Dienstag, 7. Mai 2013

Undurchsichtiges Licht – Teil 6

Autor, Text & Grafiken: Mr.José – Übersetzung: Kimo

157_s08_mrjose_buchWillkommen zum nächsten Teil der Artikel-Serie von Mr. José über das Licht. Alle in dieser Artikel-Serie veröffentlichten Ergebnisse basieren auf umfangreichen Messungen, die in der Elektrotechnischen Prüfungsanstalt in Prag mit Hilfe von Advanced Hydroponic of Holland und dem größten Growshop in Tschechien, der Firma Growshop.cz, gemacht wurden. Macht es euch gemütlich, wir machen uns an die Arbeit.

 

 


Der Blick in die Vergangenheit

Falls Ihr unsere Artikel-Serie über das Licht von Anfang an verfolgt, wisst Ihr, dass wir unsere Aufmerksamkeit bereits einer ganzen Reihe von Leuchtmitteln, Reflektoren, Vorschaltgeräten, Growboxen und Reflektoren gewidmet haben. Wenn das Euer erster Artikel dieser Serie ist, könnte Euch eine kurze Zusammenfassung unserer bisher veröffentlichen Messergebnisse interessieren.

Was in der Reihe Undurchsichtiges Licht bereits veröffentlicht wurde:

1. Teil: Erklärung des Begriffs photosynthetisch aktive Strahlung (PAR) sowie der wichtigen Parameter der Lichtquellen.
2.Teil: Einfluss der Entfernung einer Lichtquelle auf die Lichtintensität sowie die Lichtstreuung.
3. Teil: Vergleich von Vorschaltgeräten, LED Lampen, CFL Lampen und klassischen Hochdruck-Dampf Lampen.
4. Teil: Vergleich von drei Growboxen und deren Lichtstreuungs- sowie Reflexionswerte.
5. Teil: Vergleich verschiedener Reflektoren und deren Reflexionswerte.

Falls Ihr die entsprechenden Ausgaben des Hanf Journals nicht habt, die Artikel aus der Reihe aber trotzdem lesen möchtet, könnt Ihr sie auf www.hanfjournal.de lesen oder Euch das pdf der Ausgaben herunterladen.

Lucalox 750 W, Waveflector XL, Lumatek 750 W
In den vergangenen Folgen haben ich Euch mehrmals den Vergleich einer 600W HPS Lampe mit der 750W HPS Lampe versprochen, und der ist jetzt endlich an der Reihe.

Ich selbst muss sagen, dass ich mir von der 750 Watt Lampe mehr erhofft habe. Meine Erwartungen waren sehr hoch, wurde der Test doch in einer 120×120 cm großen Homebox ausgeführt. Ich dachte, die 750 W Lampe sei für diese Grundfläche optimal, weil ein 750 Watt Leuchtmittel 25% mehr Licht bieten soll als eine „600er“. Dem ist leider nicht so. Die durchschnittlich gemessenen Werte der photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR), unterscheiden sich insgesamt nur um zwei Punkte. Die Gesamtfläche wird insgesamt nur um 5% intensiver beleuchtet. In Zahlen ausgedrückt: Bei der 750 Watt Leuchte werden 76% der Fläche sehr effektiv, also mit mehr als 80 PAR/m² ausgeleuchtet, während es bei der 600 Watt Lampe 71% sind. Die Ursache dieses nur marginalen Unterschieds ist vielleicht auch auf die verwendeten Vorschaltgeräte zurückzuführen. Während die 600 W Entladungslampe mit einem Lumatek 600 mit Stufen-Regulierung auf der SuperLumen Stufe betrieben wurde, wurde das W Lucator Leuchtmittel mit einem Lumatek 750 getestet, das nicht über die SuperLumen Stufe verfügt.

