Dienstag, 31. März 2015

Achtung – Ekel-Gras in Amsterdam

Stinkendes Gras in Europas Kiffer-Metropole

 

Gammel Gras  High Time 2
Stinkendes, angefaultes “Strawberry Banana Kush” aus den “High Time”

 

Heute Vormittag hat unsere Redaktion eine Mail von Kimo, unserem guerilla-growing Spezialist erhalten. Kimo hat rausgefunden, dass in der Innenstadt übelst gestrecktes Gras von Coffeeshops verkauft wird:

 

„Wenn ich nach Amsterdam fahre, führt mein erster Weg meistens in meinen Lieblings-Coffeeshop, der nur ein paar Schritte vom Bahnhof entfernt ist. Dort findet man, anders als in den meisten Shops im Zentrum, noch gutes Gras zu fairen Preisen. Leider kann man in den meisten zentral gelegen Shops weder gut und günstig einkaufen, noch bei einem „Koffie verkert“ und einem gemütlichen Tütchen relaxen. Entweder herrscht Rauchverbot oder der Laden ist von morgens bis abends so voll, dass man nach freien Plätzen anstehen muss. Pures Gras darf übrigens theoretisch in allen Läden geraucht werden, aber das Vermischen von Tabak wird dank der EU-Raucherrichtlinie mit hohen Geldstrafen oder vorübergehenden Schließungen geahndet, falls kein abgetrennter Tabak-Raucherbereich vorhanden ist. Viele kleine Läden können den ohnehin schon kleinen Raum nicht noch in zwei Bereiche trennen oder gar garantieren, dass die Kunden ihre Joints ohne Tabak bauen. Deshalb herrscht mittlerweile in gefühlten 50 Prozent der Shops totales Rauchverbot. In den schlimmsten Abzocker Läden muss man sogar ein oder gar zwei Gramm Gras kaufen, um überhaupt einen Kaffee bestellen zu dürfen. Das verstößt eigentlich gegen das niederländische Duldungs-Gesetz. Coffeeshops sind Cafés, in denen der Verkauf von Cannabis lediglich geduldet, jedoch nicht legal ist. Demnach kann es für Gras kaum eine Art Verzehrzwang geben. Aus dem Coffeeshop Goa fliegt man sogar raus, wenn man einen Joint für fünf Euro gekauft und drei Kaffee für nochmal 7,50 Euro bestellt. Wer weniger als zwei Gramm oder gar nur einen popeligen Joint kauft, darf sich gar nicht erst nicht setzen. Die verbleibenden Coffeeshops müssen seit Inkrafttreten der neuen Abstandsregel zu Schulen im Jahr 2014, in deren Zuge zahlreiche Shops schließen mussten, keine Konkurrenz befürchten, im Gegenteil: Es herrscht absoluter Mangel, der den noch agierenden Läden auch ohne freundlichen Service unglaublich große Umsätze beschert, sofern sie nicht näher als 350 m an der nächsten Schule liegen. Gab es vor einigen Jahren noch viele konkurrierende Läden, muss man heute in den verbleibenden Shops meist Schlange stehen, um ein paar Gramm Gras zu kaufen.

 
“Strawberry Banana Kush” mit künstlichem Fruchtaroma

 

