erhalten.

 

Woche zwei – schwache Äste werden entfernt

 

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In der zweiten Blütewoche düngt Fix ein wenig intensiver und steigert den EC-Wert auf 1,7 mS. Nach 14 Blütetagen hat er alle Pflanzen einmal mit reinem Osmosewasser, pH-Wert 5,5, kräftig durchgespült. Das Osmosewasser und der niedrige pH-Wert sorgen dafür, dass überschüssige Salze besonders gut ausgewaschen werden. Am zehnten Tag konnte er dann die ersten zarten Blütenansätze entdecken, das Längenwachstum ging allerdings immer noch explosionsartig weiter. „Der richtige Zeitpunkt, das Wachstums-(MH) gegen das Blüteleuchtmittel (NDL) zu tauschen, weil sich bei Blütebeginn auch in der Natur das Lichtspektrum ändert. Das blaue Licht in der Wachstumsphase sorgt für kurze Internodien und kompaktere Pflanzen“, erklärt mir der erfahrene Indoor-Liebhaber. Weil die Box nicht besonders hoch ist, ist jeder gewonnene Zentimeter wichtig, damit die Ladys nicht dichter als 10 Zentimeter an den Cooltube reichen. Bei weniger als 10 Zentimetern Abstand schützt selbst die ansonsten nützliche Glasröhre nicht mehr vor Verbrennungen der Spitzen. Deshalb brauchen die Mädels ab diesem Zeitpunkt besonders viele Nährstoffe. Jetzt fangen die beiden Hobbygärtner auch an, die unteren Äste und Blütenansätze, die kaum noch Licht bekommen, abzuschneiden. So gibt es mehr Kraft für die Topbuds und alle Blüten, die direktes Licht erhalten. Außerdem wird die Ernteaufwand immens verringert, wenn man keine so genannten Popcornbuds maniküren muss.

 

Woche drei erfordert mehr Dünger

 

In der dritten Woche hat das knappe Dutzend Pflanzen dann einen Ec-Wert von 2,0mS erhalten und so genug Kraft und Futter gehabt, noch einmal 20 Zentimeter zu wachsen und gleichzeitig die Buds anschwellen zu lassen. Am Ende der dritten Woche haben die beiden Indoor-Gärtner dann das Metallhalogen-Leuchtmittel gegen eine Natriumdampflampe getauscht. Ende der dritten Blütewoche ändert sich der Nährstoffbedarf mit der Verlangsamung des Längenwuchses: Die Pflanzen brauchen nun weniger Stickstoff, dafür ein wenig mehr Phosphor und viel mehr Kalium. Fix und Foxi halten sich an das vorgegebene Düngeschema des Herstellers und achten bei den Zusätzen darauf, dass diese salzfrei sind und den EC-Wert nicht beeinflussen. Denn besonders bei der Verwendung verschiedener Hersteller bringt man damit das ausgeklügelte NPK-Verhältnis des Grunddüngers durcheinander. Jetzt schneidet Fix auch zum letzten Mal die Triebe ab, bei denen abzusehen ist, dass sie sich aufgrund von Lichtmangel nicht ausreichend entwickeln. Danach sollte man die Pflanzen diesbezüglich in Ruhe lassen, weil es dann “auf den Ertrag gehe, weil es einfach zu viel Kraft klaut,“ ergänzt Foxi die Ausführungen seines Mitbewohners. Außerdem wird in den Sommermonaten noch einmal prophylaktisch eine Neem/Rimulgan Lösung zur natürlichen Insektenabwehr gesprüht.

 

Während der vierten Woche haben die „Shiva Shanti“ das Längenwachstum bei einer Größe von 80-90 Zentimetern eingestellt und sich der Ausbildung der Blüten gewidmet. Langsam war zu sehen, wie die Internodien von der Blütenmasse eingenommen wurden und sich jede Pflanze angeschickt hat, einen schönen fetten Topbud zu entwickeln. Jetzt macht sich Fix daran, ein Netz zum Stützen der Buds zu spannen, ohne das die fünf Schwergewichte in der sechsten Woche unter dem Gewicht der eigenen Blütenpracht zusammenzubrechen würden. Aber Vorsicht: Das Netz kann erst nach Beendigung des Längenwachstums angebracht werden, da man sonst aufgrund eines zu großen Abstands der Lichtquelle zu den Pflanzen eine Menge Licht ungenutzt verschwendet. Wird das Netz zu früh angebracht, verschwendet Fix Licht und somit Trockengewicht. Bringt er es zu spät an, muss er aufpassen, die zarten Damen beim unvermeidlichen Biegen und Verschieben nicht zu verletzen. Auch ein wenig Vorausdenken ist gefragt, denn mit dem Netz bekommt jeder Topbud den endgültigen Standort verpasst. So kann man Pflanzen, die an schlechter ausgeleuchteten Stellen stehen in die richtige Position zwingen oder von einem eventuellen Hotspot “wegbiegen”. Der Ec-Wert liegt jetzt bei 2,2 mS, der pH-Wert wird von beiden Heimgärtnern gleichermaßen auf 5,8 gesenkt. Ende der vierten Woche wird wieder wie zuvor durchgespült, mittlerweile erhalten die Ladys alle zwei Tage einen knappen Liter zu trinken.