Ich habe mich entschlossen diesen kleinen Nachteil zu ignorieren, weil er bei der Verwendung im Alltag keine Rolle spielt, denn bislang gibt es kein 750 Watt Vorschaltgerät mit SuperLumen Stufe. Ich habe unter Verwendung modernster Komponenten so viel Licht wie möglich aus der „750“ herausgeholt und das Ergebnis ist weder für uns noch für die Pflanzen berauschend (siehe Grafik).
Die letzte Möglichkeit echte Vorteile einer Lucalox 750 W zu entdecken war ein Vergleich der Spektralkurve, um festzustellen, ob sie in manchen Wellenbereichen die 600 W Osram Vialox aus dem direkten Vergleich überholen würde. Ich habe nicht den geringsten Unterschied gefunden. Beide Entladungslampen strahlen ein vollkommen identisches Lichtspektrum aus.

Der Unterschied zwischen der Lucator 750 W und einer Osram Vialox 600 W ist keineswegs berauschend. Bei 750 Watt werden 76% der Fläche mit mehr als 80 PAR/m² ausgeleuchtet, bei der 600 Watt Lampe sind es 71%. Die 750 W ist ein wenig heller, ohne allerdings zu überzeugen.

Spektralkurve einer Philips HPI-T
Beim Testen kam ich auch dazu die Metall-Halogen Leuchtmittel, also solche Entladungslampen, die ausschließlich für die Wuchsphase geeignet sind „nachzumessen“. Bei diesem Test wartete die erste Überraschung auf mich. Der diplomierte Ingenieur, ein Angestellter der elektrotechnischen Prüfungsanstalt (EZU), an der der Test durchgeführt wurde, hielt beim Notieren der Ergebnisse auf einmal nach einer Sonnenbrille Ausschau. Warum?
Die 400 W HPI-T strahlt neben PAR auch eine Menge UV Strahlung aus. Also lauern hier die gleichen Gefahren für den Menschen wie bei intensiver Sonneneinstrahlung, also Schäden der Haut und der Augen. Handelsübliche Lampen für Innen- oder Außenräume mit solchen Leuchtmitteln verfügen immer über UV-Filter, so dass dieses Licht dann für Augen und Haut ungefährlich ist. Bei Verwendung eines nicht abgeschirmten MH-Leuchtmittels besteht jedoch das Risiko Haut und Augen zu schädigen. Falls ihr also viel Zeit in einem Raum mit einer solchen Lampe verbringt, solltet ihr eine Sonnenbrille benutzen und so Eure Augen schützen.
Den Vergleich des Lichtspektrums einer HPS Entladungslampe und dem MH-Leuchtmittel könnt Ihr wieder in der Grafik sehen.

Vergleich des Lichtspektrums einer 400 Watt Osram Plantstar (rote Linie) und einer 400 Watt Philips HPI-T. Wellenlängen zwischen 280-400 nm repräsentieren die gefährliche UV Strahlung. Ihr seht, dass das Wuchsleuchtmittel viel UV-Strahlung abgibt.
Der starke Anstieg knapp hinter 800 nm stellt die Wärme, die die Lampen ausstrahlen dar. So eine deutliche Erhöhung haben wir lediglich bei Metall-Halogen Leuchtmitteln gemessen.

Einfluss des Reflektors auf die Struktur des Lichtspektrums
Wie Ihr wisst, nutzen die Pflanzen verschiedene Teile des Lichtspektrums zu verschiedenen Zwecken. Manche Wellenlängen werden für den Wuchs, andere für die Blüte benötigt. Die Zusammensetzung des Lichtspektrums wird auch vom Material beeinflusst, von dem das Licht reflektiert wird. In unserem konkreten Fall also das Material, aus dem die Reflektoren hergestellt sind. Ich war neugierig, ob solche Unterschiede beim Vergleich der üblichen Reflektoren messbar sind. Ich will es nicht spannend machen: Es gab keine. Also wenigstens nicht beim Vergleich des Lichtspektrums unter Verwendung eines Standart-Reflektors, eines Waveflectors oder Adjust-a-Wings. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob es bei Verwendung der geschlossenen Reflektoren wie dem Cooltube, dem Powerlux oder ähnlichen Modellen, in denen das Licht noch durch eine Glasscheibe muss, zur Beeinflussung des Lichtspektrums kommt. Wenn Euch das interessiert, habe ich eine gute Nachricht für Euch: Diesen Test kann ich bereits in der kommenden Ausgabe des Hanf Journals präsentieren.