Weil auch in meinem alt eingesessenen Stammladen mittlerweile Rauchverbot herrscht, begebe ich mich zum Genießen ein paar Schritte weiter, denn im nächsten Laden, dem Voyager, darf noch gepafft werden, nachdem Besitzer Andy ein paar Tausend Euro in einen abgetrennten Raucherbereich investiert hat. Dort erzählen mir zwei Engländer in gemütlicher Runde, dass der mehrere Coffeeshops im Zentrum übelste Grütze als Gras an Touristen verkaufen sollen. Leider habe er das Weed schon weggeschmissen, aber der Typ aus Manchester verrät mir den Namen des Shops und die angeblich gepanschten Weed-Sorten. Ich mache mich auf den Weg zum „High Time Coffeeshop“ am Wijde Keerksteeg 3 auf, um 15 Euro in das Gras des nach Fruchtaroma duftenden Ladens zu investieren. Bekannte Sorten wie „Strawberry Cough“ oder „Lemon Haze“ verströmen eine leichte Duftnote der namensgebenden Frucht, das Tütchen aus dem „High Time“ hingegen riecht, genau wie der ganze Laden, so aufdringlich wie ein Kondom mit Erdbeer-Bananen-Apfel-Vanille Geschmack. Das Geld für ein Gramm „Apple Jack“ spare ich mir, denn die 17 Euro fürs Gramm „Strawberry Banana Kush“ rundet das miese Geschäft jetzt schon so richtig ab. Das Weed verströmt nicht nur ein ekelhaftes Aroma, zudem ist es extrem feucht und würde ohnehin sehr schlecht abbrennen. Doch ich will das bedenkliche Etwas sowieso nicht konsumieren und schmeiße das Tütchen nur nicht weg, weil ich noch gute Fotos brauche. Als ich die ein paar Stunden später machen will, hat das halb nasse Grünzeug schon angefangen zu faulen, weil die feuchte, übel riechende Pampe in der luftdichten Tüte nicht atmen kann. So wie Blattsalat, der man in einer Plastiktüte eine Weile im Warmen liegen lässt.

Am nächsten Tag kehre ich mitsamt dem „Strawberry Banana Kush“ in den Laden zurück und möchte von der freundlichen Fachkraft hinterm Tresen wissen, ob er wisse, was er da verkauft. Der wird aggressiv und schmeißt mich raus, ohne auf mein Anliegen einzugehen.

 

Kein Verbraucherschutz trotz immenser Umsätze

 

Coffeeshops bekommen in der Grachtenmetropole immer neue Auflagen und nicht wenige mussten aufgrund vorab erwähnter Abstandsregel zu Schulen ganz schließen. Doch trotz all der Regulierung gibt es für Gras-Kunden bis heute keine Möglichkeit, sich in einem solchen Fall an eine Behörde zu wenden, die den Betreibern vom „High Time“ mal auf die Finger schaut und klopft oder ihnen den Verkauf des versauten Grases ganz verbietet. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen insgesamt vier Coffeeshops ähnliche Buds zu Wucherpreisen anbieten. Vorsicht sollte ab sofort auch beim „Vanilla Kush“ anderer Shops angesagt sein. Anscheinend geht es den Verantwortlichen im Amsterdam bei all den neu eingeführten, strengen Regeln gar nicht um den Gesundheitsschutz der Kunden, sondern um eine Monopolisierung der Szene. So können wenige Läden immer mehr Umsätze machen, während kleinere durch staatliche Regularien schachmatt gesetzt werden.

 

Vaporizer-Wachen im Cannabis College

 

Das Cannabis College, ein nicht kommerzielles Info-Zentrum für Amsterdam-Reisende, konnte vor Ort bestätigen, dass auch in ihren Räumlichkeiten derzeit täglich künstlich aromatisierte Blüten auftauchen. Das Problem sei so groß, dass ein Mitarbeiter ständig überwachen muss, ob das Gras, das die Besucher in den Räumlichkeiten der NGO vaporisieren wollen, wirklich sauber ist. Denn das gepanschte Gras ist nicht nur beim Inhalieren bedenklich, sondern verschmutzt den teuren Vaporizer und macht ihn schlimmstenfalls ganz unbrauchbar.

