Donnerstag, 18. Juli 2013

Murphy’s Law sprengt Chillrunde

Weshalb es oft die Kiffer trifft…

Joint
Vor der Tüte: Handy abschalten

…weiß unsere Redaktion auch nicht so genau. Ein Fall, der sich Anfang des Monats im US-Bundesstaat New Jersey ereignete, untermauert jedoch unsere Hypothese, das die Prohibition Situationen, in denen Murphy’s Law eintritt, begünstigt: Ein unbescholtener Bürger hatte mit dem Handy in der ArschGesäßtasche aus Versehen die 911 gewählt, während er mit Bekannten am Kiffen war, so dass die Polizei die Chiller-Runde belauschen konnte. Das Ergebnis der vom Anrufer unbemerkten Arschkarten-Wahl ist eine Hausdurchsuchung sowie Anklage wegen Besitz von Betäubungsmittel und Rauchzubehör, das , anders als in Europa, in vielen Bundesstaaten der USA illegal ist. Dem unfreiwilligen Anrufer droht bis zu einem Jahr Haft.

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