Das Lichtspektrum verschiedener Entladungslampen
Ich habe mich im Laufe der gesamten Testreihe auf den Vergleich einzelner Produkte konzentriert. Dabei konnte ich natürlich einige Leuchtmittel mit gleichen Parametern, von verschiedenen Herstellern ausprobieren. Also habe ich auch einmal zwei Metall-Halogen und zwei Natrium-Dampf Leuchtmittel miteinander verglichen. Die obere Grafik zeigt die Messergebnisse bezüglich des Lichtspektrums einer GIB MH 400 W und Philips HPI-T 400 W.

Für Pflanzen in der vegetativen Phase eigenen sich beide Leuchtmittel hervorragend, weil sie eine erhöhte Lichtemission im Bereich von 450 nm haben, was sich für den Wuchs als optimal erwiesen hat. Ich persönlich würde mich allerdings für das Modell von GiB entscheiden, strahlt sie doch wesentlich weniger UV-Strahlung als das Konkurrenzprodukt von Philips aus. Die Antwort, warum dies so ist, könnt Ihr im vorigen Teil von unserer Serie finden.

Für die Wuchsphase weisen die GIB MH 400 W Lampen und Philips HPI-T 400 W optimale Werte vor allem im Bereich von 450 nm auf. Aus gesundheitlicher Sicht ist die GIB MH Lampe aber besser, weil sie viel weniger UV Strahlung (280-400nm) abgibt.

Ein weiterer „Kampf der Leuchtmittel“ zweier Hersteller von Natrium-Dampf Lampen, konkret der Osram Plantstar 400 W und der GIB Flower Spectre XTreme Output 400 W (im Folgenden nur GIB FS 400), brachte auch eine kleine Überraschung zutage. Weil GIB Lightning als Hersteller den Markt mit einer breiten Auswahl von Lampen aller Art beliefert, war ich neugierig, welches Lichtspektrum und welche Leistung sich hinter dem prachtvollen Attribut XTreme verstecken. Während mir die GIB MH-Leuchtmittel bei den Tests der Lampen Freude bereiteten, war es im Falle der Lampen für die Blühphase nicht ganz so. Das durch beide getestete Lampen ausgestrahlte Lichtspektrum ist völlig identisch, die zu erkennenden Abweichungen sind minimalst. Ebenso ist die Leistung, also der gemessene PAR Wert in gleicher Entfernung von den Lampen, identisch. Im Grunde hat es ausgesehen, als ob beide Lampen im selben Betrieb hergestellt wurden, nur mit dem Unterschied, dass auf jeder ein anderer Hersteller steht. Die getestete GIB FS 400 ist dabei ein wenig teurer als die konkurrierende Plantastar.

Beim Vergleich der GIB Flower Spectre XTreme Output mit der konkurrierenden Osram Plantstar hatte man den Eindruck, als würde man das Lichtspektrum ein und derselben Lampe messen.
Dort, wo nur die rote Kurve zu sehen ist, sind die Werte völlig identisch. An anderen Stellen sind nur Minimalabweichungen. Eine Plantstar hat den Vorteil, dass diese etwas günstiger ist.
Bewertung der bisherigen Testergebnisse
Ich hoffe, alle gesammelten Daten in Form dieser Serie anschaulich erklärt zu haben und möchte die neu gewonnenen Erkenntnisse zum Schluss dieses Teils in praktische Tipps ummünzen. Deshalb präsentiere ich Euch jetzt eine Art Rangliste, die eine möglichst effektive Nutzung des Lichts für Eure Pflanzen auf einer Fläche von 120×120 cm sicherstellt. Falls Ihr Euch für Verwendung von Leuchtmitteln und Reflektoren anderer Formate interessiert, lest einfach Teil 1-4 unserer Artikelreihe.