 

Bei Preisen von bis zu 20 Euro für ein Gramm, übervollen Coffeeshops und fraglicher Qualität ist Amsterdam derzeit eher ein Kiffer-Disneyland denn die Cannabis-Metropole Europas. Wer wirklich eine entspannte Kifferreise antreten will, ist derzeit in Colorado oder auch auf den Kanaren besser aufgehoben als in Amsterdam. Natürlich hat auch Amsterdam noch ein paar echt coole Shops mit gemütlichem Ambiente und moderaten Preisen, doch die findet man nur ein wenig abseits der Touristenströme.“

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28 Kommentare
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Lars Rogg
9 Jahre zuvor

Was für schreckliche Nachrichten. Ich war in den 90ern und 2000ern regelmäßig in Amsterdam und hab diese Zeit als unendlich entspannend und glücklich in Erinnerung. Selbst als ich 2009 das letzte mal da war, hab ich nur positive Erfahrungen mitgenommen. 2009 hab ich fast nur in Barneys Lounge eingekauft-etwas teurer aber großartige Qualität. Ausserdem mit Volcanos ausgestatte sehr, sehr zuvorkommenden Bedienungen und super Musik…ein durch und durch schönes Erlebnis. Nach dem zweiten Besuch hat man mir ungefragt ein kostenloses (!!) Glas Eiswasser für die Kehle hingestellt. Mit der Aussage das ich dann nicht immer den teuren Saft oder Kaffee kaufen muss, um den trockenen Hals zu befeuchten- ich konnte es nicht glauben. So nett wurde ich nicht mal in den… Weiterlesen »

Littleganja
9 Jahre zuvor

Meine Lieblingsshops sind Greenhouse, Barneys und Le Hulp, da wurde ich noch nie enttäuscht! Die 3 Shops sind wohl auch die teuersten, jedoch bekommt man da den oben beschriebenen Scheiß nicht.
Im Greenhouse empfehle ich King Hasan ca. 7 euro + Greenhouse Icolater ca. 22 euro.
Beim Barneys, hol ich mir immer Laughing Buddha ca. 13 euro.
Le Hulp ist etwas abgelegen ca 40 min vom Bahnhof, der Laden ist Top, schön, die Angestellten sind nett und man kann über Stunden dort Chillen und wird nicht zum gehen aufgefordert, die hatten letztes Jahr 5 verschiedene Icolater Sorten von ca. 15 – 50 euro + ca. 7 Weed + ca. 5 Haschsorten. Mein Geheimtipp!

Jemand
Antwort an  Littleganja
9 Jahre zuvor

Ich war vor ca 2 Jahren ne Woche in Amsterdam und auch in den von dir angesprochenen Shops und muss sagen da kann ich dir nur recht geben! (bei Barneys sollte man unbedingt auch mal essen wenn man schon da ist!) Auch im Lieblingsshop von Micha ( 😉 ) wurd ich auch bisher nie enttäuscht…nur das Gruis im Popeyes war wirkungstechnisch echt mies!

Guido T.
9 Jahre zuvor

Vor mehr als 3 Jahrzehnten machte ich im kultigen MELKWEG, das nicht nur Coffeeshop, sondern ‘ne Musichall mit Live Gigs, ‘nem Kino und unzähligen anderen Angeboten, eher so etwas wie’n Kulturzentrum ist, meine ersten 3,5 Gramm Columbia-Grass (ja, so simple waren die Bezeichnungen der vielen diversen Weed oder Haschisch Sorten) für 10 Gulden !!!! gekauft. Wow, war das ein geiles WE mit anschliessendem Aufenthalt im damals noch voll relaxtem Zaandvort. Aber zurück zum Thema; Die Qualität und die Preise waren im Vergleich zu heutigen A-dam Zeiten paradiesisch. Doch war die gesamte Stadt da noch mega-cool. Überall auf den grösseren Plätzen waren Steassenmusiker oder z.B. ne Schlittschuhbahn mitten im Sommer aufgebaut. Dort haben wir dann mit ‘ner leeren Cola-Dose ein mehrstündiges… Weiterlesen »

achmed
9 Jahre zuvor

prix dami und the original dampkring sind die 2 besten shop und sind relativ umikommerziell

X-KIFFER
9 Jahre zuvor

Nur Duldung reicht eben nicht!

Alter Hase
Antwort an  Guido T.
9 Jahre zuvor

Ich war 1979 das erste Mal im Melkweg, und ich könnte heulen, wenn ich sehe, was aus den vielversprechenden Anfängen der Duldung geworden ist.
Ach, und mir hat Nigeria-Gras Schuhe und Socken ausgezogen. Unvergessen auch der gelbe Libanese (verpackt in Leinen) und der berühmte “Lachtürke”.

