Montag, 16. April 2012

Alles tutti bei Mutti

Gut selektiert läuft’s wie geschmiert

Es gibt prinzipiell zwei Varianten, Gras @home anzubauen: Aus Samen oder aus Stecklingen. Beide Möglichkeiten haben ihre Eigenheiten und Vorzüge.

Die Zucht aus Samen ist unkomplizierter und der ambitionierte Heimgärtner kann bei der Verwendung von feminisierten Samen ohne großen Aufwand eine große Sortenvielfalt auf kleinem Raum unterbringen. Die Verwendung von Stecklingen hat ebenso viele Vorteile: Man muss nur einmal Samen kaufen, um eine potente Mutterpflanze groß zu ziehen, das Wuchsbild von Stecklingen ist gleichmäßiger als das von Sämlingen und der Ertrag deshalb meist besser, weil alle Pflanzen während des gesamten Zyklus den gleichen, optimalen Abstand zur Lampe und die gleichen Ansprüche in Sachen Dünger, Zusätze, pH- und EC-Wert haben.
Besonders in Ländern, in denen Samen verboten sind, hat sich der Anbau mit und von Stecklingen etabliert, in Österreich sind Stecklinge gar legal und werden dort auch eifrig zur Aromatherapie genutzt. Wie man die in Growerkreisen genannten „Steckis“ am besten hinbekommt, haben wir an dieser Stelle schon häufiger beschrieben, eine kurze Zusammenfassung gibt es trotzdem (siehe Kasten). In diesem Artikel geht es um die Grundlage für jede Stecklingszucht, die …

Mutterpflanzen

Setzt man Hanfpflanzen 18 Stunden oder mehr dem Licht aus, so fangen sie nicht an zu blühen, sondern wachsen immer weiter. Diese Pflanzen kann man dann ungeschlechtlich vermehren, indem man vereinfacht gesagt einen Trieb abschneidet und eintopft (siehe Kasten). Solche Pflanzen, von denen man Stecklinge (Klone) schneidet, werden in Fachkreisen Mutterpflanzen genannt. Nicht nur Hanfzüchter vermehren ihre besten Pflanzen so, viele Hobby- oder Profigärtner verfahren mit Basilikum, Tomaten, Paprika oder vielen anderen Nutz- oder Nahrungspflanzen genauso. Das Prinzip ist das gleiche wie bei Hanf. Die Zucht einer guten Mutterpflanze bedarf einer ausführlichen Vorbereitung. Denn selbst gute Samen aus dem Fachhandel enthalten meist nicht fünf, zehn oder fünfzehn Samen, aus denen Pflanzen mit den gleichen Wuchseigenschaften hervorgehen. Es gilt also, die beste, zur Verfügung stehende Pflanze aus dem Saatgut zu selektieren, damit diese Pflanze dann als Grundlage für zukünftige Zuchterfolge dienen kann. Doch zuerst geht es darum, eine Box oder eine Kammer als Stellplatz fertig zu stellen.