Empfehlungen des Autors:

Kombination Nr. 1:
Die Luxus-Lösung
Eine Kombination höchsten Niveaus. Zwar müsst Ihr beim Einkauf eines solchen Sets etwas tiefer in die Tasche greifen, aber die Luxus-Lösung fordert halt ein Opfer. Der Gesamtpreis des Sets liegt bei ungefähr 600 Euro. Viele Growshops geben bei einem Einkauf dieses Umfangs 10% Rabatt.

HOMEbox White XL
Diese Growbox war wohl die größte Überraschung des ganzen Tests. Gegenüber den silbernen Boxen reflektiert sie das Licht um 13% besser. Auch die Streuung des Lichts ist bis zu 19% gleichmäßiger als in den silbernen Growboxen. Sie kostet ungefähr 220 Euro.
Osram Vialox 600 W in einer Entfernung 40-60 cm von den Pflanzen:
Diese Natrium-Dampf Lampe ist eine sehr effektive Lichtquelle für die Grundfläche und in Kombination mit der Homebox, einem Adjus-a-Wings und einem regelbaren Lumatek 600 Vorschaltgerät (siehe unten), eine hochwertige und lang erprobte Lösung. Bei einer Entfernung von 40-60 cm leuchtet sie die Grundfläche auch am Rand hervorragend aus. Preis: circa 50 Euro
Vorschaltgerät:
Lumatek mit Stufen-Regulierung
Gegenüber den üblichen elektronischen Vorschaltgeräten gewinnt Ihr auf der SuperLumen Stufe 29% mehr Licht, also fast ein Viertel. Besonders während der Hauptblüte bringt das eine Menge. Der Preis ist natürlich höher als für ein konventionelles Vorschaltgerät, dafür gibt es auch fünf Jahre Garantie. Preis: circa 240 Euro
Reflektor:
Adjust-A-Wings Medium mit Spreader (Hitzeschild)
Hervorragende Verarbeitung, dank derer der Reflektor denkbar einfach zu montieren ist. Verschiedene, den Wuchsphasen angepasste Einstellmöglichkeiten von Fassung und Flügeln. Gegenüber den anderen getesteten Modellen streut der Adjust-a-Wings Medium das Licht am gleichmäßigsten auf der vorgegebenen Grundfläche. Preis: circa 75 Euro.

Kombination Nr. 2:
Das Beste für den schmalen Geldbeutel
Dieses Set würde sich bestimmt unserer Herr Finanzminister bestellen, falls er eines Tages vom Badischen Wein zum Hanf wechseln sollte. Solider Durchschnitt, mit dem man niemanden blenden kann, der aber sein Zweck relativ gut erfüllen wird. Der Preis dieses Komplettsets liegt ein wenig über 400 Euro.

HOMEbox White XL
Nicht teurer als silberne, dafür besser. Gehört auf jeden Fall ins Set, also warum etwas anderes kaufen? Circa 220 Euro.
Osram Vialox 600 W in Entfernung 40-60 cm von den Pflanzen Spitzen:
Beim Leuchtmittel sollte nicht gespart werden. Preis: circa 50 Euro.
Vorschaltgerät GIB PRO-IT 600 W
Obwohl die elektronischen Vorschaltgeräte besser sind, schaffen sich die meisten Grower des Preises wegen ein analoges an. Kosten: circa 60 Euro.
Reflektor Waveflector XXL*
Vergleichbare Lichtausbeute wie im Falle des Adjust-a-Wings. Nur die Streuung ist weniger gleichmäßig, aber wenn Ihr die Flügel richtig einstellt, erzielt Ihr ein ähnliches Ergebnis. Nach bestimmter Zeit hängen die Flügel durch und können auch durch Biegen nicht die ursprüngliche Form wiedererlangen. Preis: circa 58 Euro.