Lars Rogg
9 Jahre zuvor

@Guido T. und Alter Hase schön das nicht nur ich den alten Zeiten mit ihrer unvergleichlichen Stimmung und Preis-Leistungsverhältnis in Dam nachtrauer. Ich hab fast Angst irgendwann mal wieder hin zu fahren und den Rest meiner Illusionen zu zerstören. Selbst wenn es in Deutschland irgendwann erlaubt werden wird, ist das wohl kaum das Gleiche. Das Gefühl das einem das alte Dam vermitteln konnte ist unübertroffen…Freiheit und Genuss im besten Sinne !!! Die Partys die dort an Silvester oder am Königinnentag abgingen, hab ich noch nirgendwo auch nur annähernd so erlebt. Friedlich und tolerant ohne jegliche Aggresion. Magic Mushrooms, Joints für 2 Gulden 50 und unmengen mittelmäßiges Essen aus der Wand sowie schales Heinecken Dosenbier rundeten das Treiben genial ab. Es… Weiterlesen »

Gierfried Bohnsack
9 Jahre zuvor

Ähnliche Erfahrungen habe ich 2012 mit der Sorte “Jack Herer” gemacht. Das Weed war sooo ekelhaft verbrixt, daß es eher einem kokelnden Stück Plastik, als einem Pur-Joint glich. Als ich daraufhin wieder in den Shop bin und den Verkäufer darauf ansprach, wurde dieser aggressiv, drohte mir Schläge an und warf mich aus dem Laden. Name des Shops ist mir nicht mehr bekannt, war aber in einer Seitenstraße, bzw. in der Nähe des Stone’s Corner.

gurs
9 Jahre zuvor

Power-Plant
9 Jahre zuvor

werde nächste woche in dam sein, solche nachrichten erschüttern einen schon, war das letzte mal im november da, die teuren preise für weed sind echt heftig geworden, ich kann dennoch nicht verstehen wie man die greenhouse und barneys shops so hochloben kann, das ist der größte abzug dort … halt mitten im zentrum … besser mal etwas weiter außerhalb zb im de graal cs einkaufen, die preise sind zwar auch relativ hoch aber da hat man wenigstens das gefühl nicht so ganz abgezogen zu werden wie im greenhouse zb.
werde auch definitiv den katsu cs besuchen, nur gute sachen in letzter zeit gelesen … wünscht mir glück kein gepunshten shice zu bekommen 😉

Lars Rogg
Antwort an  Power-Plant
9 Jahre zuvor

Ist ja keine Lobhudelei, sondern Erfahrungswerte. Barneys und Greenhouse haben mich ,zu der Zeit, überzeugt. Bevor ich meine Lunge bzw Gesundheit maltretiere zahl ich etwas mehr. Wenn Die Qualität stimmt braucht man, in der Regel, eh nur eine kleine Menge zum glücklich sein. Da kommts mir doch auf zwei Euro nicht an. Eine gute Stimmung, Musik und Beratung machen bei mir die Bewertung rund. Kaum kritikwürdig…

Power-Plant
Antwort an  Lars Rogg
9 Jahre zuvor

hmm naja ist ja auch ok und finde es ja auch gut das es hier ein paar erfahrungen gibt …, jedem das seine …
dennoch 17, 18 € für ein ott zu zahlen geht gar nicht, vor ca 12 jahren habe ich 25€ für 5g!! gutes ott gezahlt … wie die zeiten sich ändern, der € hat teilweise alles kaputt gemacht … Peace

