Freitag, 27. September 2013

Eine Million Dollar

Denver´s Marijuana Business boomt

Der Canna-Cash-Dollar mit Indy-Hanf-Präsi Foto: Archiv

Wie die Denver Post meldet wurden in den vergangen Tagen Beträge von über einer Million Dollar in das aufkeimende, legale Marihuana Geschäft in Colorado gepumpt.
Mehr als 60 Investoren der ArcViewGroup trafen sich mit 22 Startup-Unternehmen, die bereits oder zukünftig am Anbau, Vertrieb und Handel mit Cannabisprodukten beschäftigt waren oder sein wollen.

Bisher hatten Geschäftsleute im Marihuanahandel starke Einschränkungen, was ihre Umsatzmöglichkeiten betraf.
Sie durften nur Bargeld nutzen und gleichzeitig keine Transportunternehmen zwecks sicherer Verlegung des Verdienten auf Bankkonten verwenden.
Doch aufgrund der kürzlich ausgesprochenen Akzeptanz durch die US-Bundesregierung sollten diese Hürden, die einen fairen Umgang mit der Branche bisher verhinderten, demnächst fallen.

Obwohl es derzeit auch noch starke Einschränkungen für mögliche Investoren gäbe, die mindestens drei Jahre im Bundesstaat gemeldet sein müssten bevor sie ihr Geld im Cannabusiness einsetzen dürften, sieht Steve DeAngelo, der Besitzer der Harborside Health Dispensary in Kalifornien und Mitbegründer der ArcViewGroup, in dem getätigten Einsatz von über einer Millionen Dollar den Anfang des Aufbaus einer neuen Industrie.

Sein Partner Troy Dayton spricht sogar vom “nächsten großen amerikanischen Industriezweig”, wenn er das Wirtschaftspotential der neuen/alten Branche beschreibt.

Ab dem 01.01.2014 sollte mit dem Beginn des legalen Vertriebs von Cannabis für ludische Genusszwecke und reines Vergnügen in Colorado gerechnet werden dürfen.

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