Kombination Nr.3:
Das Set des Schreckens
Um die Auswahl von Lichtkomponenten für eine Fläche von 120×120 cm komplett zu haben, muss auch mal ein „Set des Schreckens“ zusammengestellt werden. Mit diesem erzielt Ihr garantiert nicht die besten Ergebnisse und könnt trotzdem unglaubliche 400 Euro loswerden.

HOMEbox Silver
Fast die gleichen Messergebnisse wie beim wie Dark Room II ist aber teuer. Aus diesem Grund verdient sie den letzten Platz. Preis: circa 280 Euro.
Lampe GIB FS 400 W
Ist nicht schlecht, aber im gegebenen Fall ist es das teuerste Modell unter den Grow-Leuchtmitteln, ohne dabei bessere Messwerte zu erzielen. Für eine Fläche von 120×120 cm sind 400 Watt zu wenig, 600 Watt ist die bessere Lösung. Preis: circa 25 Euro.
Vorschaltgerät MARI 600 W
Wird für das „billigste auf dem Markt“ gehalten, hat das peinlichste Design, über die Funktionalität rede ich lieber nicht. Ist schon für 45 Euro zu haben, wenn Ihr ein paar Euro mehr bezahlt, bekommt Ihr ein wesentlich besseres GIB PRO-V-T.
Reflektor Hobby 50×40 cm
Wenn Ihr die April-Ausgabe gelesen habt, wisst Ihr, warum es hier eingeordnet ist…
Preis: circa 15-20 Euro.

Was wird noch getestet?
Ich arbeite gerade an einem Test mit Reflexionsfolien. Es interessiert mich wirklich, ob die billigste weiße Folie zufällig nicht das Licht doch besser streut, als alle Diamant- und super hypermodernen Folien. Auch das erfahrt Ihr demnächst. Ich schulde Euch noch eine wichtige Info, die ich bereits angekündigt hatte: Den Test der LED Modul Spectrabox 300W. Auch der läuft gerade noch auf Hochtouren, aber zwei Wochen vor der Ernte kann ich schon einen kurzen Einblick in das Projekt gewähren: Zwei Wochen vor der Ernte und dem Testende einer LED Modul Spectrabox 300W lachen mich schon schöne Tops an, die vor 59 Tagen als Stecklinge das LED der Homebox erblickt hatten. Freuet Euch auf die nächste Folge…
* Dieses Modell gibt es nicht in Deutschen Growshops, es handelt sich um ein tschechisches Produkt. Zu haben auf
growshop.cz.

Nichts ist umsonst
Die Artikel-Serie „Undurchsichtiges Licht“ ist entstanden, um ambitionierten Growern mehr praktisches Wissen über das Thema Beleuchtung zu vermitteln. Sie ist als zuverlässige Quelle zur Anschaffung und Installation der individuell passenden Beleuchtung gedacht und soll einfach und anschaulich erklären, wie man möglichst viel Licht auf die Anbaufläche kriegt. Es handelte sich damals um eine spontane Idee, deren Ausführung sich aber als sehr zeitintensiv und finanziell anspruchsvoll herausgestellt hat. Deshalb bedanke ich mich an dieser Stelle noch einmal bei allen Sponsoren, die dieses Projekt unterstützt haben und damit gezeigt haben, dass sie bereit sind in die Weiterbildung von Indoor-Gärtnern zu investieren.

Mr. José
Autor des umfassendsten und übersichtlichsten Buches über den Anbau unter Kunstlicht gibt es derzeit (leider) nur auf Tschechisch und auf Polnisch. Mehr dazu findet ihr unter www.pestovat.cz. und auf www.legalizace.cz. Wir danken unseren Kolleginnen und Kollegen des Magazins Legalizace! für diesen Artikel sowie die freundliche Unterstützung, die unsere Redaktion im Rahmen der Cannafest-Messe erfahren hat.

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