Lars Rogg
Antwort an  Power-Plant
9 Jahre zuvor

Da gebe ich Dir sogar recht… die Preise sind ins Uferlose abgedrifftet. Die Sortenvielfalt war zwar anders aber dennoch ausreichend und lecker. Wie glücklich waren wir damals mit einem simplen Superskunk, Red Hair Skunk, Durban, Silver Haze oder ähnliche leckere Oldies. Der Geruch, wenn man in so einen Shop kam, war einfach umwerfend..das werd ich nie vergessen. Selbst das Hasch ( Borderafghane s.o.) war durchweg geniessbar bis genial. Das schönste waren die Purejoint vier-Wege Mischungen. Zuerst Superskunk als Grundlage, dann eine schlange Schwarzen Afghan, garniert mit einem Roten Libanesen (nicht zu wenig) und abgerundet mit dem damals großartigem Zero/Zero aus dem Norden Afrikas. Genug für locker vier bis sechs Hedonisten (und meistens noch die Nachbartische). Ich werde stoned wenn ich… Weiterlesen »

Robin
Antwort an  Lars Rogg
9 Jahre zuvor

Widerlich!!! Ich war am Samstag in Amsterdam dort besuchte ich ungelogen mindestens 20 verschiedene shops es war unmöglich noch sauberes weed zu bekommen überall der selbe komische chemische geruch doch die meisten konsumierten es aus unwissenheit oder suchtzwang als wäre nichts shops genauso überfüllt wie immer das war mein letzter aufenthalt in amsterdam

hardo
9 Jahre zuvor

na ja,um brix plastik und chemoweed zu kaufen braucht man nicht nach amsterdamm,kann ich auch in berlin haben,hier steigen die preisse auch ins uferlose,wollen immer gleich 40 euro für 3 bis 4 gramm brixqualität,mit 0 toleranz und anzeige gibts auch noch am arsch

Lars Rogg
Antwort an  Robin
9 Jahre zuvor

Schei.., schei.., schei.. …das ist echt deprimierend!!!

Lars Rogg
Antwort an  hardo
9 Jahre zuvor

Dreck. wenn man die Alternative des Eigenanbaus wählt und dabei erwischt wird, bekommt man so den Arsch aufgerissen , dass man nicht mehr scheißen möchte….Dreckspolitiker !!!!

Trustableman
8 Jahre zuvor

Der einzig wachsende Wirtschaftsbereich in diesem durch und durch Drogen-korrumpierten Land sind die zunehmend 7 Millionen Drogen Touristen jede Jahr und der damit zusammenhängende Export von Drogen.
Das Abzocken, Stehlen und Betrügen ist Volkssport. Der Menschenhandel in der Sexindustrie, Geldwäsche im ganz grossen Stil, Schiessereien und Killer-Kommandos, korrupte Polizei und Zoll und die insgesamt aggressive Ausländerfeindlichkeit sind nur einige der vielfältigen Folgeerscheinungen. Bitte vermeidet jeden Besuch hier und kauft nichts mehr von Holländern oder aus Holland. Die wenigen Leute die hier noch hart arbeiten und Steuern zahlen und Kinder ausserhalb des Drogenmillieus aufziehen sind inzwischen in der Minderheit. Dieses drogenminded, runtergewirtschaftete und zerrüttete dutch system hat Euer Geld und Euren Besuch und Eure gut gemeinten Erinnerungen nicht mehr verdient.

hardo
8 Jahre zuvor

HALLO;bekom hier in berlin acktuell april 2016 leider nur noch überteuer kleine mini micker tüten mit kleingemachten wahrscheinlich stark gestrecktem oder was rübergesprüht aufs cannabis und es staubt auch nicht und ist mit viel stielen,fühlt sich so labberig ,keine guten festen knollen,also kaum buds,komische giftgrüne farbe hats,hart auf der lunge mit chemo geruch ,und alle verkaufen ´´ gleiche mist für viel euros,ermöglicht dank den politikern die schmerzhafter weise nicht mal erlauben ,das ein artzt es verschreiben darf,scheiss politik die den dealern das abzocken von konsumenten ermöglicht,riesen gewinne mit brix gras ,berlin war mal gut,jetzt auch voll konservativ dumm kifferfeindlich,wer was gutes rauchen will muss privat connections haben hartz4 leute auf dem schwartzmarkt überlassen werden um viel geld geprellt, das was… Weiterlesen »