Die Kammer

Eine Fläche von 0,4- 0,7 m² bei einem Meter Höhe ist völlig ausreichend für eine kleine Kammer. Auf gute Belüftung kann jedoch auch hier nicht verzichtet werden. Gut geeignet ist auch das kleinste Model der Homebox, die Homebox XS. Das eigentliche Modell für die Stecklinge, die Clonebox, ist für den Hobbyzüchter eine Nummer zu groß, denn hier passen bis zu 500 Stecklinge rein. Für die Beleuchtung gibt es eine echte Perle auf dem Leuchtmittelmarkt, ein Energiesparleuchtmittel mit 110 oder 150 Watt (T5- CFL-Armatur), optimal für eine große oder bis zu fünf kleine Mutterpflanzen. Oft reicht es, die Stecklinge neben die Mutterpflanze in einem etwas größeren Abstand zum Leuchtmittel zu stellen. Lässt die Räumlichkeit das nicht zu, so sollte pro kleinem Gewächshaus eine 18 Watt, pro großem Gewächshaus eine 36 Watt CFL Röhre mit Lichtfarbe 840 (cool white) angebracht werden.
Natürlich kann man eine vegetative Kammer auch mit einer Metall-Halogen-Lampe betreiben, die meisten Grower sind aber aus Energiespar-und Hitzegründen dazu übergegangen, Energiesparleuchtmittel zu nutzen. In der vegetativen Phase sind hierdurch keine Einbußen zu erwarten, in der Blüte hingegen gibt es immer noch kein Leuchtmittel, was der Natriumdampflampe das Wasser reichen kann.
Zur Belüftung reicht bei der Verwendung von CFL-Leuchtmitteln ein kleiner Rohrventilator vollkommen aus, als Faustregel gilt hier: ½ Lampenleistung entspricht der benötigten Lüfterleistung. Beispiel: Bei einer 110 Watt CFL-Leuchtmittel würde ein Lüfter mit 55m³/Stunde ausreichen (110 x ½= 55).
Ein Filter ist, anders als viele meinen, auch in der Mutterkammer notwendig. Zwar stinkt es nicht die ganze Zeit nach Gras, aber viele Sorten riechen nach dem Schneiden von Stecklingen extrem nach Weed, außerdem verströmen die Pflanzen zu jeder Zeit den typischen Zimmerpflanzengeruch, der in einem Raum ohne Fensterpflanzen auffallen könnte.
Natürlich braucht man für eine Mutterkammer auch eine extra Zeitschaltuhr, da Mutterpflanzen eine Beleuchtungszeit von 18-24 Stunden benötigen. Eigene Sorten fangen bei 18 Stunden Beleuchtung schon an Blüten zu bilden, was einige österreichische Stecklingszüchter in Konflikt mit der dortigen Staatsanwaltschaft gebracht hat, weil Stecklinge und Mutterpflanzen dort nur so lange legal sind, wie sie keinerlei Blütenansätze zeigen. Also, liebe Leser/innen aus Österreich: Aufgepasst auf die Sorte oder die Mutti, lieber gleich 24 Stunden beleuchten, dann wächst sie auch schneller.
An einem trockenen Stellplatz sollte man noch überlegen, einen Luftbefeuchter in die Box zu stellen, da in einer vegetativen Kammer immer 60-70 % Luftfeuchtigkeit herrschen sollten.
Die Wahl des Mediums ist eigentlich beliebig, am besten man nimmt das, das auch in der Blühkammer benutzt wird, so müssen sich die Ladies beim Umtopfen nicht umgewöhnen. Mehr Aufwand ist nicht notwendig, die Kosten für eine kleine Mutter/Stecklingskammer belaufen sich in einem seriösen Growshop auf ungefähr 300- 350 Euro, Erde und Dünger inklusive.

Die Selektion der Mutterpflanze

Zuerst einmal braucht man Samen seiner favorisierten Sorte. Die Samen werden in ein leicht angefeuchtetes Medium (Steinwolle, Watte, Torfquelltopf) gelegt, mit Ziffern oder Buchstaben markiert und 18 Stunden mit Leuchtstoffröhre(n), cool white, Lichtfarbe 840, beleuchtet. Nach der Keimung werden die Sämlinge in einen kleinen Topf gesetzt. Sind sie gut bewurzelt, werden wiederum ein oder zwei Stecklinge von ihnen geschnitten (siehe Kasten) sowie wiederum markiert. Der gut durchwurzelte, beschnittene Keimling kommt jetzt in die Probeblüte. Das heißt, er wird bei zwölf Stunden Dunkelheit in eine Blütekammer umgesiedelt. Nachzügler aller Art, also Pflanzen, die erst spät ihr Geschlecht zeigen, langsam wachsen oder nur zögerlich bewurzeln, sollten niemals zur Mutterpflanze gemacht werden, da ihre ungeschlechtlichen Nachkommen (Stecklinge/Klone) schon mit schlechten Grundvoraussetzungen starten würden.
Nach etwa einer Woche bilden sich die ersten Geschlechtsmerkmale („Säckchen“ oder „Härchen“). Hat man die Ausgangspflanzen jetzt sorgfältig markiert, weiß man, welche von ihnen als Mutterpflanze geeignet ist und welche nicht.
Die Männchen werden dann aus beiden Räumen entfernt, so dass im Blühraum und in der vegetativen Kammer die Pflanzen mit den gleichen Eigenschaften stehen. Jetzt wartet man ab, wie sich die Pflanzen in der Blühklammer entwickeln. Meist ist schon in der dritten bis vierten Blütewoche zu sehen, welche Ladies sich am prächtigsten entwickeln. Genau die werden gesucht.
Da jede Pflanze einen Zwilling in der Wuchskammer hat, ist es nun leicht, die schönste Mutterpflanze rauszusuchen: Sie hat die gleiche Markierung wie die Top-Lady in der Blühkammer. Hat man mehrere Favoriten, so sollte die Wahl auf die fallen, die ihre Pracht am schlechtesten Stellplatz entwickelt hat, sie ist die stärkste und widerstandsfähigste, weil sie trotz nicht optimaler Bedingungen ein Top-Resultat erzielt. Jetzt kann der Zwilling aus der vegetativen Phase als Mutter und Grundlage der zukünftigen Zucht dienen. Während die neue Mutti mit hervorragenden Wuchs-und Blüheigenschaften bei 18 Stunden Licht heranwächst, kann man die Weibchen ausblühen lassen, die durch die Selektion übrig sind. Handelt es sich nun sicher um ein Weibchen, ist es jetzt wichtig, die Auserkorene(n) richtig zu beschneiden, damit sie später möglichst viele Stecklinge abwerfen.
Die weitere Beschneidung hängt vom Bedarf des Züchters ab, also von Komponenten wie: zur Verfügung stehender Platz, gewünschte Zahl der Stecklinge, wie lange soll die Pflanze als Mutter dienen?

