Dienstag, 7. August 2012

So sehen Sieger aus

Promotion – Der „Da Vinci“ Vaporizer

Als uns der neue “Da Vinci”Vaporizer aus den USA erreichte, haben wir uns beim Auspacken zuerst einmal über das schicke Design gefreut, das den Vaporizer in Hosentaschenformat auszeichnet. Er ist kleiner als die meisten Mobiltelefone, erinnert optisch an ein Walkie-Talkie und liegt einfach richtig gut in der Hand.

Der übliche Geschmack nach neuen Elektronikteilen war nach 10 Minuten Vorheizen verflogen und unser Test mit echten Kräutern konnte losgehen. Schon beim Anheizen fällt die Grad genaue, digitale Temperaturanzeige auf, die innerhalb von nicht ganz zwei Minuten die gewünschte Temperatur von 190 Grad Celsius erreicht hatte. Das Befüllen ist eine wahre Freude, lässt sich die Stahl ummantelte, solide Kräuterkammer doch einfach per Knopfdruck öffnen und rastet beim Verschließen wieder gut fühlbar ein. Soll es ein wenig mehr sein, so verfügt der „Da Vinci“ über eine separate, zweite Kräuterkammer, deren Einsatz die Füllmenge noch einmal um ein gutes Drittel erhöht.

Bereits verdampfte Kräuter lassen sich höchst komfortabel und effizient mit der Mini-Bürste entfernen, die im Deckel des Kräuterfachs einen integrierten Steckplatz hat. Das Display des “Da Vinci” wird mit einen seitlichen Schiebeknopf aktiviert, der jedoch den Heizvorgang nicht initiiert. Dazu muss ein separater Powerknopf betätigt werden, was zusammen mit der automatischen Abschaltautomatik einen unbeabsichtigten Betrieb in der Hosentasche unmöglich macht.

Der Geschmack war ausgezeichnet und der Dampf war sehr intensiv, ohne dass man sehr fest oder lange ziehen musste – einfach perfekt.

Zum Verdampfen von Ölen und Resinoiden werden zwei Mini-Behälter mitgeliefert, die genau in die Haupt-Kräuterkammer passen. Wir haben die Temperatur mit 200 Grad ein wenig höher als bei den Kräutern gewählt und waren ob des Ergebnisses sehr erstaunt, bietet der Mini-Vapo doch als einziger Hosentaschen-Inhalator dieses Feature-und das gar nicht mal schlecht. Auch beim Verdampfen von Harzen produziert der Da Vinci innerhalb von Sekunden einen ordentlich dichten Dampf und hält sogar während des Inhalationsvorgangs die Temperatur konstant, ohne dass man das Gefühl hat, zu stark ziehen zu müssen. Selbst nach drei oder vier Zügen nacheinander muss man den Mini-Vapo nicht beiseitelegen, damit er nachheizen kann, was ihn besonders für größere Runden interessant macht.

Der Silkonüberzug von Gerät und Zugschlauch fühlt sich sehr angenehm an, allerdings empfehlen wir, von Anfang an den längeren Zugschlauch, den „Snorkel“, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist. Eine einfache, selbst gefertigte Verlängerung aus einem Silikonschlauch war für unser Team jedoch eine gut funktioniere und günstige Alternative zu dem extra zu bestellenden „Snorkel“, denn der mitgelieferte Schlauch ist einfach zu kurz und kühlt das Inhalat nicht ausreichend ab. Auch die Akkulaufleistung ist nicht die allerlängste, doch immerhin sind unterwegs vier bis fünf zehnminütige Vapo-Sessions möglich, bis sich das Gerät von selbst abschaltet.

Der „Da Vinci“ ist neben dem „Solo“ Vaporizer das Beste für „On The road“, was der Markt derzeit bietet und macht zudem einen sehr robusten Eindruck. Einige Funktionen wie die Mini-Harz- oder Ölkammern, die zweite Kräuterkammer oder das Grad genau Display sind bei Hosentaschen-Vaporizern bisher nicht üblich und erhöhen den Inhaltions-Komfort immens. Preislich liegt der „Da Vinci“ ungefähr auf Augenhöhe mit seinen Pocket-Konkurrenten, schlägt die meisten in Sachen Geschmack, Technik und Komfort, wie zum Beispiel den „Iolite“, jedoch um Längen. Wer also mit 40 Minuten Akkuleistung über den Tag am Strand kommt, inhaliert mit dem Da Vinci einfach sehr komfortabel, unauffällig, Grad genau und effizient.

Mehr unter:
www.davincivaporizer.com

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