“Alles zum Thema Hanf in einer Halle”
Nach der Cannabis XXL, die vom 10.-12. Juli in München statt findet, soll in Berlin im Herbst eine zweite Hanf-Fachmesse stattfinden. Die Canna-Berlin öffnet ihre Pforten am 30.10.2015 für drei Tage im, so der Veranstalter, “typischsten Teil von Berlin an der Grenze der Bezirke Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln in der Arena Berlin, direkt an der Spree.”
“Unter dem Schwarzenegger-Motto “It’s not a drug, it’s a leave” werden zahlreiche Organisationen, die sich für einen normalen Umgang mit Hanf einsetzen, vor Ort sein, um zu informieren und ihre Arbeit zu präsentieren. Aussteller aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Hortikultur und Garten-Kultivierung, Erzeuger von Hanf-Produkten wie Lebensmittel, Betten, Textilien und Baumaterialien werden die neuesten Entwicklungen auf ihren Gebieten zeigen. Natürlich werden auch Head-Shops & Grow-Shops ihr Angebot wie Paraphernalia, Zigarettenpapiere, Feuerzeuge usw. präsentieren und verkaufen – wie immer mit vielen speziellen Messe-Angeboten, ein Besuch der Canna-Berlin zahlt sich also auf alle Fälle aus […]. Neben Vorträgen deutscher und internationaler Hanf-Experten zu vielfältigen Themen (Medizinische Verwendung, Legalisierung, Rechtssituation, Ökologie, gerade auch durch textile Verwendung oder im Bauwesen, Hydro- und Aeroponics, usw.) bietet die Canna-Berlin wie jede gute Hanfmesse auch ein umfangreiches Rahmenprogramm wie Publikums-Diskussionen mit den anwesenden Experten sowie Symposien und Diskussionen im Glashaus am Messegelände,” heißt es seitens des Veranstalters aus Österreich.
CannaBerlin
Freitag, 30. Oktober – Sonntag, 1. November
Arena Berlin, Eichenstr. 4
www.canna-berlin.de
*Anmerkung in eigener Sache: Um eventuelle Gerüchten vorzubeugen, hat Emanuel Kotzian, der Herausgeber des Hanf Journals sowie zahlreicher, andere Hanf-Medien, betont, er sei nicht in die Organisation involviert. Das Hanf Journal wünscht der Canna-Berlin ein gutes Gelingen.
Bitte Leute, tut euch einen Gefallen und zitiert nichts auf Englisch, ohne die unregelmäßigen Pluralformen zu kennen:
Blatt –> leaf
Blätter –> leaves
Ansonsten könnte eine gute Sache unfreiwillig albern werden. Und da Schwarzenegger es anscheinend gesagt und nicht geschrieben hat, kann man es auch nicht auf sein schräges österreichisches US-Englisch schieben! 😀