Donnerstag, 28. April 2011

Global Marihuana March in Frankfurt am Main

Polizeihelme zu Blumentöpfen

14. Mai 2011
Opernplatz,
Frankfurt am Main
Kundgebung: 15 Uhr

Nach wie vor hält die Bundesregierung am Verbot des Hanfanbaus zur Deckung des Eigenbedarfs fest. Die Drogenmafia freut sich! Die deutsche Drogenbeauftragte sollte es besser wissen: Kleingärtner und Kleingärtnerinnen machen sich teilweise vom Schwarzmarkt unabhängig und leben gesünder! Ein weit verbreitetes Problem ist die Verunreinigung von Marihuana durch die verschiedensten Streckmittel: Quarzsand, Haarspray, Brix, Zucker, Glassplitter … Die nahezu unendliche Liste gipfelt in Blei. Gesundheitlich unbedenklich ist keiner dieser Stoffe und wir fragen uns, ob sich die Bundesregierung da nicht der vorsätzlichen Körperverletzung schuldig macht.

Wir machen ein Angebot:
den Cannabis Social Club

Kurz gesagt: Mehrere Cannabiskonsumenten und Cannabiskonsumentinnen gründen einen Verein und bauen gemeinsam Hanf an. Der Cannabis Social Club gewährt den Behörden zu jedem gewünschtem Zeitpunkt Einblick in seine Tätigkeiten (von Anbau bis Verteilung), auch in seine Bücher. Ein Cannabis Social Club verfolgt keine Profitinteressen; die Ernten werden unter den Mitgliedern verteilt. Der Vorteil: wir können unser Lieblingskraut pur genießen!

Wir fordern die deutsche Regierung auf, endlich umzudenken!

Wenn sich die verantwortlichen Politiker und Politikerinnen selbst ernst nehmen würden, gäben sie dem Hanfanbau zur Deckung des Eigenbedarfs einen legalen Rahmen. Einige Länder in der Europäischen Union haben es schon vorgemacht und den Hanfanbau weitgehend entkriminalisiert; in Spanien gibt es bereits ca. 200 Cannabis Social Clubs, in Belgien einen.

Mitmachen bei der Hanf-Initiative

Wenn du Interesse an der Vorbereitung und Mitarbeit hast, freuen wir uns über eine E-Mail von dir: info@hanf-initiative.de . Wir melden uns dann schnellstmöglich bei dir!

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