Lieber konventionell oder besser „Mütter auf Zeit“?

Prinzipiell gibt es zwei Arten, eine gut selektierte Mutterpflanze weiter zu züchten, die vom Platz und der späteren Verwendung abhängen. Eine Sektkelchform ist jedoch in allen Fällen erstrebenswert. Dazu sollte der erste Schnitt zwischen der zweiten und dritten Internodie (Treibansatz am Stängel) erfolgen, danach wird jeder zweite neue Trieb beschnitten. So entsteht nach und nach eine „Mutti, von der man bald schon eine Stecklinge schneiden kann. Bei der Zucht konventioneller Mutterpflanzen lässt man die selektierte Mutterpflanze wachsen, bis man eine größere Anzahl „Babies“ von ihr abschneiden kann. Danach wartet man wieder eine Weile, bis es sich lohnt, die nächste „Stecklingssession“ zu starten. Eine solche Mutterpflanze kann theoretisch ein unbegrenztes Alter erreichen, normalerweise lässt man sie aber nach spätestens einem Jahr ausblühen. Spätestens aber, wenn der größtmögliche Topf nicht mehr genug Platz für ein gesundes Wurzelwachstum bietet. Auch können sich Schädlingsbefall, Überdüngung, Lichtmangel oder anderer Stress negativ auf die Nachkommen auswirken, eine einmal in Mitleidenschaft gezogene Mutterpflanze sollte deshalb schnellstmöglich ersetzt werden, auch wenn sie sich wieder erholt hat.
Je älter eine Mutterpflanze wird, umso ertragreicher wird sie, wobei die unteren Triebe aufgrund ihrer hohen Konzentration an natürlichen Wurzelhormonen als Steckling noch schneller wurzeln. Bei der Pflege ist es wichtig, auch immer wieder die Triebe aus der Mitte der Pflanze oder solche, die wenig Licht erhalten, zu entfernen. Das tut zwar auf den ersten Blick ein wenig weh, ist aber wichtig, um eine optimale Wuchsform zu erreichen und Geilwuchs zu verhindern. Hat die Pflanze zu viele Triebe, so neigen die obersten dazu, besonders schnell zu wachsen und bilden lange Internodien, während die meisten Triebe verlangsamt weiterwachsen. Bei einer Mutterpflanze ist ein „Top-Trieb“ jedoch nicht erwünscht, weil ein Grower ja möglichst viele gleich große Stecklinge haben möchte. Nach einer „Stecklingssession“ sollten deshalb auch die oberen Triebe mit einer Schere oder einem Skalpell auf genau die gleiche Höhe gebracht werden. So entsteht für den nächsten Schnitt ein schöner, gleichmäßiger Teppich gleich großer Triebe, aus denen in ein paar Wochen Stecklinge werden.
Beim Düngen sollte man besonders bei älteren Mutterpflanzen vorsichtig sein: Zwar verträgt eine gut gewachsene, gesunde Mutti einen hohen EC-Wert bis zu 2,5 mS, da sie aber älter werden als blühende Pflanzen, besteht auf Dauer die Gefahr der Versalzung des Mediums. Wer seine Mutterpflanzen auf Hydro oder Coco täglich versorgt, sollte den EC-Wert relativ niedrig halten (1,3-1,5). Wer nur alle paar Tage gießt, kann den EC-Wert schon mal richtig hoch einregeln, sollte dafür aber öfter mal mit klarem Wasser spülen. Für Erde gilt das ebenso, allerdings gießt man hier nie täglich, sondern nur, wenn das Medium austrocknet.
Wird eine Mutterpflanze älter, sollten regelmäßig Enzyme oder nützliche Bakterienstämme (die produzieren Enzyme) dem Gießwasser hinzugefügt werden, so dass totes Wurzelmaterial im Medium bestmöglich zersetzt wird, ohne zu faulen. Da mit der Zeit der Stamm und Wurzelwerk immer dicker werden, ist es wichtig, die Pflanze regelmäßig in die nächstgrößere Topfgröße umzutopfen und das Wurzelwerk dabei zu pflegen. Hierzu entfernt man alle toten Wurzelreste und kämmt das Wurzelwerk ganz vorsichtig mit der Hand durch.