 

Dünger während der Endblüte runterfahren

 

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Da die Pflanze jetzt ihre endgültige Größe erreicht hat, sinkt der Nährstoffbedarf langsam wieder. Viele Heimgärtner steigern den Ec-Wert bis kurz vor dem Spülen, um ihn dann zehn Tage vor der Ernte abrupt auf 0,0 bis 0,5 runter zu fahren. Sowohl Fix als auch Foxi düngen ab der fünften Woche immer ein bisschen weniger: Mit einem EC-Wert in Woche fünf von 2,1 und einem stabilen 5,8er pH-Wert sind die Stängel der Ladies nun komplett zugewachsen und die ersten Härchen haben angefangen, sich rostbraun zu färben. Während der sechsten und siebten Woche wird die Nährlösung dann immer “leichter”, kurz vorm Spülen gibt es nur noch 1,4 mS. Nach 50 Tagen hat Fix dann angefangen, seine illegalisierten Untermieterinnen die Nährstoffe aus dem Geäst zu waschen. Mit reinem Osmosewasser und ein wenig Huminsäure nach Anleitung. So ist der Ec-Wert in der letzten Woche niedriger  als bei purem Leitungswasser, was das Spülen erleichtert. Allerdings sei das Regulieren des pH-Wertes bei reinem Osmosewasser mithilfe von „pH+“ oder „pH-“ fast unmöglich. Schon ein Tropfen ändere ihn um bis zu 1.0 nach oben oder nach unten. Doch nach dem Zufügen von Huminsäure, die das Ausspülen des Düngers noch unterstütze, regelt sich auch der pH-Wert besser.

Nach 61 Tagen geht es den fünf „Siva Shanti“ an die Kragen, die Ernte ist ein Kinderspiel, weil es lediglich gilt, eine Hand voll gut gewachsener Ladys vom überflüssigen Grün zu befreien. Durch das frühe Beschneiden der unteren Triebe haben sich auch an den Nebenästen stattliche Buds entwickelt.

Getrocknet wird gleich in der Box, indem die Pflanzen einfach nach dem Beschneiden kopfüber aufgehangen werden, bei halber Lüfterleistung, damit es nicht zu schnell geht. Danach wandert der Schrank von Fix’ in Foxis Zimmer, wo er in ein paar Tagen drei „AK-47“ und drei „Shivas“, die jetzt schon im Badezimmerschrank warten, in Empfang nehmen wird. Diesmal mit einer Leistung von 400 Watt. Fix schätzt, bei diesem Durchgang rund 160-170 Gramm feinstes Indica ergärtnert zu haben, wiegen will er es nicht. „Das reicht locker, bis er in vier Monaten wieder ernten kann. Wenn es zu viel ist, gibt es eben Kekse, Kuchen und anders Gebäck. Ich verbacke die Erntereste sowieso, da schadet der ein oder andere echte Bud sicher nicht. Vielleicht wird es ja auch bei Foxi wieder eng, man weiß ja nie. Übrig geblieben ist bislang sehr selten etwas, obwohl ich mein Weed weder verticke noch den ganzen Tag stoned bin.“

 

Mit Wehmut verlasse ich die beiden und wünsche mir, dass bei uns auch irgendwann einmal ein paar Pflanzen wie bei Fix und Foxi für den privaten Gebrauch geduldet werden. Aber bis es soweit ist gilt immer noch:

Nachmachen dürft ihr das in Deutschland natürlich nicht, denn selbst der Anbau von medizinischem Cannabis ist ohne Erlaubnis der Bundesopiumstelle, die es grundsätzlich nicht gibt, verboten. Für Menschen, die in ferner Zukunft vielleicht einmal über eine solche verfügen, ist dieser Artikel auf alle Fälle als Anleitung zum Anbau von Weed gedacht: Für alle anderen gilt das Gegenteil: Nur anschauen, nicht nachmachen, das ist verboten.

 

 

 
 

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