Unesco wird aufgefordert Hollands Heiligtümer zu bewahren
Dimitri Breeuwer vom niederländischen Cannabis-Verbraucherverband WeSmoke richtet sich mit eindeutigen Worten an die Unesco, um auf die ständigen Einschnitte des geduldeten Cannabishandels der Niedelande hinzuweisen. Den in aller Welt als sinnvoll und nachahmenswert empfundenen liberalen Weg der Holländer immer stärker zu beschränken, obwohl erfolgreicher gegen unkontrollierte Verfügbarkeit als alle prohibitionistischen Versuche der Konsumeindämmung, verängstigt die Verfasser von WeSmoke gehörig.
“Das niederländische Modell mit seinen bekannten Coffeeshops hat sich bewährt und zu weniger Drogenabhängigkeit, zu einer medizinischen Behandlung sowie zu einem Rückgang der Drogenkriminalität geführt und dazu beigetragen, dass Cannabis in der Gesellschaft akzeptiert wird. Wenn die derzeitige Regierung in den Niederlanden für all diese Erfolge blind geworden ist, so hoffen wir, dass die UNESCO uns beim Erhalt der Coffeeshops unterstützen kann. Der niederländische Coffeeshop hat die Aufnahme als Weltkulturerbe verdient!” so Breeuwer.
Wir meinen: Da hat der gute Mann mehr als recht, denn auch der Rest der Welt würde von einem legalen Verkaufsmodel aller Hanfprodukten nur profitieren.
Der Glaube, ein Verbot würde Handel wie Konsum verhindern, wird in Deutschland dank BtMG seit vierzig Jahren als irrsinnig enttarnt.
Die komplette Pressemitteilung von WeSmoke findet ihr auf Presseportal.de