Die zweite Möglichkeit, sich durchgehend mit Stecklingen zu versorgen, nenne ich

„Mütter auf Zeit“

Hierbei nutzt man nach der Selektion des gewünschten Phänotyps so kleine bis mittelgroße Pflanzen, wie man später auch in die Blütekammer stellen möchte. Von diesen nimmt man in der vegetativen Phase wiederum so viele Stecklinge wie möglich (siehe oben: Mehr schadet nie). Bei der hier beschriebenen Methode pflanzt man die kommende Mutterpflanze jedoch nur in einen kleinen Zwei- bis Drei-Liter-Topf und beschneidet wiederum ungefähr jeden zweiten neuen Trieb. So entsteht in kurzer Zeit eine neue kleine, stark verzweigte buschige Pflanze.
Diese „Muttis auf Zeit“ kommen, nachdem man einmal Stecklinge von ihnen geschnitten hat, in die Blütekammer und blühen aus. Mit den Stecklingen verfährt man dann wieder genauso:
Während die Mini-Mütter ausblühen, haben die Stecklinge, je nach Sorte, jetzt wieder acht bis zehn Wochen Zeit, ein wenig zu wachsen. Kurz vor der Ernte nimmt man dann von den mittlerweile gut vorgewachsenen Pflanzen wiederum je ein paar Stecklinge und schickt die beschnitten „Muttis auf Zeit“ in die Blüte. Auf diese Art spart man die vegetative Phase in der Blütekammer vollständig, es bedarf aber auch einem punktgenauen Timing. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass die aufwendige Pflege älterer Mutterpflanzen (siehe oben) entfällt, allerdings kostet sie fast doppelt so viel Platz. Als neue Mutterpflanzen sollte auf die bestgewachsenen Pflanzen vom schlechtesten Stellplatz zurückgegriffen werden. Das garantiert Kraft, Widerstandsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen, alles wichtige Eigenschaften für eine Mutterpflanze.

Lohnt sich der Aufwand?

In Ländern mit Samenverbot auf jeden Fall. Doch auch anderswo ist die Pflege und erfolgreiche Durchführung eines „Mutti-Projekts“ sicher ein wenig aufwendiger und auch anspruchsvoller als der schnelle Blühdurchgang mit feminisierten Samen oder gekauften Stecklingen. Dafür lernt man mit der Zeit den gesamten Lebenszyklus und somit die Pflanze besser kennen, spart sich auf lange Sicht Geld und hat immer noch einen Stecki für die/den besten Freund/in übrig …

Stecklinge schneiden
Folgende Vorbereitungen treffen
Gewächshaus mit Medium füllen
Sterile Klinge bereitlegen
Torfquelltöpfe oder Steinwollwürfel einweichen
Wasserglas und Stecklingspuder/-gel bereitstellen
Eine Sprühflasche mit Wasser (pH-Wert 6,0) und eventuell Stecklingsnahrung füllen.

Beim Schneiden ist darauf zu achten, die Schnittstellen möglichst kurz der Luft auszusetzen, also am besten direkt ab ins vorbereitete Wasserglas, da können sie dann 20 Minuten bis zwölf Stunden stehen. Das Wasserbad macht die Stängel weich, was bei der Bewurzelung hilfreich ist. Nach dem Einweichen werden die Stiele in Pulver/Gel getaucht, das Stängelende schräg abgeschnitten und sofort in den Torfquelltopf/Steinwollwürfel gesteckt.
Die Schnittstelle längere Zeit der Luft auszusetzen, bedeutet den sicheren Tod der Kleinen. Dann schneidet man die großen ungefähr zur Hälfte ab, um die Verdunstung zu reduzieren und eventueller Fäulnis vorzubeugen. Für Outdoor-Stecklinge sind Torquelltöpfe aus ökologischen Gründen der Steinwolle vorzuziehen. Nachdem die Babys ins Gewächshaus verfrachtet wurden sprüht Mensch sie schön ein, Deckel drauf, Klappen zu und ab unter die Leuchtstoffröhre(n). Ich ziehe das Pulver dem Gel vor, da das Gel bei zuvor gewässerten Stielen mit der Zeit immer dünnflüssiger, also weniger stark, wird. Absolute Sauberkeit ist natürlich Voraussetzung für solch ein Vorhaben.
Nach drei bis vier Tagen, in denen sie schön feucht (70 bis 80 % Luftfeuchte) gehalten und täglich einmal durch Abnehmen des Deckels gelüftet werden, sollten die Schiebeklappen der Gewächshäuser jeden Tag ein Stückchen mehr aufgeschoben werden. Nach spätestens sieben Tagen sollten die Schieber ganz offen sein, da sonst Schimmel- und Fäulnisgefahr besteht.
Sind die ersten Wurzelspitzen zu sehen, können die Stecklinge aus dem Gewächshaus in das vorgesehene Medium umgetopft werden. Ist immer ratsam, mehr Stecklinge zu schneiden, als man später ausblühen möchte.
So kann man die besten Exemplare nutzen und die restlichen noch ein paar Tage wachsen lassen, um sie zu verschenken, in den Wald zu stellen oder …

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